Minimalismus oder Ise ist ein AufrÀummuffel

wir haben auch viel Platz und irgendwie ist alles voll. Aber wie Taxus Baccata schreibt, man braucht das alles noch. Deko fĂŒr Weihnachten sind schon ein paar Kisten von uns und meiner Mutter. Aber ich will das Zeug auch nicht missen.
Und Vorratshaltung muss auch sein, auf dem Land sowieso. Der nĂ€chsten Laden ist nur mit dem Auto zu erreichen und fĂŒrs Sonntagsbrötchen mĂŒssten wir erst mal gut 10 km fahren.
 
  • darauf gibt es keine allgemeingĂŒltige antwort. der eine zieht ins tiny haus, der andere kommt wegen hobbies mit 200 qm nicht aus.
    wir haben keinen keller, aber jeder einen hobbyraum/werkstatt und die garage ist voll mit 'wichtigem' und anderem. ich nĂ€he/ bĂŒgele in einem 8 qm raum, dafĂŒr reichts, aber gg arbeitet mit holz, das sind andere dimensionen.
    fĂŒr vorratshaltung belegen wir ca 10 qm, tk schrank inbegriffen.
     
    Diese Kugel aus schwerem Metall hab ich in der Garagen gefunden. Das ist aber keine Bombe oder so. Auf der Kugel steht BERG oder Ă€hnliches. Runtergefallen ist Sie mir auch schon .. .. ist da was fĂŒr den Schornsteinfeger? Oder,wa könnte das sonst sein... ?
     

    AnhÀnge

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  • Hat denn jemand in deiner Familie mal Kugelstoßen betrieben? Sowas gehört ja nicht zu den gĂ€ngigen SportgerĂ€ten, wie ein Ball, den mal wohl in jeder Familie in irgendeiner Form finden wird.
     
  • Ich entstaube hier mal ein bisschen. Das Jahr ist schließlich kurz vor Ende, und wir sollten

    a) mal ĂŒber 2024 resĂŒmieren und​
    b) unsere guten VorsĂ€tze fĂŒr 2025 hervorholen. ;-)​

    Kamt ihr wenigstens ein bisschen vorwĂ€rts in 2024? Und wollt ihr in 2025 weiter machen? Also, nicht nur Ă  la "naja, mĂŒsste ja und ich werd's schon versuchen", sondern eher in Form "ja, dieses und jenes sind meine PlĂ€ne". Lasst mal lesen, ich bin doch neugierig. ;-)

    Was mich bzw. uns anbelangt, so wĂ€re in diesem Jahr natĂŒrlich weitaus mehr gegangen, es wĂ€re jedoch falsch zu sagen, dass nichts passiert wĂ€re. Vieles wurde immerhin schon durchgeschaut und darĂŒber entschieden, ob es bleiben soll oder weg kann. Das ist, wie ich finde, ĂŒberhaupt der erste Schritt. Jede Menge davon wurde bei Kleinanzeigen eingestellt und teils auch verkauft; auch grĂ¶ĂŸere Dinge, die tatsĂ€chlich auch sichtbaren Platz schafften. Manches wurde beim Hofflohmarkt angeboten und fand darĂŒber ein neues Zuhause. Ein Teil der Dinge wurde verschenkt und ein guter Batzen entsorgt. Das noch nutzbare Altpapier wurde bereits zum Teil zu Blöcken verarbeitet - zumindest ich benötige immer noch mal Zettel - und zwei der Blöcke mit "unverfĂ€nglicher" RĂŒckseite verschenkte ich, denn die Blöcke sehen echt schön aus und die EmpfĂ€nger benötigen definitiv jede Menge Papier fĂŒr ihre Einkaufszettel, da Null digital. Meinem BĂŒcherregal sieht man mittlerweile an, dass ich alles noch einmal lese und dann je nach "behalten" und "kann weg" entscheide: Die Bretter im Regal dĂŒnnten sich merklich aus und die Kann-Weg-BĂŒcher-Kiste fĂŒllt sich fleißig. Ein paar BĂŒcher wurde ich ebenfalls auf dem Hofflohmarkt los. Alles in allem also: Gar so schlecht war's gar nicht.

    2025 möchte ich weiter machen und auch gerne noch ein bisschen mehr erreichen. Konkret auf dem Plan stehen bereits die Sukkulenten, die Puzzle und einige Spiele. Die Puzzle sollen alle noch einmal getestet werden, um zu schauen, ob sie vollstĂ€ndig sind, bevor ich sie anbiete. Manche Spiele wollen wir noch einmal spielen, um zu entscheiden, ob sie bleiben oder gehen sollen. Und bei den Sukkulenten sollen manche Sorten und alle "Dubletten" ganz raus sowie die "Dickerchen" auf Jungpflanzenableger reduziert werden. Ob es bei jeder schön gewachsenen Pflanze klappen wird, ist noch fraglich, aber weniger wird es definitiv werden. Ich will endlich mal wieder Platz haben, insbesondere im Arbeitszimmer, das zunehmend zur GerĂŒmpelkammer mutiert. Dort kann ich dann auch gleich noch diverse Ordner durchgehen und Papier entsorgen. Ansonsten gibt es noch jede Menge Dinge, die bereits aussortiert, aber noch nicht angeboten wurden. Heißt: Fotos machen und die Sachen anbieten oder aber verschenken, spenden und dergleichen. Zu tun gibt es also noch genug.

    Jetzt aber erst mal ihr. :)
     
    Kamt ihr wenigstens ein bisschen vorwĂ€rts in 2024? Und wollt ihr in 2025 weiter machen? Also, nicht nur Ă  la "naja, mĂŒsste ja und ich werd's schon versuchen", sondern eher in Form "ja, dieses und jenes sind meine PlĂ€ne".
    Ja, das fasst es genau zusammen! 👍
    Wir sind in 2024 ein bisschen vorwÀrts gekommen - gerade in den ersten Monaten 2024 hat sich viel getan - dann kam mir aber die Anzucht dazwischen, und irgendwie sind wir dann wieder aus der Spur gekommen.

    Jetzt muss es 2025 weitergehen!

    Ich möchte nach der Methode weiter vorgehen: am besten soll so viel raus wie möglich (wenn es ein Berg Zeug auf einmal ist - umso besser), an Tagen wo ich demotiviert bin und nix machen will aber mindestens ein Teil pro Tag, und wenn es nur ein uralter Haargummi ist.

    Wir heben einfach zu viel auf... und leider ist es so... je mehr Platz man zum Vollstellen hat, umso mehr wird vollgestellt. đŸ«Ł
     
    Diese Kugel aus schwerem Metall hab ich in der Garagen gefunden. Das ist aber keine Bombe oder so. Auf der Kugel steht BERG oder Ă€hnliches. Runtergefallen ist Sie mir auch schon .. .. ist da was fĂŒr den Schornsteinfeger? Oder,wa könnte das sonst sein...
    Berg ist eine renomierte Firma fĂŒr Sportartikel – bei Ebay anbieten oder Leichtathletik-Verein schenken
     
  • das dumme beim wegwerfen ist halt-morgen braucht man es.
    lieber haben als brauchen.
    Einerseits ja... aber andererseits... man kann ja auch nicht alles vollstopfen bis alles aus allen NĂ€hten platzt... 🙈
    Aber wir ĂŒberlegen auch immer sehr grĂŒndlich was wir noch brauchen könnten... und dass wir meist im Zweifel fĂŒr "könnten wir vielleicht noch brauchen" entscheiden macht die Sache irgendwie nicht besser. 🙈
     
  • Ich werde nach Weihnachten den ganzen Weihnachtsschrums wegwerfen, den wir seit Jahren nicht mehr nutzen. WofĂŒr aufheben?
    Das bringe ich irgendwie einfach nicht ĂŒbers Herz... 🙈
    Aber Recht hast du natĂŒrlich...
    Und genau so (wie bei mir, die ich es nicht ĂŒbers Herz bringe, mich davon zu trennen) sammelt sich sowas eben an.........
     
    und dass wir meist im Zweifel fĂŒr "könnten wir vielleicht noch brauchen" entscheiden macht die Sache irgendwie nicht besser. 🙈
    Ich hab jetzt die Lösung fĂŒr mich gefunden. Alles, was ich zwei Jahre nicht benutzt habe,
    kommt gnadenlos weg. Hab es bislang noch nicht bereut.
     
    Ich hab jetzt die Lösung fĂŒr mich gefunden. Alles, was ich zwei Jahre nicht benutzt habe,
    kommt gnadenlos weg. Hab es bislang noch nicht bereut.
    Ja, das ist wirklich eine gute Methode.
    Eigentlich wollen wir es ja seit so vielen Jahren auch so machen... eigentlich. 🙈
    Manchmal, mit einzelnen Dingen klappt es immerhin...

    Ich werde mir jetzt ein Vorbild an euch allen nehmen und mich ganz arg zusammenreißen.
    Kaum zu glauben dass ich frĂŒher in jungen Jahren so gut ausmisten konnte.
    Ich scheine irgendwie alt und sentimental geworden zu sein 🙈 seit es mit den Verlusten im nahen Umfeld losging mag ich mich irgendwie von nichts mehr trennen.
    (Ok, das ist etwas ĂŒberspitzt: absolut ĂŒberflĂŒssiges kann ich schon entsorgen, das geht, aber alles, was halt doch noch hĂŒbsch oder noch "gut" ist oder vielleicht mal gebraucht werden könnte oder wo vielleicht eine Erinnerung dran hĂ€ngt.... seufz. :confused:)
     
    das dumme beim wegwerfen ist halt-morgen braucht man es.
    lieber haben als brauchen.
    Das ist so lange sinnvoll, bis man anfĂ€ngt unter dem "Haben" bzw. dem vielen "Hab und Gut" zu leiden. Jeder, der nicht leidet, muss natĂŒrlich auch nicht ausmisten. Jeder der jedoch leidet, sollte seine Sachen durchaus mal intensiv durchgehen und Entscheidungen treffen. In diesen Haushalten gibt es meist sehr viele Dinge, die sich einfach im Laufe der Jahre angesammelt haben, aber tatsĂ€chlich nie mehr benötigt werden. Und selbst bei Dingen, die man vielleicht irgendwann noch einmal benötigen könnte, darf man sich ruhig fragen, ob es fĂŒr einen selbst nicht hilfreicher wĂ€re, wenn man sie dennoch jetzt weggibt. Dann ließe sich der frei gewordenen Platz in den nĂ€chsten Jahren genießen, und sollte man die Dinge dann tatsĂ€chlich irgendwann spĂ€ter noch einmal benötigen, wĂ€re es voraussichtlich deutlich einfacher, sie neu zu kaufen. Gerade so Dinge wie z. B. das alte Kinderspielzeug, dass doch irgendwann mal die Enkel ĂŒbernehmen können.... Ja, das kann man aufheben, und wenn die Sachen keinen Platz wegnehmen und nicht belasten, alles gut. Aber wenn einem das Zeug mehr im Weg herumliegt, die Enkel sowieso in den Sternen stehen und sie dann, wenn es sie gibt, womöglich an ganz anderen Dingen Freude haben werden, stellt sich schon die Frage, ob man die Spiele nicht einfach direkt an andere Kinder weiter gibt. Gleiches durchaus mit Kleidung: Ja, nicht sofort, aber wenn man bereits mehrere Jahre hinweg nicht mehr hineinpasst, dann mag es einem natĂŒrlich trotzdem in ein paar Jahren gelingen, womöglich aber auch nicht. Will man wĂ€hrend dieser Zeit wirklich stĂ€ndig das doppelte und dreifache an Klamotten in seinem Schrank lagern? Und vor allem, wenn man dann nach x Jahren wirklich wieder weniger wiegt und die alten Sachen erneut passen: Will man sie dann ĂŒberhaupt noch tragen oder lieber modernere Dinge? Und das sind nur 2 Beispiele; im Haushalt steckt deutlich mehr. NatĂŒrlich lĂ€sst sich das alles nicht pauschal beantworten. Da muss jeder fĂŒr sich schauen, was wie passt. Vieles braucht auch ein bisschen, um sich lösen zu können. Vor einem Jahr konnte ich noch lange nicht so gut loslassen wie heute und vor zwei Jahren noch weniger.

    Ich bin ĂŒbrigens definitiv niemand, der leicht abgibt, schon gar nicht entsorgt. Denn man könnte alles noch einmal benötigen. Gerade deswegen sammelte sich ja ĂŒberhaupt so viel an. Aber doch, es gibt Grenzen, die man m. E. - zum eigenen WohlfĂŒhlen - finden sollte. Wie gesagt: Wenn man merkt, dass man drunter leidet, dass einem Dinge auf den Wecker gehen und dass man mit weniger glĂŒcklicher wĂ€re, dann sollte man mit dem Ausmisten anfangen.

    Aber wir ĂŒberlegen auch immer sehr grĂŒndlich was wir noch brauchen könnten... und dass wir meist im Zweifel fĂŒr "könnten wir vielleicht noch brauchen" entscheiden macht die Sache irgendwie nicht besser. 🙈
    An solchen Stellen könnten womöglich diese 1- oder 2-Jahres-Kisten helfen: Alles rein, was man ggf. noch gebrauchen "könnte" und im Keller (oder sonstwo) lagern. Wenn man dann tatsĂ€chlich x Jahre nichts davon benötigte, können die Sachen vermutlich tatsĂ€chlich weg. Zumindest könnte der Schritt dorthin dann leichter werden. Und man hat wenigstens schon mal "vorsortiert". Dasselbe ĂŒbrigens mit den Weihnachtssachen: Sortiere in "wird jedes Jahr verwendet" und in "nutzen wir sowieso nie". Dann sind die Sachen schon sortiert und getrennt, und jedes Jahr schaust du drauf - und irgendwann bist du bereit. :)
     
    Das ist so lange sinnvoll, bis man anfĂ€ngt unter dem "Haben" bzw. dem vielen "Hab und Gut" zu leiden. Jeder, der nicht leidet, muss natĂŒrlich auch nicht ausmisten. Jeder der jedoch leidet, sollte seine Sachen durchaus mal intensiv durchgehen und Entscheidungen treffen. In diesen Haushalten gibt es meist sehr viele Dinge, die sich einfach im Laufe der Jahre angesammelt haben, aber tatsĂ€chlich nie mehr benötigt werden. Und selbst bei Dingen, die man vielleicht irgendwann noch einmal benötigen könnte, darf man sich ruhig fragen, ob es fĂŒr einen selbst nicht hilfreicher wĂ€re, wenn man sie dennoch jetzt weggibt. Dann ließe sich der frei gewordenen Platz in den nĂ€chsten Jahren genießen, und sollte man die Dinge dann tatsĂ€chlich irgendwann spĂ€ter noch einmal benötigen, wĂ€re es voraussichtlich deutlich einfacher, sie neu zu kaufen. Gerade so Dinge wie z. B. das alte Kinderspielzeug, dass doch irgendwann mal die Enkel ĂŒbernehmen können.... Ja, das kann man aufheben, und wenn die Sachen keinen Platz wegnehmen und nicht belasten, alles gut. Aber wenn einem das Zeug mehr im Weg herumliegt, die Enkel sowieso in den Sternen stehen und sie dann, wenn es sie gibt, womöglich an ganz anderen Dingen Freude haben werden, stellt sich schon die Frage, ob man die Spiele nicht einfach direkt an andere Kinder weiter gibt. Gleiches durchaus mit Kleidung: Ja, nicht sofort, aber wenn man bereits mehrere Jahre hinweg nicht mehr hineinpasst, dann mag es einem natĂŒrlich trotzdem in ein paar Jahren gelingen, womöglich aber auch nicht. Will man wĂ€hrend dieser Zeit wirklich stĂ€ndig das doppelte und dreifache an Klamotten in seinem Schrank lagern? Und vor allem, wenn man dann nach x Jahren wirklich wieder weniger wiegt und die alten Sachen erneut passen: Will man sie dann ĂŒberhaupt noch tragen oder lieber modernere Dinge? Und das sind nur 2 Beispiele; im Haushalt steckt deutlich mehr. NatĂŒrlich lĂ€sst sich das alles nicht pauschal beantworten. Da muss jeder fĂŒr sich schauen, was wie passt. Vieles braucht auch ein bisschen, um sich lösen zu können. Vor einem Jahr konnte ich noch lange nicht so gut loslassen wie heute und vor zwei Jahren noch weniger.

    Ich bin ĂŒbrigens definitiv niemand, der leicht abgibt, schon gar nicht entsorgt. Denn man könnte alles noch einmal benötigen. Gerade deswegen sammelte sich ja ĂŒberhaupt so viel an. Aber doch, es gibt Grenzen, die man m. E. - zum eigenen WohlfĂŒhlen - finden sollte. Wie gesagt: Wenn man merkt, dass man drunter leidet, dass einem Dinge auf den Wecker gehen und dass man mit weniger glĂŒcklicher wĂ€re, dann sollte man mit dem Ausmisten anfangen.


    An solchen Stellen könnten womöglich diese 1- oder 2-Jahres-Kisten helfen: Alles rein, was man ggf. noch gebrauchen "könnte" und im Keller (oder sonstwo) lagern. Wenn man dann tatsĂ€chlich x Jahre nichts davon benötigte, können die Sachen vermutlich tatsĂ€chlich weg. Zumindest könnte der Schritt dorthin dann leichter werden. Und man hat wenigstens schon mal "vorsortiert". Dasselbe ĂŒbrigens mit den Weihnachtssachen: Sortiere in "wird jedes Jahr verwendet" und in "nutzen wir sowieso nie". Dann sind die Sachen schon sortiert und getrennt, und jedes Jahr schaust du drauf - und irgendwann bist du bereit. :)
    Das hast du absolut toll geschrieben!
    Wir sind momentan am Keller aufrĂ€umen/ausmisten. Altes Geschirr, Vasen, BĂŒcher, Dekoartikel, Bastelsachen...
    Und oft ertappen wir uns bei: Das ist doch noch gut, das kann man noch brauchen. Praktisch wenn dann ein anderer sagt: "Wann hast du das zuletzt gebraucht" oder "Dann nimm es hoch und ersetze was anderes damit". Meistens landet das Ding dann in der Kiste fĂŒr das Brockenhaus oder muss gleich dran glauben.
     
    Ich empfinde bzw. empfand es ganz schlimm, wenn alte Menschen meinen aufrĂ€umen/ausmisten zu mĂŒssen, weil sie doch nicht mehr lange leben: war bei meiner Schwiegermutter der Standartspruch: brauch ich doch nicht mehr - und hat die AnfĂ€nge dieser AufrĂ€umerei um 20 Jahre ĂŒberlebt (wurde 90).
    Meine Mutter dagegen, obwohl schwer krank, erklĂ€rte mir bei jedem StĂŒck, welchen Erinnerungswert es fĂŒr sie hat, woher es stammt, von wem sie es bekommen hat, wie es durch zwei WK gerettet wurde....
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich empfinde bzw. empfand es ganz schlimm, wenn alte Menschen meinen aufrĂ€umen/ausmisten zu mĂŒssen, weil sie doch nicht mehr lange leben:
    Ehrlichgesagt... das finde ich auch ganz schlimm... wenn jemand so "auf sein Ende hinarbeitet."
    Ich möchte das gar nicht, nicht wegen mir jedenfalls, damit ich vielleicht spÀter weniger Arbeit habe.
    Von mir aus soll bitte jeder behalten was er hat, und fein dableiben solange es geht... ich kĂŒmmere mich dann schon zu gegebener Zeit darum...
    Aber ich habe das tatsÀchlich auch schon paarmal so mitbekommen wie du sagst @wilde GÀrtnerin, und diese "Aufbruchstimmung ins Jenseits" ist einfach schrecklich. Empfinde das wie du.
     
    Aber diese Gedanken kommen.

    Wir haben 2 MĂŒtterhaushalte auflösen mĂŒssen. Das 'das kann man doch nicht wegwerfen porzellan' ruht in der Garage, denn auch unser fast 50 Jahre alter gemeinsamer Haushalt quillt ĂŒber. Wir haben beide HĂ€user durch Profis ausrĂ€umen lassen. Nebenberuflich als SelbstĂ€ndigkeit und nicht vor Ort ging es anders garnicht.
    Das finde ich es garnicht verwerflich, darĂŒber nachzudenken, ob ich meinem Alleinerben ein Haus voll Kram hinterlasse oder mal beginne, mich von dem zu trennen, was mich nicht mehr und andere garnicht interessiert.
    Es bleibt genug.

    Und was mich in allen EntrĂŒmplungsfĂ€llen Ă€usserst nervt, ist die Tatsache, quasi als Bittsteller auftreten zu mĂŒssen, damit jemand etwas geschenkt annimmt.

    Das mache ich nicht mehr, das ist wirklich erniedrigend, da werfe ich lieber alles weg.
     
    Ich habe Mal einen guten Leitsatz fĂŒr das Ausmisten gehört: "WĂŒrde ich es neu kaufen, wenn es kaputt wĂ€re?" Das hat mir schon oft geholfen.
    Ich habe letztes Jahr massiv ausgemistet ,habe allerdings schon wieder das GefĂŒhl, dass so viel Zeug da ist- werde definitiv den Winter fĂŒr weiteres Ausmisten nutzen!

    Ich habe allerdings auch drei KleidergrĂ¶ĂŸen im Schrank, das nervt mich eigentlich am meisten.
     
    Und was mich in allen EntrĂŒmplungsfĂ€llen Ă€usserst nervt, ist die Tatsache, quasi als Bittsteller auftreten zu mĂŒssen, damit jemand etwas geschenkt annimmt.

    Das mache ich nicht mehr, das ist wirklich erniedrigend, da werfe ich lieber alles weg.
    Schade! Du kennst vielleicht die falschen Leute. Unsere Nichte hat Geschirr geschenkt bekommen, das bei EntrĂŒmplung ĂŒber war, und freut sich so sehr darĂŒber. Studenten haben oft noch nicht viel und freuen sich ĂŒber gut erhaltene Sachen.
     
    Meine Eltern hatten auch beschlossen vieles auszumisten. Trotzdem blieb fĂŒr mich, ihr einziges Kind, genug ĂŒbrig. Ich habe vieles verschenkt von BettwĂ€sche bis Wohnzimmerschrank usw.( Dieser Schrank steht immer noch bei meiner Freundin im Keller, viel Bastelmaterial und Werkzeuge haben dort Platz gefunden. Es war der erste Schrank der Eltern anno 1952..)
    Den Rest hab ich in Kartons verpackt, beschriftet. Die gesamte Wohnung wurde von der Caritas ausgerÀumt und in deren Lager direkt wieder aufgebaut.
    Anders hÀtte ich das gar nicht machen können. Voll berufstÀtig und 200 km Fahrtweg.
    Und auch ich denke darĂŒber nach, was ich im Keller noch ausmisten kann. In meinem Alter denkt man doch automatisch ĂŒber so etwas nach oder?
     
    Schade! Du kennst vielleicht die falschen Leute.

    Die Leute, die ich kenne, haben auch alles, was sie brauchen. Familie ist mini und versorgt.
    Ich möchte niemanden anbetteln. So einfach ist das.
    Und wertvolles abgeben an 'was ist letzte Preis'-Leute?

    Wir selbst haben als Studenten angefangen mit Möbeln, die andere wegwerfen wollten.
    Times are changing.
     
    Bei uns gibt's die 'wabe' WABe e. V.

    Wir haben dort schon sehr viel hingebracht.

    Wir sortieren auch regelmĂ€ĂŸig aus. BĂŒcher, Zeitschriften, Kleidung und andere viele Dinge. Als ich noch gearbeitet habe, hatte ich keine Zeit zum Aussortieren. Jetzt machen wir das regelmĂ€ĂŸig, jede Woche etwas.
    Man muss halt daran denken. Gestern waren wir wandern. Am Wanderparkplatz steht ein BĂŒcherschrank. Also haben wir ein paar BĂŒcher mitgenommen und sie in den Schrank gestellt.
     
    Ich freue mich das dieser Thread mit soviel tollen Erfahrungen und Ideen gefĂŒllt wird. Was ist eigentlich mit den PC Inhalten den nicht sichtbaren Hab und Gut von euch? Fotos Hörspiele. Tabletten Handys und den Daten darauf?
    Wie lange Jahre muss man den jetzt aktuell Rechnungen vom Fliesenleger oder Maurer aufheben? Was ist mit den SteuererklÀrungen der letzten 20 Jahre Was kann weg ab welchem Jahr?
    Ich denke, ich bin ĂŒberhaupt kein Minimalist aber ich mag auch nicht stĂ€ndig putzen und staubwischen . Manchmal etappe ich mich schon mit dem Gedanken. Wenn ich jetzt sterbe und meine Kinder wĂŒrden dieses Teil , zum Beispiel einen hĂŒbschen Briefbeschwerer (nur als Beispiel jetzt.) doch eiskalt entsorgen.. dann kann ich den doch auch jetzt schon wegschmeißen.. und muss nicht drumherum staubwischen... Vielleicht bin ich auch nur depressiv .. okay. Jedenfalls bin ich voll Stolz auf diesen Thread.
     
    @Ise, um den Internet Kram habe ich mich noch garnicht gekĂŒmmert, Email Adressen, Accounts von Nicks, all die online Shops, wo man registriert ist ....
    Rechnungen, die Garantie/GewÀhrleistung beinhalten, bewahre ich auf, auch Quittungen von LÀden mit solchem Bezug.
    Privaten Finanzamtkram entsorge ich nach Zugang des Steuerbescheides.
    Alles rund um Renten und BeitrÀge habe ich bis zum finalen Rentenbescheid aufgehoben.
    Versicherungspolicen wohnen in einem Ordner.
    KontoauszĂŒge bewahre ich wie Steuerkram auf. Banking erfolgt online.

    Der Briefbeschwerer wĂŒrde bei mir bleiben, wenn ich ihn mag, ansonsten dĂŒrfte er gehen.
    FrĂŒher habe ich alle Schubladen 1x jĂ€hrlich entrĂŒmpelt, irgendwie mache ich das nicht mehr. Stapel an blanko GlĂŒckwunschkarten, wobei ich mich an die letzte handgeschriebene nicht mehr erinnere.10000 Kleinigkeiten.
     
    Ich freue mich das dieser Thread mit soviel tollen Erfahrungen und Ideen gefĂŒllt wird. Was ist eigentlich mit den PC Inhalten den nicht sichtbaren Hab und Gut von euch? Fotos Hörspiele. Tabletten Handys und den Daten darauf?
    Wie lange Jahre muss man den jetzt aktuell Rechnungen vom Fliesenleger oder Maurer aufheben? Was ist mit den SteuererklÀrungen der letzten 20 Jahre Was kann weg ab welchem Jahr?
    Ich denke, ich bin ĂŒberhaupt kein Minimalist aber ich mag auch nicht stĂ€ndig putzen und staubwischen . Manchmal etappe ich mich schon mit dem Gedanken. Wenn ich jetzt sterbe und meine Kinder wĂŒrden dieses Teil , zum Beispiel einen hĂŒbschen Briefbeschwerer (nur als Beispiel jetzt.) doch eiskalt entsorgen.. dann kann ich den doch auch jetzt schon wegschmeißen.. und muss nicht drumherum staubwischen... Vielleicht bin ich auch nur depressiv .. okay. Jedenfalls bin ich voll Stolz auf diesen Thread.
    @Ise Ich finde das super das du diesen Thread gestartet hast :)

    Fotos kann ich schlecht löschen, allerdings habe ich aber viele doppelte einmal eliminiert (frĂŒher musste man sich ja noch ĂŒberlegen ob das Sujet das Foto wirklich wert ist, heute knipst man einfach).
    Ich habe alle Daten auf einer externen Festplatte, die gehe ich manchmal durch und lösche alte Word-Dateien, pdfs etc. welche ich nicht mehr brauche.
    Rechnungen behalte ich 10 Jahre, genauso die Unterlagen zur SteuererklĂ€rung und Bankbelege. Momentan sind das etwa 5 Ordner mit Papierkram fĂŒr privat.

    Bei den Eltern haben wir heute festgestellt, dass 4 Fonduerechauds vorhanden sind (von den Gabeln wollen wir gar nicht anfangen zu reden) und etwa 3 Caquelons. Je eines geht jetzt weg, immerhin. DafĂŒr besitze ich ja keines, ich leihe das immer aus.
     
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    @Ise da sagst du was... meine Festplatte gehörte auch mal grĂŒndlich aufgerĂ€umt. 🙈
    MĂŒsste mich mal durchringen und anfangen....
     
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    Also bevor ich meine Festplatte aufrĂ€ume sind erstmal tausend andere Sachen dran. Das finde ich persönlich ĂŒberhaupt nicht nötig. Ich fange mal mit Weihnachtsgereuß, Medikamenten, Wellness/ Kosmetik/Hygiene und Klamotten und abgelaufene Samen an und dann ist wieder Weihnachten. :grinsend:
     
    Ich fange mal mit Weihnachtsgereuß, Medikamenten, Wellness/ Kosmetik/Hygiene und Klamotten und abgelaufene Samen a
    Da bin ich dieses Jahr schon paarmal durchgegangen.
    Das war auch echt gut 👍
    Wahnsinn, dass das Haus immer noch zu voll ist...
    (Meine Festplatte allerdings auch... allerdings weiß ich auch nicht wo ich die Muße hernehmen soll das ganze Zeug durchzugucken und zu sortieren - 100.000 Fotos, ArchitekturplĂ€ne, Zeug... uff.)
    Mal schauen welcher Baustelle ich mich zuerst zuwende...
     
    Da bin ich dieses Jahr schon paarmal durchgegangen.
    Das war auch echt gut 👍
    Ja, ich opfere ungern meinen Urlaub fĂŒr sowas. Ideen habe ich ja schon. Aber ich habe noch 300 Blumenzwiebeln. Unausgegrabene Tomatenwurzeln. Da wĂ€re dann die Entscheidung: Anbaupause und aufrĂ€umen oder lieber in den Garten gehen?
     
    Was ist eigentlich mit den PC Inhalten den nicht sichtbaren Hab und Gut von euch? Fotos Hörspiele. Tabletten Handys und den Daten darauf?
    Wie lange Jahre muss man den jetzt aktuell Rechnungen vom Fliesenleger oder Maurer aufheben? Was ist mit den SteuererklÀrungen der letzten 20 Jahre Was kann weg ab welchem Jahr?
    Bilder: Kommt drauf an, was dein Ziel ist. Gute Fotos? Dann - idealer Weise - direkt nach dem Fotografieren schon mal deutlich reduzieren, in den danach folgenden Wochen noch mal krĂ€ftig wegwerfen, bis wenige "best of" ĂŒbrig bleiben. Nach einem, zwei und drei Jahren dann jeweils noch mal durchgehen. Erinnerungen: Die können ebenfalls deutlich reduziert werden, insbesondere, wenn man nach lĂ€ngere Zeit eh nicht mehr weiß, wo und / oder wer das war. Permanentes Geknipse: Kann insgesamt weg, da meist weder gut noch erinnernswert.

    Hörspiele oder auch Filme: Ziehe so etwas vielleicht auf eine eigene Festplatte, nur dafĂŒr. Alles, was du doof fandest, kannst du direkt nach dem Hören / Sehen löschen. (Das mache ich aktuell mit BĂŒchern.) Den Rest halt aufheben und ab und an mal wieder hören.

    Mails: Immer mal durchgehen und alle Leute, die man nicht mehr kennt, können weg. Alltagsplanungen mit Verwandten oder engen Bekannten ("Soll ich noch was vom Laden mitbringen?", "Wollen wir demnĂ€chst mal xxx machen?",...) kann auch weg. Den Rest sortieren, und eben auch immer mal wieder drauf schauen, ob das wirklich benötigt wird. (Wobei "wirklich benötigt" durchaus sentimentale GrĂŒnde haben darf, finde ich.)

    Rechnungen & Co: Ich bin da bei 10 Jahren, so lange mĂŒssen die ihren Kram auch aufheben. Digital tut's nicht wirklich weh, und alles, was du ausgedruckt hast, kannst du auch einfach mal einscannen, das macht die Ordner leer.

    Ich empfinde bzw. empfand es ganz schlimm, wenn alte Menschen meinen aufrĂ€umen/ausmisten zu mĂŒssen, weil sie doch nicht mehr lange leben
    Das empfĂ€nde ich auch als unsinnigen Grund. So lange man lebt, sollte man auch Freude empfinden "dĂŒrfen". So etwas ist mir aber auch noch nie begegnet. Wenn, dann eher, dass man den Erben nicht zu viel Arbeit ĂŒbrig lassen möchte, was ich ok finde, so lange nichts entsorgt wird, was noch gemocht oder benötigt wird. Oder die vielen vorhandenen Dinge fangen an, die Ă€lteren Leute zu "erdrĂŒcken". Auch dann finde ich es völlig normal und ok, dass ausgemistet wird. Manchmal ist es auch einfach so, dass die Dinge, die einem frĂŒher mal wichtig waren, mit zunehmendem Alter an Bedeutung verlieren. Das finde ich nicht unnormal. Und auch nicht schlimm.
     
    Ich habe heute mal diverse Textilien durchgesehen: Nicht mehr schöne BadetĂŒcher sind in die Putzlappenkiste gewandert, genauso wie verwaschene oder kaputte Kleider. Die BettwĂ€sche mit Löchern ging aber in die "da kann man noch was draus nĂ€hen - Kiste", dazu noch diverse Kleider wo ich was dran Ă€ndern will (Kapuze wegnehmen, Kleid zu T-Shirt kĂŒrzen, etc.). Das UmnĂ€hen sollte ich dann aber auch zeitnah machen. Zwar nicht gross was weggeworfen, dafĂŒr sind in den SchrĂ€nken nur noch Sachen, die gut sind und ich auch brauche.
     
    @Atlanticus fleißig, das ist eine sehr sinnvolle Aktion 👍 das mĂŒsste ich dringend auch machen...
    Hab ich vor einem Jahr schonmal (mit der WĂ€sche/den HandtĂŒchern) inzwischen gibt es wieder was zu tun...
     
    NĂ€hen mĂŒsste ich auch noch; hier liegt ein Stapel mit aufgegangenen NĂ€hten und dergleichen und an sich wĂ€re es schön, wĂŒrde das mal fertig. So einfach so.... ;-) Mal schauen, ob ich im Februar ein PlĂ€tzchen dafĂŒr finde.

    Aktuell bin ich an den Sukkulenten. Die werden gerade hĂ€ppchenweise radikal verkleinert bzw. verhĂŒbscht. Lange bin ich noch nicht dran, aber es fĂŒhlt sich bereits befreiend an. Ich sehe quasi ein Licht am Ende des Chaos, das sich insbesondere in den letzten zwei Jahren eingestellt hatte. Dazu konnte ich in 2025 bereits zwei Dinge, die schon lĂ€nger bei Kleinanzeigen eingestellt waren, verkaufen. Das darf gerne so weiter gehen.
     
    NĂ€hen mĂŒsste ich auch noch; hier liegt ein Stapel mit aufgegangenen NĂ€hten und dergleichen und an sich wĂ€re es schön, wĂŒrde das mal fertig. So einfach so.... ;-) Mal schauen, ob ich im Februar ein PlĂ€tzchen dafĂŒr finde.
    FĂŒr Flickarbeiten und dergleichen brauche ich immer seeeeehr gute Laune. Und nur fĂŒr ein Teil baue ich die Maschine nicht auf, daher die Sammelkiste...
    Ich bezweifle leider dass sich die NĂ€hte von selber wieder zusammenfĂŒgen.
     
    FĂŒr Flickarbeiten und dergleichen brauche ich immer seeeeehr gute Laune. Und nur fĂŒr ein Teil baue ich die Maschine nicht auf, daher die Sammelkiste...
    Ich bezweifle leider dass sich die NĂ€hte von selber wieder zusammenfĂŒgen.
    hab mal gelesen, dass es da so kleber zum bĂŒgeln gibt.
     
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    M Alte Thuja-Hecke behalten oder ersetzen? Naturnahes gÀrtnern 49
    Gartentomate Marder oder Wiesel? Wie heißt dieses Tier? 37
    S Terrasse abgesenkt - alten Boden abtragen oder nicht? Haus & Heim 84
    S Welcher Sichtschutz: Betonzaun oder Doppelstabmatte Gartengestaltung 33
    Rosabelverde Bing Wallpaper.exe oder was ist das? Support 7
    M Poa Annua mÀhen oder nicht? Rasen 27
    Taxus Baccata Bernsteinschabe oder Deutsche Schabe? Wie heißt dieses Tier? 6
    M DĂŒngen nochmals oder schon HerbstdĂŒnger Rasen 28
    R Schaden an Liguster: Pilz oder SchÀdling? Hecken 5
    G Diesen Rasen jetzt nachsÀen, oder bis zum Mai warten Rasen 3
    B Frosch in Aushebung vor Kellerfenster - "retten" oder in Ruhe lassen? Tiere im Garten 7
    M Mosaikvirus oder Falscher Mehltau? Obst und GemĂŒsegarten 3
    Shantay Gelöst Freund oder Feind? (Rotbrauner LaubkĂ€fer) Wie heißt dieses Tier? 4
    S Hochbeet mit Aufsatz oder GewĂ€chshaus Obst und GemĂŒsegarten 1
    S Vollkreis, Ja oder Nein Rasen 45
    S Vollkreis, Ja oder Nein? Rasen 1
    J ÜberdĂŒngung oder nicht... Rasen 33
    Linserich Monstera deliciosa viele Luftwurzeln - gut oder schlecht? Zimmerpflanzen 2
    H 2 x 90 Grad oder "Schleife" BewÀsserung 4
    Salata KrĂ€uterbalkon - DĂŒngen? Mulche entfernen? (oder andere?) KrĂ€utergarten 2
    F Lolium Perenne oder Ungras? Rasen 13
    M Quecke oder anders? Rasen 9
    U BeetbewÀsserung Tropf- oder Perlschlauch? BewÀsserung 10

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