Wochenende vor 2 Wochen, ich dachte eben an meinen nachbarn "Opi".
Der Tag begann bei mir sehr unruhig... irgend etwas würde Passieren ... Es war nichts besonderes angesagt und ich weiß nicht wie so ich plötzlich auf den guten alten Pottweck kam.
Gedacht, getan, er war ja schnell gemacht und meine Gedanken gingen dabei weit in meine Kindheit zurück.. Oma machte den Hefeteig mit Rosinen in eine gusseisernen Topf auf ihren riesen Herd, der zu befeuern war
Grad, weil ich tierische Angst vor dem Gewitter hatte/hab und bei Oma in der Küche, auf der Bank mit angezogenen Füss-chen saß, weil ja darunter auch noch zusätzlich der riesige schwarze Wolfshund -heulend und jaulend mit eben solcher Angst lag,
hat sie mir immer was Gutes tun wollen und machte mir einen Pottweck mit..... hmmmm
Sie hatte auch noch die „Goldene Gabe“, ihren Stuten, das Brot, Schwarzbrot und Pumpernickel selber zu backen und ich sah ihre Ellebogen tief im Teig, wie der geknetet wurde – das war ja Schwerstarbeit… Nach der Arbeit gabs immer vom ersten Pumpernickel eine super leckere Buttermilchsuppe, genau das richtige im Hochsommer, einfach ganz was feines....
Als ich etwas älter war, gab’s Grillaschtorte, den Pottweck, hm, wie haben die Leute das nur verpackt..?
..hm.... so mit Käääs und Erdbeermarmelade...
....oder Bloodworsch mit Rüb’nkraut
ja, oder gebratenen Panhas und dazu en lecker, lecker Köffeken
en Fisternölleken zwischendurch (Korn mit Zuckerwürfel), oder zum Abschluß, damit der Magen nicht so schwer.. hihi
und die Dönekes – Vertellekes – (kl. Kurzgeschichten) kamen auch nicht zu kurz, das konnte mein Urgroßvater sehr gut, das lag ihm, denn für jede Geschichte gab’s dann en Pinneken mehr … und wie das ausging........ oh jeeeeee...
Der Tag begann bei mir sehr unruhig... irgend etwas würde Passieren ... Es war nichts besonderes angesagt und ich weiß nicht wie so ich plötzlich auf den guten alten Pottweck kam.
Gedacht, getan, er war ja schnell gemacht und meine Gedanken gingen dabei weit in meine Kindheit zurück.. Oma machte den Hefeteig mit Rosinen in eine gusseisernen Topf auf ihren riesen Herd, der zu befeuern war
Grad, weil ich tierische Angst vor dem Gewitter hatte/hab und bei Oma in der Küche, auf der Bank mit angezogenen Füss-chen saß, weil ja darunter auch noch zusätzlich der riesige schwarze Wolfshund -heulend und jaulend mit eben solcher Angst lag,
hat sie mir immer was Gutes tun wollen und machte mir einen Pottweck mit..... hmmmm
Sie hatte auch noch die „Goldene Gabe“, ihren Stuten, das Brot, Schwarzbrot und Pumpernickel selber zu backen und ich sah ihre Ellebogen tief im Teig, wie der geknetet wurde – das war ja Schwerstarbeit… Nach der Arbeit gabs immer vom ersten Pumpernickel eine super leckere Buttermilchsuppe, genau das richtige im Hochsommer, einfach ganz was feines....
Als ich etwas älter war, gab’s Grillaschtorte, den Pottweck, hm, wie haben die Leute das nur verpackt..?
..hm.... so mit Käääs und Erdbeermarmelade...
....oder Bloodworsch mit Rüb’nkraut
ja, oder gebratenen Panhas und dazu en lecker, lecker Köffeken
en Fisternölleken zwischendurch (Korn mit Zuckerwürfel), oder zum Abschluß, damit der Magen nicht so schwer.. hihi
und die Dönekes – Vertellekes – (kl. Kurzgeschichten) kamen auch nicht zu kurz, das konnte mein Urgroßvater sehr gut, das lag ihm, denn für jede Geschichte gab’s dann en Pinneken mehr … und wie das ausging........ oh jeeeeee...
