Meine Dahlien 2018

Das Pinzieren, wie ihr es hier wohl meint, fällt bei mir aus den besagten Gründen aus. Wenn man aber nur so 3-4 schöne Expl. (noch dazu, wenn gerade frisch gekauft) drinnen im Haus vorziehen möchte, halte ich es für durchaus sinnvoll, so wie Elkevogel vorzugehen, um den gewünschten Wuchs mit Blüte zu forcieren. Ich selbst hab das jetzt gerade mit einem gut angegangenen Hibiskussteckling so gemacht, der mir zu stakselig straff nach oben wächst und gehe davon aus, das er nun besser in die Breite austreibt. Bin da aber auch noch nicht so erfahren...Ich hab das nur so verstanden, dass das Prinzip zur besseren Verzweigung bei sehr vielen Pflanzen und auch genauso bei austreibenden Dahlienknollen funktioniert, wie Elkevogel hier ja bestätigt. (In irgendeinem Video hatte das auch mal jemand so erklärt...)

Mir ist mal aus Versehen ein früher Dahlienaustrieb abgebrochen. War überhaupt keine Katastrophe: Folge war, dass das augenscheinlich die schlafenden Knospen, die man manchmal recht gut im Knollenwurzelbereich seitlich erkennen kann (aber auch nicht immer) zum stärkeren Austrieb angeregt hat.

Ich selbst gehe später so vor, wie sie es hier im Video zeigen bzw. bislang schneide ich dann eigentlich nur alle 1-2 Wochen mal die stark verblühten Blüten heraus. So hab ich wirklich bis spät in den Herbst hinein meine Freude. Hier in dem Video fand ich noch interessant, wie kleinere Seitenblüten entfernt werden, um einen kräftigen Einzelstengel mit Blüte zu bekommen. Das werde ich auch mal in der Saison ausprobieren, weil ich da manchmal eher brachial einen ganzen buschigen Stengel für einen Strauß geschnitten habe, was aber älteren Expl. überhaupt nicht schadet. -- Bislang hab ich die Dahlien einfach genau wie die Rosen in der Saison behandelt (also regelmäßig Verblühtes ausputzen u. Stützenhilfe geben) und mehr nicht. https://www.youtube.com/watch?v=6PFDL1us3ww
Das Tolle an Dahlien ist ja, dass sie auch ohne besonderes Zutun in der Regel zuverlässig austreiben und eine lange Augenweide bieten (mit erheblich weniger Aufwand, als man so z.B. um Rosen betreiben muss...)

LG - Yuki
 
  • Genau das meine ich. Hatte bis jetzt immer Hemmungen, aber probier das dieses Jahr mal aus.
    Unser Gewächshaus hat immer Temperaturen über 10 °C - dann fange ich vielleicht schon Mitte März an.

    Danke!

    Ah ja, mit Gewächshaus ist das Vorziehen natürlich super möglich. Ich tue das nur aufgrund der ganzen Knollenmenge bei uns nicht extra. Wir haben zwar sehr geeignete helle Fensterbänke, aber da reserviere ich den meisten Platz für Tomatensamen im Minigewächshaus. Bei deinen idealen Bedingungen kannst du natürlich ab jetzt schon prima loslegen.
     
  • Ich hatte aufgrund deiner Beschreibung, Marmande, jetzt auch schon zaghaft die ersten 3-5 Knollen im Gartenbeet (und eine treibende Canna im Kübel) eingepflanzt, weil die sowieso gerade so lose "herumlagen". Das hab ich noch nie so früh gemacht, und es war offensichtlich doch zu voreilig.

    Ehrlich gesagt habe ich die gestern alle im Eiltempo wieder rausgeholt und im Eimer in die geschützte Garage gestellt, als sich der angedrohte nochmalige Wintereinbruch deutlich abzeichnete. Diese Temperaturen waren mir jetzt doch zu heikel. Heute morgen war alles zugeschneit, und es ist nochmal saukalt geworden. Für Di sind bei uns -7 Grad angesagt. Die Knollen setz ich frühestens kommenden Freitag wieder draußen in der Erde ein. Und der große Rest folgt dann wohl doch erst nach Ostern, wenn die Temp. etwas zuverlässiger werden.
     
  • Ich pflanze meine erst im April. Ich bin ganz stolz, dass ich bisher standgehalten habe und keine weiteren gekauft habe.
    Da haben mich so viele in den Geschäften angelacht. Aber inzwischen finde ich Phlox auch sehr schön und viel pflegeleichter.
     
  • Darf ich euch Dahlienfreunde mal kurz "nerven"?
    Ich habe noch nie Dahlien gekauft oder gepflanzt, aber vor einigen Wochen hat mich die Packung einer Mini-Dahlie (Mignon-Sorte?) überrumpelt und nun wächst das Zeug auch noch.

    c031.JPG. .c030.JPG

    Es heißt ja, dass man die Pinzieren müsse für eine reichhaltige Blüte. Also müsste ich das oberste Blattpaar abknipsen. Stimmt das so? Und wann macht man das? Ist diese Beispielpflanze groß genug oder warte ich damit und wenn ja, wie lange? Bin für jeden Tipp dankbar.
     
    Hm, ich hab meine Dahlien noch nie pinziert, die sind auch ohne das bisher immer gut gewachsen und blühfreudig gewesen.

    Bin allerdings kein Dahlienexperte, also mal abwarten, was die anderen sagen.
     
    Also der Vollprofi bin ich auch nicht, aber das Pinzieren an sich halte ich gerade bei Dahlien (oben hab ich es für einen Hibiskussteckling beschrieben, da ist es sinnvoll) für eher unwichtig bis "Quatsch", wenn ich so drüber nachdenke (was dennoch keine Kritik an Elkevogels Verfahren sein soll). Hier ist zwar ein schönes Beispielvideo zur Vorgehensweise bei Dahlien https://www.youtube.com/watch?v=bRanfGwR9Mw, aber das ist ja eigentlich schon nicht mehr das klassische Entspitzen, wie man es bei jungen Sämlingen/Stecklingen versteht, denn hier ist es ja auch schon ein sehr später Zeitpunkt. Meiner Meinung nach treiben Dahlien aus ihrer jeweiligen Knolle heraus sowieso in der Regel "buschig" aus. Ich hab das in all den Jahren noch nie erlebt, dass ich vor einer im Beet oder im Kübel stehe und bedauere, dass sie so "vergreist" nach oben wächst, wie das evtl. bei anderen Pflanzen der Fall sein kann.

    Ich meine, dass du das NICHT zwingend tun musst. Was sich in der Saison bewährt hat, ist regelmäßiges Rausschneiden aller verblühten Knospen (wie bei den Rosen) oder - wie es hier auch gezeigt wird, das Entfernen zu vieler Seitenstängel, um an einem "Haupt"stängel eine größere/prächtigere Blüte zu erhalten. Selbst das hab ich so gezielt eigentlich noch nie gemacht.
    https://www.youtube.com/watch?v=5LEk0rWoUeI Hier wird entspitzt, aber auch wohl nur zum Zwecke der Vermehrung, was ich auch nie tue, da meine mehrjährigen Knollen von selbst überhand nehmen und ich um deren regelmäßige Teilung nicht umhinkomme. Wenn du natürlich z.B. eine sehr seltene Sorte hast und nur ein kl. Expl., kann man die so vielleicht schneller vermehren, als wenn man 2-3 Saisonen abwartet, aber das war ja nicht deine Frage. Eine gesunde Dahlienknolle treibt jedes Jahr zuverlässig neu aus und hat in der Regel einen sehr schönen Habitus. Da muss man m. E. gar nichts forcieren, außer eben ihre Kraft durch regelmäßiges Ausputzen zu erhalten, um sich bis zum Frost dran zu erfreuen. Am schönsten wachsen die Dahlien im Freiland oder im ausreichend großen Kübel (ohne Staunässe)...Man muss sie noch nicht mal groß düngen in der Saison... - Meine Sicht hierzu, falls das weiterhilft. Deine kommen doch schon sehr schön. Du wirst sehen, dass Dahlien süchtig machen, hihi.:pa:
     
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    Vielen Dank, Yukichan, das hilft mir doch sehr. Es hätte mich ziemlich Überwindung gekostet, da rumzuschnippeln. Und wenn das nicht wirklich nötig ist, lasse ich es gerne bleiben.
    Nur die "Drohung", dass Dahlien süchtig machen, erschreckt mich ;-)
    Ich hab doch nur einen Balkon.
     
  • Gerne...ich habe mit meinen ersten Dahlien damals auch im Topf auf dem Balkon angefangen und seitdem keine Saison ohne Dahlien "ausgehalten"...:D

    Dahlen gehören doch irgendwie dazu. Einmal angefangen, hört man nicht auf. Habe nach einem Jahr Pause auch wieder neue Dahlien bei mir. Und zur Diskussion, habe meine auch noch nie pinziert, und trotzdem lief alles immer super :)
     
    Also ich bin großer Dahlienfan und habe sie seit mehreren Jahren in meinem Schrebergarten. Ich habe noch nie irgendwelche Blätter bzw. Stängel abgeschnitten, alle Dahlien sind bisher schön buschig gewachsen mit prächtigen und zahlreichen Blüten. Ich pflanz sie überall ein, wo etwas Platz ist und weiß später gar nicht mehr, wo ich irgendwas gepflanzt habe. Dann kommen auf einmal die Blätter und ich freue mich!
     
    Nachdem im vorletzten Winter meine Dahlien alle das Zeitliche gesegnet hatten.... :( und ich mir geschworen hatte, dass mir das mit der Überwinterung und dem Schneckenschutz doch immer etwas zu aufwändig ist, sind dieses Jahr doch wieder drei bzw. fünf neue Dahlien eingezogen... :rolleyes:

    Allerdings, wie alles bei mir, nur in ungefüllt für die verschiedenen Brummsels.... alle haben auch jetzt schön ausgetrieben, jetzt muss ich nur noch überlegen wie ich sie am besten dann im Beet gegen tausende von gefräßigen Schnecken schütze... :(

    Vielleicht klappt es zu Herbst ja mit ein bisschen tauschen... im Dahlienthread 2017 hab ich welche gesehen, da läuft mir der Sabber aus den Mundwinkeln so schön sind die...
     
    Hallo,
    alle meine Topfdahlien (16) haben im GWH ausgetrieben, was mich wirklich sehr freut (3 sind überwintert - und es ist das erste Mal, dass ich das geschafft habe. Endlich einen Platz gefunden, wo es klappt).

    Aber ein paar davon sind schon im Austrieb an- bis abgeknabbert gewesen.
    Nachdem ich diese Triebe abgeknipst (Zwangspinzierung - grins) hatte, kamen die Seitentriebe gesund und kräftig.
    Mittlerweile haben aber auch ein paar andere, ältere Austriebe Fraslöcher und angeknabberte Blätter.
    Ich kann auch mit Lupe keine Raupen o.ä. finden.

    Was könnte das sein?

    Schnecken fallen aus - die sind radikaler und im GWH konnte ich keine finden.

    Wer hat Ideen und/oder was könnte ich tun?

    2017 war eine der Knollen den ganzen Sommer über immer angeknabbert und hat daher auch nicht geblüht.
    Sie sah ansonsten gesund und kräftig aus - eigentlich die schönste Dahlie von allen, was Austrieb und Größe anging.
    Ich hatte Schnecken im Verdacht - aber mittlerweile denke ich, dass es etwas anderes gewesen sein muss.
    Und genau diese Knolle ist bisher nicht betroffen von der Knabberei.

    Vielen lieben Dank und herzliche Grüße

    Elkevogel
     
    Ich habe heute mit großem Erstaunen festgestellt , daß eine Dahlie den dritten Winter in Folge im Garten überlebt hat und erste Triebe schiebt. Ein bißchen Schneckenkorn soll sie dabei beschützen.
     
    Elkevogel, ganz sicher keine Schnecken? Nicht diese sehr kleinen, die eher wie Schleimhaufen aussehen, sich aber auch lang und dünn machen können, wenn es ihnen einfällt? Die verstecken sich meist sehr gut, ich sehe sie auch nur, wenn ich mal einen Blumentopf auseinandernehme, um den Inhalt zu entsorgen, wie vorgestern zB. Was anderes fällt mir nicht ein.

    Meine Dahlien haben im Keller überwintert, jede für sich in 2 Lagen Zeitungspapier. Vorgestern hab ich sie raufgeholt und ausgepackt und mich gefreut: nichts verschimmelt, nichts vertrocknet, alle haben kleine Austriebe, aber noch nichts Grünes. Da ich erstmals Dahlien planvoll überwintert habe (statt sie einfach in irgend einem Eimer zu vergessen), bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

    Morgen großer Pflanztag! :D

    Aber wie war das jetzt mit dem richtigen Düngen? Von "brauchen viel Futter" bis "möglichst wenig bzw. nicht düngen" hab ich hier schon alles gefunden. Ich wollten ihnen Hornspäne und etwas Staudendünger mit ins Pflanzloch geben (sie werden ja in die Beete verteilt). Wie macht ihr das?
     
    Hallo,

    hier jetzt mal Bilder der Fraßschäden:
    IMG_0456.JPG IMG_0457.JPG

    IMG_0466.JPG

    Schnecken halte ich für unwahrscheinlich - dann wären die Löcher nicht, oder?
    Und finden kann ich immer noch keine Viecher - egal welche. Nicht mal Läuse, wie sie im Freiland schon fleißig unterwegs sind.

    @Rosa
    unter völliger Ignoranz irgendwelcher Pflanzhinweise (ich habe einfach vorher nicht nachgelesen, sondern einfach gemacht):
    Oberste, ausgelaugte Lage vom GWH-Tomatenbeet - die sowieso weg musste - pro Kübel mit einer Kinderspielzeug-Schaufel voll Bio-Gartenvolldünger gemixt und noch einen Esslöffel Hornspäne dabei gemixt.
    Das war am 31.03. und die Dahlien sind mittlerweile schon recht groß ohne dabei ins Kraut zu schießen.

    IMG_0467.JPG IMG_0468.JPG

    Und ich denke, Dahlien sind eher Fresser. Wie sonst sollten sie die Blütenpracht bis zum Herbst durchhalten.

    Sorry, die Bildquali ist schei.., aber ich denke, man kann erkennen, was ich zeigen will: Fraßschäden und (dennoch) üppige Pflanzen:grins::D
    Nächste Woche wird ausquartiert.
    Und die hellgelben Tomaten in der Bildecke bekommen morgen Dünger und/oder größere Töpfe - bevor da jemand meckert - grins.
    Wer noch Ideen zu den Fraßschäden hat - ich freue mich über jeden Hinweis:pa:

    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Elkevogel
     
    Dann sind's vermutlich Raupen, die Löcher sehen mir ganz danach aus, deshalb hab ich eben im Netz nach Raupen und Dahlien gesucht und wurde gleich fündig: von den Raupen von Eulenfaltern ist ein Faible für Dahlien bekannt. Tagsüber halten sie sich in der Erde auf, weshalb sie auch Erdraupen heißen, drum sieht man nichts von ihnen außer den hinterlassenen Fraßschäden.

    Bekämpfung: "nächtliches Absammeln" stand da, wozu du doch garantiert gaaanz viel Lust hast! ;) Ich hab nicht weiter gesucht, vielleicht gibt's woanders leichter realisierbare Ratschläge.

    Ja, intuitiv halte ich Dahlien auch eher für Fresser. Werde noch ein wenig recherchieren.

    Hab heute nur 2 Dahlien einzupflanzen geschafft, weil ich 1. noch viele andere Sachen pflanzen musste und 2. zwei Stellen, die für Dahlien reserviert waren (durch Tulpenkübel), sich beim Abräumen der Kübel als riesige Ameisensiedlungen erwiesen haben. :rolleyes::schimpf: Hat schon mal jemand Dahlien in Ameisennester gepflanzt? Ich fürchte ja keine Fraßschäden, aber Ameisen haben mir schon gelegentlich andere Pflanzen 'ausgehebelt' (Rosen, Tomaten, Gurken), was ihnen nicht gefällt, räumen sie gern um, sie sollen sich aber nicht auch noch an den Dahlien vergreifen!

    Mal abwarten, ob die Ameisen, weil ihnen jetzt das Dach überm Kopf fehlt, freiwillig umziehen ...
     
    Also ich kann dazu nur beitragen, dass die Mehrzahl meiner bislang gesetzten Dahlien gut ausgetrieben ist, bei wenigen Exemplaren wurde der frische kleine Austrieb direkt "entfernt" (motz! :schimpf:)...vermutlich durch Schnecken, die zu Hauf kamen, als es dauern schwül-gewittrig-regnerisch war...ich denke aber, dass diese Triebe noch wieder nachwachsen werden. Ich hab zwar auch noch altes Ferramol Schneckenkorn stehen, aber eigentlich mag ich sowas überhaupt nicht mehr einsetzen, außerdem ists ja nun eh zu spät..."ein bisschen Schwund ist immer", pflegte ein alter Bekannter zu sagen.
    Meistens hat so eine Knolle ja auch mehrere Augen, wo noch was austreibt. Dauert dann halt nur wesentlich länger, als bei den anderen...Die oben gezeigten Fraßschäden seh ich zum Teil auch bei uns...die finde ich aber jedes Jahr zur gleichen Zeit intensiver an vielen Pflanzen (dürfte teilweise auch der Dickmaulrüssler sein)...Normalerweise legt sich das dann im Laufe des Junis wieder.
    Die Fraßraupen hab ich bei uns eher an den Rosen gefunden, aber momentan ist da jetzt wohl auch Ruhe...das war vor allem bei den ersten Rosenknospen und -blüten zu sehen...Die einzelnen hab ich dann einfach eingesammelt, aber aktuell hab ich für sowas keine Zeit mehr...Es scheint dann auch damit vorbei zu sein...(Eine Population ist gerade durch...hah...)

    Das Problem mit den vielen Ameisennestern haben wir auch...Immer da, wo man gerade jätet o. pflanzen möchte, steht man in einem Ameisennest :orr: // Dieses Jahr "arbeite" ich verstärkt mit Brennnesseljauche und (schneller angesetzter) -brühe, die ich u.a. direkt auf Ameisennester gieße o. auf von Läusen befallenes Blattwerk spritze (die Jauche wird vorwiegend zum Düngen eingesetzt)...das vertreibt die Kerlchen an den Stellen, wo ich sie nicht haben möchte...Klar, die ziehen dann im Prinzip nur weiter, aber ich bilde mir ein, dass es jetzt schon besser geworden ist...Richtigen Ausfall durch Ameisen hatte ich noch nicht zu beklagen, aber bei einer Kübelpflanze knabbern sie wohl schon auch mal das Wurzelwerk an, hat mir jemand berichtet...Da war die Wurzel praktisch irgendwann WEG...es ist aber vor allem einfach so sehr lästig, mittendrin etwas zu pflanzen, da man sie ja dann aufscheucht und sie sich bedroht fühlen...mit dem "Spezialgebräu" (hihi) verschaff ich mir mehr Ruhe, scheints mir...
     
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