- Registriert
- 27. März 2014
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Vor einiger Zeit wurde ich auf Artikel aufmerksam, dass UV Licht wie es im Sonnenlicht vorkommt, die Produktion von Endorphinen auslöst, wenn die Haut dem Licht ausgesetzt wird. Das wurde bislang für Mäuse experimentell bewiesen, beim Menschen vermutet.
Endorphine machen glücklich. Da Sonnenbeschienene Haut Endorphine produziert, kann man sagen Sonne macht glücklich.
Da Fensterscheiben UV Licht dämpfen, und der Effekt somit bei Sonne durch ein Fenster nicht funktioniert, habe ich vor einiger Zeit mal darüber gebloggt:
https://gedankenweber.wordpress.com/2014/07/14/fensterscheiben-machen-unglucklich/
Wegen der anhaltend miesen Laune der letzten Woche (fast nur bewölkte Tage), habe ich begonnen, zu recherchieren, wie viel UV Licht notwenig ist, um den Effekt auszulösen, in der Hoffnung, ich könnte mir eine Kunstsonne basteln, die so wirkt wie echte Sonne.
Dabei habe ich einen Artikel gefunden, der ... nun ja, man kann tatsächlich Sonnenentzug haben. Wie drogenentzug. Zittern und Zähneklappern, und soweit man das an der Maus erkennen kann, unwohlsein:
http://www.neurorexia.com/2014/06/29/tanning-is-addictive-um-not-quite/
Wiederum, nur bei dr Maus geteste, aber die Maus wird oft als Tierversuchsmodell für den Menschen verwendet.
Ist es denn zu glauben - wenn man Sonne gewohnt ist, dann hat man richtig Drogenentzug wenn sie fehlt.
*grummel*
Soll ich mir jetzt meine Sonnenlampe bauen, oder die Sonne ganz meiden, damit sich keine Endorphinsucht bilden kann?
Gegen die Sonnenlampe sind die Hautkrebswarner.
Gegen Sonnenentzug spricht, dass man dann auf Dauer Rachitis bekommt, ausser man füttert Vitamin D zu ...
*grrr*
Alles nix.
Endorphine machen glücklich. Da Sonnenbeschienene Haut Endorphine produziert, kann man sagen Sonne macht glücklich.
Da Fensterscheiben UV Licht dämpfen, und der Effekt somit bei Sonne durch ein Fenster nicht funktioniert, habe ich vor einiger Zeit mal darüber gebloggt:
https://gedankenweber.wordpress.com/2014/07/14/fensterscheiben-machen-unglucklich/
Wegen der anhaltend miesen Laune der letzten Woche (fast nur bewölkte Tage), habe ich begonnen, zu recherchieren, wie viel UV Licht notwenig ist, um den Effekt auszulösen, in der Hoffnung, ich könnte mir eine Kunstsonne basteln, die so wirkt wie echte Sonne.
Dabei habe ich einen Artikel gefunden, der ... nun ja, man kann tatsächlich Sonnenentzug haben. Wie drogenentzug. Zittern und Zähneklappern, und soweit man das an der Maus erkennen kann, unwohlsein:
http://www.neurorexia.com/2014/06/29/tanning-is-addictive-um-not-quite/
Wiederum, nur bei dr Maus geteste, aber die Maus wird oft als Tierversuchsmodell für den Menschen verwendet.
Ist es denn zu glauben - wenn man Sonne gewohnt ist, dann hat man richtig Drogenentzug wenn sie fehlt.
*grummel*
Soll ich mir jetzt meine Sonnenlampe bauen, oder die Sonne ganz meiden, damit sich keine Endorphinsucht bilden kann?
Gegen die Sonnenlampe sind die Hautkrebswarner.
Gegen Sonnenentzug spricht, dass man dann auf Dauer Rachitis bekommt, ausser man füttert Vitamin D zu ...
*grrr*
Alles nix.