Obst für Kübel?

Super!!!!!!!!!!! Dann hab ich glaube ich meine Entscheidung getroffen!
Johannisbeere, Stachelbeere, rankende Erdbeere und Heidelbeere bzw. Blaubeere...
Nun muss ich nur noch entsprechende Pfanzen finden und hoffen, dass die Beeren aufs Plaster von der Terrasse keine Flecken machen...
 
  • Hallo Annie, was hast Du Dir denn jetzt gekauft gehabt und wie ist es so geworden berichte mal.

    Mein Säulenapfel hatte 3 Blüten die aber abgefallen sind, na ja er ist ja auch erst 1 Jahr alt und noch ganz klein.
    Er hat aber im Sommer gut zugelegt und auch der Stamm ist schon dicker geworden, hoffe nächstest Jahr auf zwei oder drei Äpfel :D

    In dem Kübel ist eine Sonnenblume gewachsen, ich hab sie gelassen da am Apelbaum ja noch nichts dran war, jetzt bin ich nur am überlegen ob ich die Erde nochmal im Herbst austausche in dem Kübel da Sonneblumen ja Starkzehrer sind aber ich weiß nicht ob Blumenerde die ja nunmal gedüngt ist im Herbst so gut ist für den Baum?

    LG Stupsi
     
    Hallo, ich habe eine Zwergbirne "Gute Luise".
    Die Pflanze ist jetzt das 3 Jahr bei uns im Garten.
    Blühen tut es jedes Jahr reichlich und aus allen Blüten werden FRUCHTANSÄTZE!
    Oft sind es 150 Ansätze auf einen Minibäumchen.
    Leider wirft es jedes Jahr alle Ansätze von sich und somit bleibt mir nichts.
    Muss ich manche ANSÄTZE wegschneiden damit die anderen mehr Platz haben?
    ICH dachte aber das macht das Bäumchen selber?
    Aber er wirft ja alle FRÜCHTE wieder ab?
    ICH HOFFE MIR KANN JEMAND HELFEN:
    DANKE IM VORRAUS.
     
  • Ich habe ne Heidelbeere im Kübel. Und zwar eine Züchtung, die keine Moorbeeterde benötigt. Wächst super. Im 2. Jahr schon bombig gefruchtet (auch schon im 1. Jahr Früchte, aber halt nur ein paar).

    Ich dünge mit Rhododendrondünger und ab und zu kippe ich was Kaffeesatz (von den Kaffeepads) drauf.

    ICH habe sie mir schicken lassen. Sie sah aber erbärmlich aus, als sie kam... allerdings sind Heidelbeeren wohl unkaputtbar (wie Himbeeren) und sie erholte sich rasch. Sie blüht auch sehr hübsch. Also, ich mag sie... und mein Kind die Heidelbeere...:grins:


    Uuups, habe gar nicht bemerkt, dass das ein Uralt-Fred ist...
     
  • Hallo, ich habe eine Zwergbirne "Gute Luise".
    Die Pflanze ist jetzt das 3 Jahr bei uns im Garten.
    Blühen tut es jedes Jahr reichlich und aus allen Blüten werden FRUCHTANSÄTZE!
    Oft sind es 150 Ansätze auf einen Minibäumchen.
    Leider wirft es jedes Jahr alle Ansätze von sich und somit bleibt mir nichts.
    Muss ich manche ANSÄTZE wegschneiden damit die anderen mehr Platz haben?
    ICH dachte aber das macht das Bäumchen selber?
    Aber er wirft ja alle FRÜCHTE wieder ab?
    ICH HOFFE MIR KANN JEMAND HELFEN:
    DANKE IM VORRAUS.

    Ich würde mal davon ausgehen, dass ein Zwerg keine Riesenernte "ernähren" kann. Von daher würde er, würden alle Früchte reifen, wahrscheinlich an Unterernährung darben. Genau aus dem Grund würde ich nur ein paar Fruchtansätze stehen lassen und den Rest abschneiden. Ich bin zwar kein "Obstbaumler", aber ich denke, da schaltet dann der Baum auf Lebenserhaltung.
    Vielleicht gibt es im WWW irgendeine Faustformel, z.B. Baum 1,50 hoch, 4 Jahre alt kann max. 10 Früchte ernähren, oder so...???
     
    Leider wirft es jedes Jahr alle Ansätze von sich und somit bleibt mir nichts.
    Muss ich manche ANSÄTZE wegschneiden damit die anderen mehr Platz haben?...
    Hallo,
    das bringt nichts.
    Ausdünnen muss man nur, wenn der Baum zu viele Früchte ansetzt und behalten will.
    Der hier schmeisst ja sowieso schon alles. Durch wegnahme von 90% kann man ihn dann auch nicht überzeugen, 10% zu behalten.

    3 Jahre ist auch noch jung für einen Birnbaum. Junge Bäume haben das häufig, dass sie alle Ansätze abwerfen. je nach Unterlage beginnen die auch erst mit 4 Jahren erstmals zu blühen...
    Evtl hat er auch ein Standortproblem (ungleiche Wasserversorgung, falsche Nährstoffversorgung, falscher Boden,...)
    Oder, wenns das alles nicht ist, könnten die Blüten unbefruchtet geblieben sein. Wann fallen denn Ansätze ab? kurz nach der Blüte, oder aber erst im Juni?

    Gruss
     
  • Ui, da werde ich hellhörig... Meine Zwergnektarine (ca. 1m groß) hat auch einen Haufen Fruchtansätze - und ich wäre schon ziemlich traurig, wenn sie die dann alle abwerfen würde. :(

    Allerdings ist das Bäumchen (war nicht ganz günstig!) soweit ich beurteilen kann, schon deutlich älter - der Stamm hat einen ganz guten Durchmesser... ist keinesfalls 1-3-jährig, sondern sicherlich älter.

    Da bin ich ja mal gespannt, ob's mit der Ernte was wird... :d
     
    Also ich wurde gefragt wann meine Zwergbirne die Fruchtansätze abwirft.
    Die letzten Jahre war es immer so Anfang/Mitte Juni.
    Da waren schon richtige ca. 4cm große Ansätze zu erkennen.
    UND in laufe der Zeit WIRFT er nacheinander alle FRÜCHTE ab!
    Er steht auch geschützt, dementsprechend ist das Wetter nicht daran schuld.
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
    Jetzt im Frühjahr blüht er wieder herrlich, mal schauen was dieses Jahr passiert.
    Aber ich glaube ich schneide einfach "ein drittel" der Fruchtansätze weg.
    Somit die anderen besser reifen können und besser stabilisiert sind.
    Ist das der richtige Weg zu einer Ernte oder ein Fehler und vor allem wann soll ich die überflüssigen Ansätze entfernen?
    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
    Danke im vorraus.
     
    Hallo Klohaus2,

    da wurde ja schon eine Antwort gegeben:

    Hallo,
    das bringt nichts.
    Ausdünnen muss man nur, wenn der Baum zu viele Früchte ansetzt und behalten will.
    Der hier schmeisst ja sowieso schon alles. Durch wegnahme von 90% kann man ihn dann auch nicht überzeugen, 10% zu behalten.

    So wirklich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das was bringt - es gibt Apfelbäume, bei denen man es im ersten Standjahr so macht, dass man nur einen Apfel reifen lässt - aber dass man das bei sämtlichen Obstsorten auf Jahre hinaus betreiben würde, habe ich auch noch nie gehört. :confused:

    Vielleicht fehlt etwas Wasser...?
    Beerensträucher werfen, wenn sie nicht genug mit Wasser versorgt werden, einen Großteil der Beeren ab - ist mir leider auch schonmal passiert.
    Vielleicht sollte man, wenn der Topf nicht so groß ist, auch regelmäßig mit entsprechendem obsttauglichem Dünger nachdüngen...?
     
    Also ich wurde gefragt wann meine Zwergbirne die Fruchtansätze abwirft.
    Die letzten Jahre war es immer so Anfang/Mitte Juni.
    Da waren schon richtige ca. 4cm große Ansätze zu erkennen.
    UND in laufe der Zeit WIRFT er nacheinander alle FRÜCHTE ab!
    Er steht auch geschützt, dementsprechend ist das Wetter nicht daran schuld.
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
    Jetzt im Frühjahr blüht er wieder herrlich, mal schauen was dieses Jahr passiert.
    Aber ich glaube ich schneide einfach "ein drittel" der Fruchtansätze weg.
    Somit die anderen besser reifen können und besser stabilisiert sind.
    Ist das der richtige Weg zu einer Ernte oder ein Fehler und vor allem wann soll ich die überflüssigen Ansätze entfernen?
    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
    Danke im vorraus.

    Hallo,
    wenns erst im Juni ist, dann ist es kein Befruchtungsproblem.

    Das entfernen von Fruchtknoten zu einem so frühen Zeitpunkt bringt dir nichts, ausdünnen würde man nur, wenn der Baum von sich aus zu viele Früchte behalten will. Der hier hat zu wenige.
    Schaden dürfte es aber auch kaum, wenn du einige entfernst.

    Meiner Meinung nach ist der Baum entweder noch zu jung und will erstmal wachsen.
    In dem Fall hilft nur die gärtnerische Generaltugend: Geduld.

    Oder aber er hat einen ungünstigen Standort. Kleinwüchsige Obstsorten reagieren oft sehr empfindlich auf Umgebungsparameter. Da kann es schonmal sein, dass die wegen Nährstofproblemen oder unregelmässiger Wasserzufuhr in Stress geraten und alles abschmeissen, insbesondere, wenn die Bäume noch jung sind. Ich würde massvoll düngen mit Obstbaumdünger, und auf sehr regelmässige Wasserzufuhr achten (nicht ohne Grund haben die kleinwüchsigen Obstbäume in Plantagen häufig eine fest installierte Bewässerung).

    Aus diesem Grunde halte ich übrigens, sofern genug Platz vorhanden ist, mittelstarke Obstbäume für den Hausgarten für wesentlich geeigneter: Da kann einfach nicht so viel schiefgehen.
    Bei wenig Platz sind Beerensträucher relativ ertragssicher.
    Zwerg- Mini- und Säulenexemplare gross wachsender Obstbäume bringen nur im Idealfall eine kleine Ernte. Und der Idealfall ist selten...

    gruss
     
  • Da der alte Beitrag wieder rausgekramt wurde, kann ich ja meine Erfahrungen berichten.

    2009 hatte ich 3 Töpfe mit Erdbeeren. Und einen mit einer weißen Johannisbeere.
    Die Johannisbeere schien tot zu sein. ABer als ich sie 2010 in die "richtige" Erde pflanzte, lebte sie doch noch. Der hats im Topf nicht gefallen.
    Die Erdbeeren waren Monatserdbeeren. Die waren nett. Immer mal eine Blüte und immer wieder was zum Naschen. Aber eine volle Ernte war nicht drin.

    2010 hatte ich Physalis. Die waren super!!!
    Und Pepino, Melonenbirnen. Die mussten im Haus nachreifen.
    Dieses Jahr werden es nur Physalis werden.
     
  • Das ist ja auch schön, wenn bei so einem alten Thread dann noch ein Erfahrungsbericht kommt, finde ich super! :)

    Die Johannisbeere schien tot zu sein. ABer als ich sie 2010 in die "richtige" Erde pflanzte, lebte sie doch noch. Der hats im Topf nicht gefallen.
    Vielleicht sind weiße Johannisbeeren nicht so "topftauglich" :confused: - ich habe seit vielen Jahren rote Johannisbeeren im Topf, die wachsen wie verrückt und die Ernte ist recht üppig.
    In diesem Jahr hat mein ältester Strauch eine Menge frische Bio-Erde und guten Naturdünger bekommen, er trägt jetzt so viele Früchte wie die Johannisbeeren meiner Schwiegermutter, die im Gartenboden stehen.
    Aber es stimmt schon, nicht jeder Pflanze gefällt es an jedem Standort im Topf - das muss man sicherlich vor Allem individuell entscheiden.

    Hast du es denn auch mit Blaubeeren versucht? Ich habe eine Naturheidelbeere (Sorte "Putte") im Topf, nachdem sie im letzten Jahr winzig klein und jämmerlich bei mir angekommen ist, ist nun ein stattlicher kleiner Strauch mit einer Unmenge Blüten daraus geworden... Hoffe natürlich, dass sie alle zu Beeren werden. :grins:

    Außerdem kultiviere ich im großen Kübel einen ganz "normalen" Süßkirschenbaum, da hängt auch schon einiges dran... :)

    Liebe Grüße :?
    Lauren
     
    Hallo Lauren,

    Du hast geschrieben das du eine ganz normale Süßkirsche im Kübel kultivierst....

    Das würde mich näher interessieren. Wie groß ist der Kübel, welche Sorte ist die Kirsche, was für Erde hast du und mit was düngst du????

    Wäre schön wenn du was hören lassen würdest

    engel-07 (der hauch überlegt im Topf zu kultivieren)
     
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