Elkevogel
Foren-Urgestein
Hallo,
seit Jahren habe ich einen sehr lehmigen Gemüseacker und immer einfach mal so "frei Schnauze" gepflanzt.
Hauptsächlich Kartoffeln (zur Bodenlockerung), Buschbohnen, Erbsen, Zwiebeln, Grünkohl, Rosenkohl, Kürbisse (Speise- und Zier-), Mais
Bis auf die Speisekürbisse (mit nur mäßigem Erfolg) hat das auch recht gut funktioniert.
Ich habe darauf geachtet, die Anbaufläche der einzelnen Sorten jedes Jahr zu wechseln.
Salat, Möhren, Spinat und anderes "feineres" Zeug geht in dem Lehmacker gar nicht, dafür habe ich die HB.
Anfang des Jahres habe ich mir 5 Paletten-Rahmen besorgt, die demnächst aufgestellt und gefüllt werden sollen.
Noppenfolie (für den Holzschutz von innen) und etliche Säcke Gartenerde stehen schon bereit. Reifer Kompost ist vorhanden, abgelagerten Pferdemist mit wenig Stroh könnte ich von Nachbarn bekommen.
Eine Gemüse-Wunschliste ist in Arbeit: Excelliste - mit Familie und dem jeweils benötigten Nährstoffbedarf.
Und nun mache ich mir endlich mal Gedanken über Mischkultur und einen Anbauplan und stolpere über die
"gute Nachbarschaft" von z.B.
Aubergine (stark): mit Bohnen (schwach-) und Salat (mittel) oder
Erbsen(schwach): mit Karotten (mittel) und Zucchini (stark)
Mir ist klar, dass die Grenzen bei der Einteilung des Nährstoffbedarfs fließend sind; aber grade beim Beispiel Erbsen zu Zucchini ist der Unterschied doch deutlich.
Wie bitte passt das zusammen mit der "Vorgabe" Beete entsprechend des Nährstoffbedarfs stark, wenig oder gar nicht zu düngen? Bzw. den Wechsel der Anbaufläche von Stark- über Mittel- bis zu Schwach- rotieren zu lassen.
Ich stehe echt auf dem Schlauch
![Roll eyes :rolleyes: :rolleyes:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Auf Erklärungen freut sich mit verzweifelten Grüßen
Elkevogel
seit Jahren habe ich einen sehr lehmigen Gemüseacker und immer einfach mal so "frei Schnauze" gepflanzt.
Hauptsächlich Kartoffeln (zur Bodenlockerung), Buschbohnen, Erbsen, Zwiebeln, Grünkohl, Rosenkohl, Kürbisse (Speise- und Zier-), Mais
Bis auf die Speisekürbisse (mit nur mäßigem Erfolg) hat das auch recht gut funktioniert.
Ich habe darauf geachtet, die Anbaufläche der einzelnen Sorten jedes Jahr zu wechseln.
Salat, Möhren, Spinat und anderes "feineres" Zeug geht in dem Lehmacker gar nicht, dafür habe ich die HB.
Anfang des Jahres habe ich mir 5 Paletten-Rahmen besorgt, die demnächst aufgestellt und gefüllt werden sollen.
Noppenfolie (für den Holzschutz von innen) und etliche Säcke Gartenerde stehen schon bereit. Reifer Kompost ist vorhanden, abgelagerten Pferdemist mit wenig Stroh könnte ich von Nachbarn bekommen.
Eine Gemüse-Wunschliste ist in Arbeit: Excelliste - mit Familie und dem jeweils benötigten Nährstoffbedarf.
Und nun mache ich mir endlich mal Gedanken über Mischkultur und einen Anbauplan und stolpere über die
"gute Nachbarschaft" von z.B.
Aubergine (stark): mit Bohnen (schwach-) und Salat (mittel) oder
Erbsen(schwach): mit Karotten (mittel) und Zucchini (stark)
Mir ist klar, dass die Grenzen bei der Einteilung des Nährstoffbedarfs fließend sind; aber grade beim Beispiel Erbsen zu Zucchini ist der Unterschied doch deutlich.
Wie bitte passt das zusammen mit der "Vorgabe" Beete entsprechend des Nährstoffbedarfs stark, wenig oder gar nicht zu düngen? Bzw. den Wechsel der Anbaufläche von Stark- über Mittel- bis zu Schwach- rotieren zu lassen.
Ich stehe echt auf dem Schlauch
Auf Erklärungen freut sich mit verzweifelten Grüßen
Elkevogel