Hallo Tina, schön dich auch mal in meinem Garten zu lesen

a:
Verluste habe ich nach diesem extrem trockenen Winter noch nicht bemerkt.
Ich bin sogar überrascht, daß sich jetzt Pflanzen zeigen, die ich seit zwei Jahren nicht mehr gesehen, und für mausetot erklärt hatte.
Das ist doch mal eine erfreuliche Bilanz!
Hast du denn dann auch dementsprechend viel gegossen?
Tod durch Ertrinken kann ich bei meinem Lavendel ausschließen, da der Boden tatsächlich trocken war (und bei mir in der Regel alles eher zu wenig als zuviel Wasser bekommt, da ich immer sehr vorsichtig bin, wegen Staunässe und Wurzelfäule). Ich vermute schon, dass er da zu kurz gekommen ist.
Das mit dem Rittersporn finde ich allerdings auch sehr seltsam!
Wir hatten sechs Jahre lang denselben, und waren glücklich mit ihm - bis ihn die Schnecken entdeckt (& noch vor der Blüte niedergemacht haben

)... daraufhin hatten wir dann einen neuen gesetzt. Scheint wohl eine empfindlichere Sorte gewesen zu sein...
Stupsi schrieb:
Rosmarin ist meist hin da der ja immergrün ist, vermutlich zu lange gefrorener Boden dann bekommt er kein Wasser mehr das er als Immergrüner ja braucht.
Wenn du einen neuen pflanzt, lass ihn im Topf und stell ihn im Winter dann schattig, da schaffen es die meisten besser durch die kalte Zeit.
Stupsi, das ist ein sehr guter Hinweis und Tipp, vielen Dank!

a:
Das könnte bei meinem Rosmarin auch eine Rolle gespielt haben - denn wir hatten in diesem Winter tatsächlich eine relativ lange Frostperiode (nach der es obendrein auch noch trocken war, was ich leider viel zu spät bemerkt hatte...)
Na ja, Schwamm über diesen Winter... der nächste kommt bestimmt.

Jetzt wollen wir erstmal Frühling haben!!

a: