Neues EU Saatgutrecht

Ich würds nicht Verschwörungstheorie nennen...Verzerrt nur die Fakten...

Monsanto Protection Act Signed By Obama, GMO Bill “Written By Monsanto” Signed Into Law

The Monsanto Protection Act, essentially both written by and benefiting Monsanto Corporation, has been signed into law by United States President Barack Obama. The infamous Monsanto Corporation will benefit greatly and directly from the bill, as it essentially gives companies that deal with genetically modified organisms (GMOs) and genetically engineered (GE) seeds immunity to the federal courts, among other things.

The bill states that even if future research shows that GMOs or GE seeds cause significant health problems, cancer, etc, anything, that the federal courts no longer have any power to stop their spread, use, or sales.

There are of course arguments to be made that not enough research has been done yet to accurately determine the effects that GMOs have on human and animal health (though the research already done should make you stop and think). This bill sidesteps that completely though, and simply states that even if there are problems, that the federal courts can no longer do anything about it. And this bill is now law, thanks to President Obama and the U.S. Congress.

Warum das Ganze?
Kann man sich hier anschauen:

GMO & Pesticides Cause Tumors & Higher Mortality Rate?

This 13-minute film focuses on the CRIIGEN study. It presents the conditions in which the study was carried out in a context where Monsanto did not allow any independent study to be made with its seeds. The research was conducted secretly, but everything was done according to good laboratory practices. Professor Gilles Eric Seralini and Doctor Joel Spiroux explain why this study is the first of its kind. It goes much further than all other studies in terms of the research period (two years instead of the three-month maximum limit). We are shown the method and the flagrant results in the graphs. The mortality rate is six times higher with transgenic food, as well as with Roundup alone. We see the many glaring tumors with which the rats are affected. The images are shocking. It is asked that these studies be replicated for all GMOs that have already been licensed.

Kann leider nicht verlinken...Einfach mal bei Google/Youtube eingeben...
Auch interessant...Codex Alimentarius....

“If people let the government decide what foods they eat and what medicines they take, their bodies will soon be in as sorry a state as the souls who live under tyranny.”
Thomas Jefferson

“Control oil and you control nations; control food and you control the people.”
Henry Kissinger



Gruß SiGGi
 
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    “孟山都基金中国绿色乡村”广西公益项目落成

    Jetzt die entsprechende logische Begründung:

    孟山都公司(英语:Monsanto Company,NYSE:MON)是一家跨国农业生物技术公司,其生产的旗舰产品年年春(Roundup)是全球知名的嘉磷塞除草剂,亦是有關產品在全球的最高佔有者。该公司目前也是转基因(GE)种子的领先生产商,占据了多种农作物种子70%–100%的市场份额,而在美國本土,更佔有整個市場的90%[2]。總部設於美国密苏里州克雷沃克尔[3]。
    Ich meine, wenn man nun 1 und 1 zusammenzählt, kann das hier nur die logische Schlussfolgerung sein:

    孟山都公司的创始人是有30年醫藥經驗的老手约翰·奎恩伊(John Francis Queeny)。他用自己的資金,並得到了一家軟性飲料分銷商的資本,在1901年於美國密蘇里州的聖路易市创始公司。公司的名字是用他妻子的娘家姓氏來命名,而事實上,奎恩伊的岳丈以馬內利·孟山都(Emmanuel Mendes de Monsanto)是當時一家以丹麥屬西印度群島的聖托馬斯島為基地的糖廠的資金提供者,而這家糖廠主要活躍於波多黎各。因此,当时公司的第一項產品,亦很自然的生产糖的替代品人造甜味剂(糖精),並成為了可口可樂的供應商。

    1919年,孟山都的業務擴展到歐洲,與位於威爾斯的化工廠合作,生產人造香草香味、水楊酸、阿士匹靈,後來還生產用來處理橡膠的化合物。這家孟山都昔日在歐洲的橋頭堡,後來出售了,並於2010年關閉。

    孟山都在踏入第三個十年的1920年代,開始涉足基本工業化學用品,如:硫酸的生產。1928年,奎恩伊的儿子埃德加接管公司,他扩展了公司的业务,除了制造化肥,还为美国的核武器提炼钚元素。也曾制造过发光二极管[4]及矽晶圓(MEMC, 後來成為獨立事業)。在越战时,也是橙劑的主要生产商。越战期间,美军在越南大量使用生化武器“橙剂”,也叫“落叶剂”,以对付丛林中的抵抗战士。橙剂含有剧毒成分“二恶英”,它不仅至今仍对越南民众产生遗害,同时对一部分参加越战的美国士兵也造成严重伤害。这一橙剂就是孟山都生产的。这部纪录片揭露,孟山都长期隐瞒“二恶英”会致癌的事实,与美国政府串通,逃避自己的责任,包括逃避对受害美军士兵的救治和赔偿。
     
  • Anscheinend gibt es eine neue, entschärfte Version...
    Leider wieder nur in englischer Sprache Lieschen...

    recentr.com schrieb:
    EU-Komission veröffentlicht vermeintlich entschärften Vorschlag für Saatgutverordnung

    EU-Kommissar Tonio Borg stellte nach aufflammenden Kontroversen um bisherige Versionen der geplanten neuen Saatgutverordnung am Montag einen neuen Entwurf vor. Es sollen darin keine Einschränkungen für Hobbygärtner mehr vorkommen, klassische Sorten anzubauen die keine teure und politisierte EU-Zulassung haben, genausowenig wie für Betriebe mit maximal zehn Mitarbeitern und unterhalb von 2 Millionen € Umsatz im Jahr.

    Das Versprechen lautet:

    “Wir schlagen nicht vor, die Hürden zu erhöhen, sondern sie zu senken”

    Allerdings ist es fraglich, welche negativen Auswirkungen selbst die angeblich entschärfte Fassung haben wird auf Bio-Bauern. Es könnte Jahre dauern bis sich das Europaparlament und eine Mehrheit der EU-Länder auf einen Entwurf einigen.

    Link im Artikel...

    Gruß
     
    Wenn schon Bild und Infokrieg (Alexander Benesch) Ähnliches schreiben...

    So lange versucht wird, das Saatgut unter Kontrolle zu kriegen, so lange ist es in Gefahr. Dabei ist es nur eine Frage der Zeit, wann ein Hobbygärtner oder ein Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern sein Saatgut von nirgendwo anders mehr herbekommt.

    Ich befürchte, dass Monsato einen sehr langen Atem, viel (Bestechungs-)Geld und Macht hat, sein Ziel zu erreichen.

    Das ist mein Fazit.
     
  • Ich befürchte, dass Monsato einen sehr langen Atem, viel (Bestechungs-)Geld und Macht hat, sein Ziel zu erreichen.

    Das ist mein Fazit.

    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de schrieb:
    Lebensmittel: Wie Monsanto heimlich die EU unterwandert

    Was die Europäer essen, dürfte in Zukunft entscheidend vom Saatgut-Konzern Monsanto bestimmt werden. In Brüssel hat sich Monsanto bereits tief in den EU-Strukturen festgesetzt. Das Unternehmen entsendet gemeinsam mit anderen Industrie-Vertretern hochrangige Mitarbeiter in die EU-Gremien, und erstellt die wissenschaftlichen Studien für neue Getreide-Sorten gleich selbst. Den Bürgern bleiben die Vorgänge verborgen – bis es womöglich zu spät ist.
    Der Widerstand der Bürger Europas gegen die geplante Saatgut-Verordnung der EU ist massiv und hat die EU sichtlich überrascht. Umweltschützer und Vertreter kleinbäuerlicher Strukturen versuchen, zu verhindern, dass künftig jeder Einsatz von Sorten für Obst und Gemüse in Europa einer Regulierung durch Brüssel unterliegt (hier).

    Die EU-Kommission wird kommende Woche eine entsprechende Verordnung präsentieren und versucht im Vorfeld, die Wogen zu glätten (hier).

    Doch tatsächlich kann nach Informationen der Deutschen Wirtschafts Nachrichten keine Entwarnung gegeben werden. Vor allem Kleingärntner müssen fürchten, dass sie vollends dem wirtschaftlichen Diktat einiger weniger Großkonzerne unterworfen werden. Wenn es sich für den Handel wegen erheblicher administrativer Hürden und zusätzlichen Kosten mittelfristig unattraktiv wird, noch andere Sorte als jene von den großen Playern vertriebene zu verkaufen, dann ist die Artenvielfalt in der Ernährung in Europa weiter bedroht. Schon heute sind etwa 90 Prozent der Arten, die es im Saatgut noch vor hundert Jahren gab, ausgerottet.

    Dann sind am Ende auch die Privatpersonen betroffen: Wenn die EU nun behauptet, dass Privatleute anbauen können, was sie wollen, ist das wohlfeil: Wenn man nur die von einem Oligopol verkauften Sorten erwerben kann, hat die Vielfalt zwangsläufig ein Ende.................

    Was bei der ganzen Diskussion irgendwie völlig in den Hintergrund gerückt ist, obwohl das doch eigentlich die entscheidende Frage ist:

    Was spricht FÜR die neue Saatgutverordnung die so erhebliche Einschränkungen mit sich bringt?
    Warum hält man diese Regulierungen für nötig?
     
  • Die deutschen Wirtschaftsnachrichten sind für mich genauso seriös wie die "Tina", die "Gala" oder die "Bild der Frau".
    Nochmal zur Erinnerung:
    Diese Blog-Nachrichten-Institution hat gezielt Falschinformationen auf Facebook und im Netz verbreitet und letztendlich und überflüssigerweise diesen ganzen Hype mit ausgelöst.
     
    So ganz Hype ist es für mich nicht. Manchmal muß man "Welle machen".

    Und vom Tisch ist das Thema noch lange nicht.

    @ SIGGI, einige Beiträge vorher habe ich geschrieben, dass bisher niemand erklärt hat, welche Vorteile und für wen es Vorteile gibt. Es wird immer nur beschwichtigt, dass es für diese oder jene Gruppe keine oder doch nur sehr geringe Nachteile habe.

    Wenn nun ein neuer Vorschlag erarbeitet wird, wird es dann darin stehen? Ich bezweifle es.
     
    Rentner.....
    Süddeutsche, Spiegel, suchs dir aus...
    Ich möchte an dieser Stelle auch keine Massenmedien vs. alternativen Medien Diskussion anzetteln...
    Auch in diesem Fall sprechen die Fakten für sich..
    “When you resort to attacking the messenger and not the message, you have lost the debate.”

    Zurück zum Thema...

    sueddeutsche.de schrieb:
    Tiefschlag für Hobbygärtner

    "Schlaue Regeln für sichere Nahrung", nennt EU-Kommissar Tonio Borg die neue Saatgutverordnung. Dabei dürfte sie vor allem Großkonzernen wie Monsanto helfen und die Artenvielfalt einschränken. Auch für Hobbygärtner bedeutet Borgs Vorschlag nichts Gutes.
    Ein Meisterstück ist das nicht, was EU-Verbraucherkommissar Tonio Borg da am Montag vorgelegt hat. Seit Monaten wird über die Saatgut-Verordnung gestritten. Nun liegt der Entwurf auf dem Tisch - und er bestätigt die Befürchtung vieler Kritiker. Entgegen dem Versprechen der EU-Kommission, die Artenvielfalt auf den Äckern und in den Gärten zu fördern, geschieht nun das Gegenteil.

    Zwar wird der Anbau in Privatgärten nicht direkt einschränken, wie von Hobbygärtnern befürchtet, dafür aber auf dem Umweg über den Handel. Zudem werden die Hürden für die Zulassung von kommerziell genutzten Pflanzensorten so hoch gesetzt, dass sie eigentlich nur noch von Großkonzernen wie Monsanto, Syngenta, Bayer Cropscience oder der deutschen KWS genommen werden können.
    EU-Kommissar Borg weist die Kritik zurück. Die nun vorgelegten Saatgutregeln bezeichnet er als "smart rules for safer food" - schlaue Regeln für sichere Nahrung. Ziel sei es unter anderem, Pflanzensorten auf dem Markt zuzulassen, die besonders resistent gegen Krankheiten und Schädlinge seien.....

    Zudem sollen die zahlreichen, bestehenden EU-Richtlinien vereinfacht und zusammengefasst werden...

    spiegel.de schrieb:
    Schon bisher gilt: Damit Saatgut in Europa verkauft werden kann, muss es grundsätzlich registriert werden. Die Regelungen dazu hat die EU in zwölf Richtlinien festgelegt, diese müssen jeweils von den Mitgliedstaaten in nationales Recht gegossen werden. Zuständig für die Registrierung sind ebenfalls nationale Stellen, in Deutschland etwa das Bundessortenamt. Die Richtlinien wurden dabei je nach Land unterschiedlich ausgelegt. Erhielt eine Sorte jedoch in einem Land die Zulassung, galt diese für die gesamte EU - ein Umstand, der entscheidend bei der Rettung der beliebten Kartoffelsorte Linda half.

    Doch die Regelungen sollten einfacher werden, sagte ein Sprecher der EU-Kommission - das sei der Hauptgrund für die geplante Verordnung. Im Gegensatz zu einer Richtlinie muss eine EU-Verordnung nämlich nicht in nationales Recht umgesetzt werden, sondern gilt unmittelbar und für die gesamte EU einheitlich. Für alte oder sogenannte Nischensorten - die zum Beispiel nur regional angebaut werden - soll es leichter werden: Eine gröbere Beschreibung sei bei ihnen möglich, Tests wären nicht mehr vorgeschrieben. Bisherige Auflagen, wonach Nischensorten nur in bestimmten Regionen und Mengen verkauft werden dürfen, fielen weg. "Wir schlagen nicht vor, die Hürden zu erhöhen, sondern sie zu senken", beteuerte Verbraucherkommissar Borg nun.

    Es werden schon (fadenscheinige) Gründe genannt...Meine Frage war eher an die gerichtet, die trotz der Gefahren, die solch eine Regulierung mit sich bringt, Dinge von sich geben wie:
    "Ach, solange die Hobbygärtner nicht davon betroffen sind...."
    Die Masse ernährt sich nun mal nicht von dem, was der Hobbygärtner anbaut...
    Will man sich wirklich von einem wahnsinnigen Haufen wie Monsanto abhängig machen lassen?
    Diese Psychopathen würden sich doch am liebsten alles was die Natur hergibt patentieren lassen, um Lizenzgebühren einstreichen zu können (Stichwort: Das patentierte Schnitzel)...
    Von den Gefahren der Genpanscherei mal angesehen...
    Auch, dass damit nur der Weg für weitere Einschränkungen geebnet wird, ist mehr als offensichtlich...

    Lieschen hat völlig Recht...Man muss "Welle machen" solange es noch möglich ist...
     
    Das nenne ich mal eine wirklich gute, seriöse und spekulationsfreie Berichterstattung:

    "Wer recht behält, wird das Kleingedruckte zeigen. An mehr als vierzig Stellen im neuen Gesetz fehlen Durchführungsverordnungen. Erst wenn sie formuliert sind, ist klar, welchen Anforderungen Händler seltener Sorten und neuer Züchtungen künftig genügen müssen."

    Ebenfalls aus dieser Quelle:

    "Ein Fachmann aus der Behörde, der den Entwurf mit erarbeitet hat, wundert sich über die Kampagne, die am tatsächlichen Inhalt vorbei argumentiere. "Ich habe den starken Eindruck, dass sich keiner hinsetzt und unseren Entwurf wirklich liest", erklärte er."

    "...vor mehreren Wochen gestartete Kampagne...
    Als Grundlage diente allerdings ein Text vom Februar, der mittlerweile mehrfach geändert wurde.
    Ein Beispiel: Im alten Entwurf, den die "Kampagne für Saatgut-Souveränität" am Montagmorgen (damit ist der 6.Mai gemeint!) noch einmal über ihren Presseverteiler schickte,..."


    Quelle
     
    Ob nun 4 oder 10 Mitarbeiter...

    Ist doch ein Witz und man wird verarxxxt.

    Und auch das ist Verarxxxe pur:

    Ein Fachmann aus der Behörde, der den Entwurf mit erarbeitet hat, wundert sich über die Kampagne, die am tatsächlichen Inhalt vorbei argumentiere. "Ich habe den starken Eindruck, dass sich keiner hinsetzt und unseren Entwurf wirklich liest", erklärte er.
    http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/ist-einfacher-auch-besser--71692435.html

    Ich erinnere mich an die wässrige EU-Tomate. Inzwischen frage ich mich, ob das nicht schon der Anfang vom Ende war.
     
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