Guten Morgen,
wie haben mit unserem Häuschen einen Garten übernommen, der in den letzten 15 Jahren im Prinzip nicht gepflegt wurde. Besonders an den Rändern haben sich in der Folge mittlerweile beachtlich große Gehölze angesiedelt, in erster Linie Haseln und wilde Pflaumen, dazu in einer Ecke Hartriegel und Weichsel.
Eigentlich gefiel uns das Flair des Eingewachsenen sehr gut, nur haben sich die Pflanzen seltsamerweise nicht an die in Bayern geforderten Grenzbstände gehalten. Auf Drängen der Nachbarn, mit denen wir es uns ja nicht vorzeitig verderben wollen, haben wir in den letzten Wochen entlang des Zaunes auf der Südseite einen großen Teil der "Bäume" (Bohnenstangen XL trifft es fast besser) abgesägt.
Jetzt ist es dort ganz schön kahl, und ich würde sehr gerne Neues pflanzen. Natürlich ist der Boden total durchwurzelt, und ich sehe leider keine Möglichkeit, das schnell zu ändern: Schweres Gerät käme nicht am Haus vorbei, zudem laufen die Wurzeln auch unter der Mauer der Nachbarn hindurch.
Bis die Wurzeln solch hartnäckiger Pflanzen von selbst vergehen, wird es aber annähernd ewig dauern, fürchte ich, selbst wenn ich den Neuaustrieb regelmäßig entferne...
Meine Frage: Macht es irgendeinen Sinn, zu versuchen, jetzt schon neue Gehölze zwischen die alten Stümpfe zu pflanzen? Ich dachte an eher robuste Sorten wie Bauernjasmin und Ranunkelstrauch.
Oder muss ich wirklich warten und mit Sichtschutz und Kübeln arbeiten, die nächsten Jahre?
Vielleicht hat ja auch jemand noch andere Ideen...
Liebe Grüße
Kathrin
wie haben mit unserem Häuschen einen Garten übernommen, der in den letzten 15 Jahren im Prinzip nicht gepflegt wurde. Besonders an den Rändern haben sich in der Folge mittlerweile beachtlich große Gehölze angesiedelt, in erster Linie Haseln und wilde Pflaumen, dazu in einer Ecke Hartriegel und Weichsel.
Eigentlich gefiel uns das Flair des Eingewachsenen sehr gut, nur haben sich die Pflanzen seltsamerweise nicht an die in Bayern geforderten Grenzbstände gehalten. Auf Drängen der Nachbarn, mit denen wir es uns ja nicht vorzeitig verderben wollen, haben wir in den letzten Wochen entlang des Zaunes auf der Südseite einen großen Teil der "Bäume" (Bohnenstangen XL trifft es fast besser) abgesägt.
Jetzt ist es dort ganz schön kahl, und ich würde sehr gerne Neues pflanzen. Natürlich ist der Boden total durchwurzelt, und ich sehe leider keine Möglichkeit, das schnell zu ändern: Schweres Gerät käme nicht am Haus vorbei, zudem laufen die Wurzeln auch unter der Mauer der Nachbarn hindurch.
Bis die Wurzeln solch hartnäckiger Pflanzen von selbst vergehen, wird es aber annähernd ewig dauern, fürchte ich, selbst wenn ich den Neuaustrieb regelmäßig entferne...
Meine Frage: Macht es irgendeinen Sinn, zu versuchen, jetzt schon neue Gehölze zwischen die alten Stümpfe zu pflanzen? Ich dachte an eher robuste Sorten wie Bauernjasmin und Ranunkelstrauch.
Oder muss ich wirklich warten und mit Sichtschutz und Kübeln arbeiten, die nächsten Jahre?
Vielleicht hat ja auch jemand noch andere Ideen...
Liebe Grüße
Kathrin