Nachbarn im Vorgarten....

E

Emtiar

Guest
Und meine Dünnhäutigkeit kommt daher, dass ich es anscheinend zu lange akzeptiert habe, dass meine Beeren für die Kinder der Straße herhalten müssen. Ruck, Zuck sind die halbreifen Beeren ab, oder es wird einfach mal auf den Pflanzen rumgetrampelt. Natürlich habe ich das schon angesprochen, aber anscheinend nicht genug.
Und wenn ich dann noch Dreck an der Fassade und Kindertapscher am Fenster finde, dann bin ich genervt und kommentiere blöde Ideen. Die ich natürlich NICHT umsetzen werde.


Hallo Skaya,
als ich das da oben gelesen habe, habe ich tatsächlich nach Luft geschnappt!
Das kann doch einfach nicht wahr sein!


Ich kann gut verstehen, dass du zunächst einmal gehemmt bist überhaupt etwas zu sagen, und dann vielleicht auch nicht mit dem nötigen Nachdruck auftrittst. Aus der Nummer kommst du aber nicht mehr so ohne Weiteres raus, denn einer kriegt todsicher was auf die 12: entweder deine Nachbarn oder dein Selbstbewusstsein.


Natürlich kann es nicht im Sinne einer friedlichen Nachbarschaft sein, nun allen den Krieg zu erklären. Aber andererseits: Ist dir das Wohl und die Zufriedenheit der anderen wichtiger als deine eigene? Immerhin wohnst du nicht zur Miete, sondern hast die Hütte gekauft. Immerhin möchtest du selber gerne mal Kinder haben, die dann auf der Spielstraße spielen sollen. Immerhin hast du Geld und Zeit und Liebe in diesen (übrigens wirklich hübschen!) Vorgarten investiert. Immerhin hast du es zusammen mit deinem Mann verdient dort glücklich zu werden.


Das Doofe an der Sache ist - für dein Glück musst du kämpfen, das nimmt dir keiner ab...


Ich kann mir gut vorstellen, dass du ordentlich Puls hast bei dem Gedanken, dich da durchsetzen zu müssen. Gerade wenn du schreibst, dass du aus einer eher anonymen Wohnsituation kommst und von daher unsicher bist. Aber du hast tatsächlich keine andere Wahl. Nimm die Tipps an und bau als erstes die Bank ab, ist eh Herbst, da braucht die kein Mensch. Und dann überlege dir fürs Frühjahr den Vorgarten einzufrieden, z.B. mit einem Bodendecker wie z.B. Storchenschnabel oder einer anderen, hübsch blühenden niedrigen Staude. Allein der optische Eindruck einer Begrenzung, und sei sie noch so niedrig, erfordert einiges an Rücksichtslosigkeit, um sich dann doch noch frech wie Oskar auf deine Bank zu setzen.


Aber mach um Himmels Willen etwas.
Sonst wirst du auf Dauer unzufrieden und genervt - und bist auch noch selber schuld, weil du nicht gut genug auf dich aufgepasst hast.


Good luck! :pa:
Emmi
 
  • Pepino

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    Ich kann dir auch nur raten : Tu etwas oder es frisst dich auf. Hatte auch eine "nette" Nachbarin, solange man ihrer Meinung war und das tat was sie wollte. Aber irgendwann ging es nicht mehr und es kam wegen einer Nichtigkeit zum richtig großen Knall. Da ließ sich dann nichts mehr kitten.
     

    Skaya

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    Ja, zu der Überzeugung bin ich jetzt so im drüber Nachdenken auch gekommen. In den nächsten Tagen werde ich sie sicher mal unter 4 Augen sprechen können.

    Emtiar, ich danke dir für deine Worte!

    Meine Zufriedenheit und Glück hängt halt auch mit dem Verhältnis zu den Nachbarn zusammen. Bislang war es wirklich schön, und friedlich, da hab ich halt die paar Himbeeren oder die Pflänzchen an der Gartengrenze dafür geopfert.

    Nichtsdestotrotz frisst es in einem, und nervt natürlich auch. An die Ecke hab ich letztes Jahr 3 Rosen gesetzt - nicht nur für die Optik
    (Die Ecke wurde vorher gerne mal abgekürzt)

    Aber das ist für mich mittlerweile in Ordnung, auch die gematschten Himbeeren wurden besprochen und gut isses.
    Da fress ich lieber mal was in mich rein, bevor ich meinen Nachbarn verklickern muss WIE wichtig mir meine Pflanzen-Babys sind. Ich verstehe Mütter ja auch nur bedingt, und denen geht es andersrum genauso.

    Nur das Thema mit der Bank ist mir definitv zu viel, das geht mir zu weit.

     
  • G

    gardener02

    Guest
    Nur das Thema mit der Bank ist mir definitv zu viel, das geht mir zu weit.


    Ich würde die Bank nicht abbauen. Wenn du es wegen dem Winter machen willst ok, aber nicht wegen den "sesshaften" Nachbarinnen.
    Ich kann deine Widerstände betr. Konfrontation sehr gut verstehen, weiche in solchen Situationen auch gern möglichst lange aus, aber da dir das Bankthema jetzt definitiv zu viel ist, sprich`es an.

    Habe bei den etwas unangenehmeren Themen die Erfahrung gemacht, dass wenn man in der "Ich"-Form spricht (ich empfinde das so und so, für mich ist das so etc), das es die Meisten dann auch annehmen können. Schwierig wird es bei Verallgemeinerungen wie, man macht doch nicht, das geht doch nicht etc.

    Und das die Kinder über die Grenze gehen ist irgendwie auch nicht erstaunlich, die Mütter machen es ihnen doch vor...
     
  • karlh

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    Die Straße gehört Allen. Die Gärten gehören dem jeweiligen Bewohner. Das man das andere Eigentum respektiert, gehört zu den elementaren Benimm-Regeln. Wenn diese die Nachbarn nicht befolgen, wie sollen denn die Kinder dies wissen. Andeutungen haben ja nicht geholfen. Wenn du es deutlicher sagst, könnte man es dir übel nehmen. Verscherzen mit den Nachbarn willst du es auch nicht. Also etwas schwierig. Jetzt geht es in den Winter. Da ist doch die Bank nicht mehr gefragt. Nimm sie weg und stelle sie im nächsten Jahr nicht mehr auf, sie muss halt erst gestrichen werden, oder ist kaputt. Dann wird sich das Klatschzentrum vielleicht woanders hin verlagern. Wenn du dann mal eigene Kinder hast, siehst du es vielleicht nicht so eng. Wenn du alles verbietest, bist du ein Kinderschreck. Mach den Vorgarten kinderfreundlich.


    Gruß Karl
     

    Skaya

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    Die Bank abbauen ist keine Option - da ist soviel Zeug drin das ich doch regelmäßig brauche, und das ziehe ich dann das direkte Gespräch doch vor.

    Vielleicht gelte ich dann als Kinderschreck, aber das kann ich dann mit den Himbeeren nächstes Jahr wieder wett machen. Und ich mag die Kleinen ja auch, und sie mich genauso. Wir pflanzen Erbsen gemeinsam, hin und wieder gibts mal ne Gurke oder ein paar Tomaten.

    Aber ich will halt dabei sein, wenn sie bei uns im Vorgarten rumturnen.
     
  • Rasenmaster

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    "Denk doch mal einer an die Kinder!"

    Hallo Skaya,

    sehr interessanter Thread!
    Egal was Du tun wirst, um Dich zu erklären oder um Verständnis zu bitten, man wird Dich nicht verstehen. Solche Menschen - auch wenn es die Nachbarn sind - werden moralisch für ihr Fehlverhalten die "Kinderkarte" ziehen ("Was hat sie denn? - Denk doch mal einer an die Kinder! - Sie wird schon sehen, wie es dann ist, wenn selber Kinder hat, dann wird sie sicherlich nicht so pingelig sein...")

    Von Menschen ohne Manieren erwartest Du Manieren? - Träum weiter!

    Wenn es Dir schwerfällt "anzuecken" - und das ist nicht so ungewöhnlich - dann mußt Du halt einen Weg für Dich finden, mit dem Du rund bist. Denn sicherlich kennst Du Deine Position in dieser Situation - Du wirst immer das A-Loch sein.
    Deswegen den Vorgarten so gestalten, dass er kinderfreundlich wird - sehr absurde Situation - und Du Dich nicht mehr ärgerst, oder mein Strategievorschlag jetzt vor dem Winter die Bank einmotten und im Frühjahr nicht rausholen... war halt eine S-Idee mit der Bank im Vorgarten.

    Gruß der Rasenmaster, auf dessen Grün auch keine Kinder dürfen
     

    scheinfeld

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    Hallo Skaya,
    ich habe mir das Bild nochmals angesehen und würde-neben dem Gespräch-einen''Hindernisparcour'' für die Kids einbauen;).

    Das kann ein bepflanzter alter Stuhl sein (auch zwei davon) , eine rankende Susanne an einem Rankgerüst oder irgendwas in der Art.
    So daß dein Vorgarten die Kids gar nicht mehr zum Durchrennen animiert. Du verstehst,was ich meine?

    Gruß Sigi
     

    gardomat

    Neuling
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    Jetzt wurde ja bereits viel geschrieben, aber ich muss nun auch kurz meinen Senf dazu geben.
    Bei uns ist es so, dass wir diejenigen sind, die öfter zum schönen Nachbargarten rüber gehen. Dabei muss ich ganz klar sagen, dass unsere Kinder wissen, dass sie nicht einfach etwas naschen dürfen, ohne zu fragen und schon gar nicht über die Beete gehen. Falls doch etwas passiert, wird sich entschuldigt und es wieder in Ordnung gebracht. Da muss ich sagen - Erziehung, Erziehung...
    Grundsätzlich ist es ja schön, dass die Nachbarn kommen, aber wenn die Kinder ihre Grenzen nicht kennen, dann wird es schwer...aber das trifft ja auf viele Bereiche zu :)
     
  • Frau B aus C

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    Der Gedanke, dass die Nachbarn ohne uns auf unserer Bank sitzen bzw. durch unseren Garten laufen - unvorstellbar.
    Wir wohnen in einem Reihenhaus. Unser Garten ist sehr klein.
    Wir haben einen kleinen Zaun aufgestellt. Manche Nachbarn sind unserem Beispiel gefolgt. Andere haben riesige Hecken gepflanzt. Manche nichts dergleichen.
    Klein aber mein. Man braucht einfach ein bisschen Privatsphäre und sind jeden Tag froh über unseren Zaun.

    IMG_7369_cr.jpg


    Der oben zu sehende Apfelbaum hat in diesem Jahr sehr, sehr viele Äpfel getragen.
    Ende September regnete es stark, der Baum konnte die Last nicht mehr tragen und fiel seitlich um. Wir haben ihn wieder gerichtet und hoffen, dass er das überlebt.



    Skaja, wenn Du Deine Nachbarin ansprichst, wird das nicht ohne Folgen bleiben. Stell die Bank einfach woanders hin, wo diese für sie nicht erreichbar ist.

    Man sollte sich nicht abgrenzen oder einigeln, aber einfach bestimmte Verhaltenregeln einhalten.

    Große Kriecherei hat noch nie etwas gebracht.
    In unserer Wochenendsiedlung hat sich folgendes abgespielt:
    Zwei Nachbarn haben zusammen gekocht und gefeiert. Nach Jahren gab es Streit wegen einer Hecke. Man beschimpfte sich, ging mit der Axt aufeinander los und landete schließlich vor Gericht.
    Das Beispiel hat sich bei mir eingeprägt.
    Eine der beiden Parteien ist in unserer Nachbarschaft. Für mich bedeutet das: Guten Tag, guten Weg, mehr nicht, Abstand halten.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    tina1

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    Manchmal habe ich einfach das Gefühl, der Deutsche braucht ein Schild mit dem Zusatz, das etwas verboten ist, ehe er es schnallt. Ein normales Gefühl für etwas, was verboten oder unerwünscht ist, scheint manchem Mitbürger abhanden gekommen zu sein.
    Vor meiner Einfahrt wird sehr gern geparkt, obwohl sich das nicht nur von selbst versteht, daß man das nicht tut, lernt es jeder Fahrschüler schon in den ersten Stunden beim Führerscheinerwerb.
    Und als ich mal einen Fahrer darauf aufmerksam machte, als ich gern ausfahren wollte, bekam ich zur Antwort, ich MÜSSE ein Schild an meinen Zaun machen, mit der Aufschrift-Einfahrt frei halten.
    Und den Zaun MUSSTE ich angeblich machen, weil ein Hundehalter meinte, wenn ich keinen Zaun hätte, könne sein Hundi sein Häufchen machen, wo er wolle.
    So komme ich zum Zaun, zum Schild und weiß der Geier, noch wozu??!!
     

    Feli871

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    Im wilden Süden
    nein, aber das wär der Wink mit dem Zaunpfahl


    Genauso ein Zaunpfahl wäre auch mein Vorschlag mit dem
    "Vorsicht frisch gestrichen" Schild.

    Auch wenn sie sehen, die Bank ist nicht gestrichen, und sie wissen,
    dass du keinen Hund hast - werden sie sich aber trotzdem Gedanken
    machen wieso das Schild da steht.
    Und wenn sie nicht ganz doof sind, kommen sie auch drauf warum.

    Und wenn sie doch ganz doof sind, glauben sie vielleicht auch das mit
    dem Hund.

    :D
     

    Skaya

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    Also ich glaub der WInk mitm Zaunpfahl kann auch ziemlich nach hinten losgehen, das könnte dann der Anfang für kindische Nachbarschaftsnervereien werden.

    Wir werden jetzt noch einen weiteren Blumenkübel kaufen und den Durchgang an der Hauswand komplett zu schließen. Bislang stehen da nur zwei große Holz-Blumenkästen als optische Grenze.

    Jetzt ist auch erstmal Winter, ich beobachte das auch noch weiter. Wir sind halt tagsüber nicht da und merken es nur am WE wenn da jemand sitzt. Aber da fällt mir schon was ein um zu überprüfen ob jemand drauf saß.

    Wenn das weiter solche Ausmaße annimmt, dann werd ich einfach nett mit denen reden, dass ich nicht will dass die Kinder bei mir im Vorgarten sind, ohne dass ich da bin. Und das ist für mich ja das eigentliche Problem, ob sich jemand auf die Bank setzt oder nicht ist für mich zwar trotzdem eine Grenzüberschreitung, dabei geht aber nichts kaputt.

    Die Bank abzubauen ist wirklich keine Option, in den Keller oder in den Garten auf der anderen Seite passt sie nicht. Und sie wegzuschmeissen, nur weil die Nachbarschaft im Vorgarten ist, kann doch auch nicht sein.
     

    tina1

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    Mit meiner sarkastischen Art hätte ich bestimmt schon alle vergrault.
    Wenn da einer sitzt, frag doch mal, ob es ein Käffchen sein kann, evtl.ein Stück Schwarzwälder dazu?
     
    G

    gardener02

    Guest
    Wir werden jetzt noch einen weiteren Blumenkübel kaufen und den Durchgang an der Hauswand komplett zu schließen. Bislang stehen da nur zwei große Holz-Blumenkästen als optische Grenze.


    Ein bisschen mehr optischer Grenzsetzung finde ich gut, denn dein Vorgarten ist wirklich sehr offen. Es muss ja nicht grade ein Zaun mit Türchen sein.;)

    Kaffee anbieten? Vielleicht mit ein bisschen Rhizinusöl im Kaffeerahm? Die Damen wären ziemlich schnell zuhause...:grins:(haben Schüler kürzlich für ihre Lehrer produziert, heute im Radio gehört. Plus Juckpulver im Toilettenpapier. Dies als Tip, wenn die Nachbarinnen auch noch deine Toilette würden benutzen wollen...)
     

    mahatari

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    ..ich finde, Du solltest die Bank wegnehmen und Deinen Vorgarten kinderfreundlich umgestalten....in ca 3-5 Jahren werden die Kinder nicht mehr so beaufsichtigt, sind vielleicht in Kindergarten und Schule, dann stellst Du Deine Bank wieder hin und beobachtest Deine Kinder, die dann vielleicht bei den anderen Nachbarn Beeren naschen. Ich habe im Laufe der Jahre bei uns festgestellt....alles hat seine Zeit
     

    Skaya

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    Ohjee was sind das für Vorschläge ;-) Ihr habt Ideen :)

    Bevor ich die Bank abbau, akzeptiere ich lieber dass die benutzt wird.

    Unser Vorgarten ist ja nicht wirklich kinderunfreundlich, ich habe es zwar so zugestellt dass man nicht im Kreis drumrum Fangsti spielen kann, aber sonst ist es halt ne ganz normale leere Fläche auf der ab abends unsere Räder stehen.

    Und genau die Gedanken an die nächsten Jahre hat mich bislang eben nichts sagen lassen. Nur wo dann letztens unser Vorgarten Haupttummelplatz war, und die Fassade dreckig war, ist es mir dann zu bunt geworden.

    Die Himbeeren und Pflanzen tun mir manchmal in der Seele weh, aber so ist es eben mit Kindern. Wir sind bewusst in so eine Gegend gezogen.
    Lg
     
    G

    gardener02

    Guest
    und Deinen Vorgarten kinderfreundlich umgestalten...


    Versteh`ich jetzt nicht...Skaya hat ja im Moment keine Kinder und ihr Vorgarten ist kein öffentlicher Spielplatz?:confused:

    Wenn Kinder deine Fassade verschmutzen, Skaya, sollen sie`s auch wieder Putzen finde ich (bei kleinen Kindern halt mit Hilfe der Mütter). Mussten Nachbarskinder auch, als sie ein Nachbarhaus mit Tomaten beschossen.:rolleyes:
     
    E

    Emtiar

    Guest
    Versteh`ich jetzt nicht...Skaya hat ja im Moment keine Kinder und ihr Vorgarten ist kein öffentlicher Spielplatz?:confused:




    Das verstehe ich auch nicht.
    Bloß weil Kinder geplant sind, muss ich mir doch noch nicht, wo eben noch keine eigenen da sind, alles gefallen lassen. Nicht mal dann, wenn eigene Kinder schon da wären. Je länger ich diesen Fred verfolge, desto mehr frage ich mich, ob es wirklich eine Frage der Kindererziehung oder nicht eher eine Frage der Erwachsenenerziehung ist.


    Vielleicht ist es sogar eine Idee, mit den Kindern selbst einmal zu sprechen.
    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Kinder oft einsichtiger sind als deren Eltern, weil die nämlich tatsächlich des Pudels Kern erkennen, anstatt einen "Angriff auf ihre Persönlichkeit" zu unterstellen.
     

    Skaya

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    Mit den größeren Kindern haben wir schon gesprochen, da ist der Ball ein paar mal zu heftig im Garten gelandet. Und es ist ja nicht so dass es 100m weiter einen Bolzplatz gibt. Die waren aber total verständig und wir haben das super klären können.

    Die anderen sind so 2-5Jahre, das wird schwieriger.

    Mein Garten ist ja per se nicht kinderunfreundlich - es steht halt ein Topf mit Schaufel, kleiner Harke etc in der Ecke, ein Besen und Schuhanzieher gibt es auch noch. Das wären jedenfalls alle "beweglichen" Teile die ich verräumen könnte.
    Die Teile bewegen sich halt auch hin und wieder mal :)

    Tomaten schmeissende Kinder sind bei uns zum Glück unvorstellbar, da wär ich auch total ausgerastet und hätte Eltern + Kinder zur Rede gestellt. Dafür bräuchte ich keinen Rat im Forum ;-) Puh... übel.....

    Wir haben hier schon den Vorteil dass es alles Eigentum ist, und damit jeder schon grundsätzlich auf die Sachen der anderen achtet.
    Es ist bei uns ja auch nichts kaputt gegangen - es wird nur unsere Bank genutzt und dadurch sind die Kinder in unserem Vorgarten.
    Und das hat mich am WE ernsthaft gestört, als 2 Mütter und 5 Kinder bei uns waren. Da ist dann die Reizgrenze überschritten worden.

    Ich selbst war nicht da, habe es von meinem Mann berichtet bekommen.

    Wenn wir beide Zuhause sind steht eh alles mit unseren Rädern voll, da ist dann kein Platz für Kinder.
     

    Skaya

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    ne, er hat nichts gesagt, sondern sich bei mir beschwert. Ich denk da war er überfordert, er kann sowas absolut nicht.

    Und das Stigma "kinderunfreundliche Meckerer" hat man halt schnell in so einer Umgebung bei uns. Jeder hat Kinder, die laufen überall rum und spielen zusammen.

    Und das ist ja auch schön, das war auch mit ein Grund warum wir hier hergezogen sind.
    Nur dass es eben Mütter gibt, die die Vorgärten anderer als Erweiterung der Straße ansehen stört uns.
     

    tina1

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    Hätte mein Mann sein können.

    Aber wie hier schon oft erwähnt, rechtzeitig einschreiten ist immer gut.
    Bei dir ist es dafür aber schon reichlich spät.
    Wenn du jetzt aber nicht mit den Leuten redest nimmt die Sache immer mehr den Verlauf, den du nicht willst. Man kann nicht nach Jahren etwas bemängeln, was sich schon seit ewigen Zeiten eingebürgert hat.
    Die Nachbarn fühlen sich ja bei euch wie daheim.
    Ich würde denen klipp und klar, höflich im Ton, aber bestimmt erklären, daß ihr das Grundstück gern für euch haben wollt-kein Spielplatz und keine Sitzgelegenheit für Jedermann.
     

    Feli871

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    Ohjee was sind das für Vorschläge ;-) Ihr habt Ideen :)

    Bevor ich die Bank abbau, akzeptiere ich lieber dass die benutzt wird.

    Unser Vorgarten ist ja nicht wirklich kinderunfreundlich, ich habe es zwar so zugestellt dass man nicht im Kreis drumrum Fangsti spielen kann, aber sonst ist es halt ne ganz normale leere Fläche auf der ab abends unsere Räder stehen.

    Und genau die Gedanken an die nächsten Jahre hat mich bislang eben nichts sagen lassen. Nur wo dann letztens unser Vorgarten Haupttummelplatz war, und die Fassade dreckig war, ist es mir dann zu bunt geworden.

    Die Himbeeren und Pflanzen tun mir manchmal in der Seele weh, aber so ist es eben mit Kindern. Wir sind bewusst in so eine Gegend gezogen.
    Lg





    Der Thread hier ist doch ein Witz oder?



    Du willst nicht mit den Leuten reden, du findest auch die sonstigen
    Vorschläge unakzeptabel.


    Dazu denke ich, wenn dir dein Anliegen wirklich wichtig wäre, bräuchtest
    du hier nicht um Rat fragen, sondern du hättest schon längst was dagegen
    unternommen.


    Also rede mit den Leuten, oder lass es halt wie es ist, und ärgere dich
    die nächsten paar Jahre darüber.
     
    K

    käferli

    Guest
    Nun ja, Bank abbauen und das Thema ansprechen, das sind sicher Ideen, auf die Skaya auch ohne den Thread gekommen wäre. Vielleicht gibt es noch weitere Lösungen, oder Tipps, wie man ein Gespräch anleiern könnte, ohne anzuecken.

    Skaya, wieso machste nicht ein Schildchen "privat" an die Bank? Das erspart die direkte Konfrontation, und niemand kann von da an geltend machen, die Privatheit sei ihm nicht bewußt gewesen.

    Das Schildchen nicht zu groß, aber sehr gut leserlich, vielleicht findet sich irgendwo im www eine dekorative Variante, so dass es nicht so schroff wirkt wie ein Papierzettel.
     

    Skaya

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    Ja, das Thema ist ins Witzige abgerutscht, inhaltlich war ja auch nichts mehr hinzuzufügen. Ich glaub ich hab 5mal geschrieben was ich jetzt mache. Das kann ich jetzt langweilig unter jeden etwas scherzhaft gemeinten Vorschlag schreiben, oder einfach etwas mitscherzen.

    Und ich hab mir hier auch keine Handlungsanweisungen erwartet - sondern schlicht Einschätzungen wie Andere das ganze Thema sehen.
    Ich komme nicht aus so einer Wohngegend - ich habe noch keine Kinder - und ich habe meinen Garten erst seit 2 Jahren. Da interessieren mich einfach andere Blickwinkel.

    Einen Privat-Zettel find ich wieder als "Wink-mit-Zaunpfahl". Da ich weiß wer die Personen sind, und ich sie sicher in den nächsten Tagen mal unter 4 Augen erwische werde ich das ansprechen. Und zwar nicht mit "du darfst dich nicht auf die Bank setzen" sondern sie einfach darum zu bitten in unserer Abwesenheit darauf zu achten dass ihre Kinder nicht mehr bei uns im Vorgarten sind, insbesondere weil es eben Dreck an der Fassade gab und meine Sachen verstreut waren.

    Dann ist das persönlich geklärt, und wenn sie sich weiterhin auf die Bank setzen, ihre Kinder aber nicht zu ihnen dürfen, weil ich das nicht will, dann soll es eben so sein.

    Eine Bank geht vom draufsetzen nicht kaputt.
     

    Pflanzbert

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    Der Privat-Zettel ist auch nutzlos. Es ist ja bereits bekannt dass der Garten privat ist.

    Mein Vater hat seinen Garten mit Zaun und Stacheldraht verteidigt, ich versuche es eher damit, großzügig zu sein, zumindest was die Hausgemeinschaft angeht. Wenn Dinge beschädigt werden sollten, dann habe ich allerdings ein Problem und wüsste nicht wie damit umgehen. Ist bislang aber noch nicht passiert.

    Ich würde die Bank abbauen, und mir mobiles Gartenmobiliar zulegen. Eine feste Bank und eine Garten ohne Einfriedung werden immer Besucher anlocken, man könnte es auch so deuten, dass Besuch willkommen ist, wenn jemand den Garten schon so offen gestaltet. Ich könnte mir das vorstellen.

    Im Moment sehe ich die Situation als Verfahren an. Das Sitzen auf der Bank hat sich eingebürgert, und jede Änderung wird von den Banksitzern als Angriff empfunden werden. Die einzige Frage ist, wie man Änerungen so gestaltet, dass sie nicht in einen Dauerstreit mit den Nachbarn münden. Dafür haben wir auch Beispiele hier im Forum, wo sich Leute mit den Nachbarn dauernd in den Haaren liegen, und so wie es aussieht auch nie Frieden sein wird.
     
    A

    aloevera

    Guest
    mein vorschlag, kaufe dir ein paar schöne klappstühle, die könnt ihr prima transportieren, wenn IHR euch nicht draußen aufhalten wollt.
    oder wenn ihr die bank unbedingt stehen lassen wollt, dann dekoriere sie doch mit einigen blumentöpfen oder figuren.(blumentöpfe, am besten kakteen)!
    lg. aloevera
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Wir haben einen Zaun. Keine kleinen Ständigen Nachbarskinder die sind alle schon weggezogen, auch unser Sohn der hier nicht aufwachsen konnte wohnt nicht mehr hier. Aber es gibt Spaziergänger.



    Wir hatten und werden nächstes Jahr wieder unsere Eisenbahn Gartenanlage haben. Und so Menschen wie wir suchen immer nach Sachen, die etwas Besonderes haben. Was aussergewöhnliches. Und da war dann das Schild ca 40 Jahre alt vergilbt.

    Das unbefugte Betreten
    der Bahnanlage
    ist verboten.

    Zuwiderhandlungen werden nach
    der Eisenbahn, Bau und Betriebsordnung bestraft.

    Reichsbahndirektion

    Was als Scherz gedacht war, und so hing das man ohne dagegen zuverstoßen, noch zum Haus kam. Hat doch glatt dazu geführt, das unsere Nachbarin links völlig besorgt fragte, ob jemand auf dem Grundstück gewesen sei und etwas kaputt sei oder fehlen würde?

    Vielleicht findest du was ähnliches.


    Oder einfach Reserviert für Bewohner des Hauses Nr.

    Suse
     

    Elkevogel

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    Hallo Skaya,

    mit wachsendem Amüsement und gleichzeitig wachsendem Ärger habe ich diesen Threat verfolgt.

    Es ist DEIN Vorgarten, DEINE Bank und DEINE Privatsphäre - dort haben weder fremde Kinder noch deren Mütter sich aufzuhalten.

    Mein Vorschlag wäre:
    eine Einladung an die Mütter zum Kaffeeklatsch (oder zum Frühstück - dann sind einige Kids vielleicht im KiKa) für ein klärendes Gespräch.
    Und dabei ganz entspannt ansprechen: der Vorgarten ist Privatbereich; ich mag es nicht, dass diese Grenze in meine Privatsphäre überschritten wird. Würde euch es gefallen, wenn "fremde" sich in eurem/ Vorgarten aufhalten?
    Auf ein Schwätzchen treffe ich mich dort gern mit euch, aber....
    Auch Mütter sind lernfähig und meist gesprächsbereiter als man denkt:grins:

    Und - auch kleine Kinder lernen sehr schnell, dass sie willkommen sind, gern auch mal ein paar Beeren/Tomaten/Erbsen naschen dürfen - dabei aber vorsichtig sein müssen, nichts zertrampeln, abreißen, umknicken dürfen und vor allem nicht die gesamte Ernte wegfuttern.
    (wird bei vorsichtigem Vorgehen mal was zertrampelt.... ist das nicht schlimm - wichtig finde ich, dass sie lernen, vorsichtig zu sein)
    Bei mir bekommt jedes neue Kind schon beim ersten Betreten des Gartens eine Regel auf den Weg: es wir NICHT durch Beete getrampelt! - da werde ich zur Furie (und zum Fußballspielen gibt es den Bolzplatz 50 Meter weiter)

    Wir haben einen recht offenen Garten und viele Kinder im Dorf - es klappt erstaunlich gut :D

    Lach - eine Bank vor dem Haus haben wir auch.
    Unser "Vorgarten" ist ein großer geteerter Parkplatz auf dem ein Blumen-/Buchskübel steht. Und unser Hauseingang ist immer ein bisschen dekoriert.

    Da wird doch tatsächlich von müden Wanderern bei uns geklingelt und gefragt "ob man sich denn auf die Bank setzen dürfte oder ob die "privat" sei :d

    Viele Grüße und viel Erfolg bei der weiteren Verteidigung Deines Vorgartens von
    Elkevogel

    (zum Frühstück sollte jeder was mitbringen - sonst wird es für Dich zu aufwendig)
     

    Mr.Ditschy

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    Kann das Problem irgendwie dennoch verstehen, ein persönliches Gespräch unter der Nachbarschaft ist immer schwierig und man will ja niemanden kränken usw. ... man muss/soll ja weiterhin friedlich zusammen leben.

    Ein Wink mit dem Zaunpfahl wird hier aber wohl das beste sein, der kann auch ab und an etwas dreist sein und es benötigt dazu evtl. einer kleinen Notlüge...

    Würde deshalb mal die Bank einfach an einem frühen Sonntagmorgen mit lautem Gebrüll schnell entfernen und wenn dich danach jemand dazu anspricht (oder du jemand ansprichst), sagst du einfach, "dass die Bank beschädigt worden sei und du deshalb stink sauer wärst, ein Geschenk von meiner... usw." (Lack zerkratzt oder Holz abgebrochen... zur Not evtl. etwas selbst nachhelfen)... "ich beschädige doch auch von anderen die Sachen nicht"... "wer war dies nur?".
    Ein Gespräch oder Diskussionen dazu kommen dann von ganz alleine auf und du kannst das Thema mit der Belagerung gleich mit ansprechen, "ist ja kein Wunder, wenn jeder darauf sitzt... und niemand will es nun gewesen sein... usw....". Dies spricht sich dann schnell rum und niemand wird sich mehr auf deine Bank setzten wollen, denn jeder beschuldigt da dann jeden... sie werden sich nur noch mit Einladung und recht vorsichtig auf die Bank setzen.​

    Ist nicht schön, ich weiß, aber wenn kein Gespräch erwünscht ein Versuch Wert... denn Leute wollen ja manchmal angeflunkert werden, weil die Wahrheit zu weh tut.
    Selbst wenn sie es ahnen oder herausfinden würden, dass du die Bank selbst beschädigt hast... sagst du dann, "ich wollte euch wegen meinem Problem nicht kränken und somit erreichen, dass ihr mein Eigentum respektiert... sorry, das nächste mal komme ich gleich zu euch, usw. ...." wirst sehen, du wirst mit offenem Herzen empfangen und man kann über alles in Zukunft reden... manchmal benötigt es nur einen Stein des Anstoßes.
     

    Billabong

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    Hi,

    ich habe mich königlich amüsiert über einige der abgedrehteren Ratschläge. :grins:

    Skaya, ich hab' auch einen Rat für dich: Übe mal gezielt, dich durchzusetzen und das Gleichgewicht zwischen Diplomatie und Deutlichkeit zu finden.

    Üb das mit und an anderen Menschen, bei denen es dich nicht so hart trifft, wenn das Ergebnis nicht so ist, wie du's willst - bei solchen, die dich nicht als Nachbarn umgeben und wo du keine Langzeitfolgen befürchten musst. Wenn du das dann besser kannst, dann ran an die Nachbarn.

    Mit mehr Selbstvertrauen und der Gewissheit, dass du's entweder genauso rüberbringst, dass es auch die netten Nachbarn richtig auffassen oder mit den Folgen besser leben kannst, wenn sie sich doof stellen.

    Viel Erfolg!
    Grüßle
    Billa
     
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