Mein Obst- und Gemüse- (und Blumen-) Minigarten 2013

  • Ersteller Ersteller Lauren_
  • Erstellt am Erstellt am
Tochter und Enkelin sind auch begeisterte Westernreiterinnen, aber die Kleine
( 18 ) ist richtig ehrgeizig darin.
Mit 3 habe ich meinen Vater damals gefragt, wann ich endlich mein Pferd bekomme. Danach wusste ich, das irgend etwas da oben schiefgelaufen war.
 
  • Ach super, Franz!
    icon14.png
    Gleich zwei Westernreiterinnen in der Familie! :)
    Ja, junge Mädels mit 18 können schon sehr ehrgeizig sein, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen ;) - aber das ist wenigstens etwas Positives, besser sie sind in diesem Alter im Stall, als in zweifelhafter Gesellschaft! (nur meine Meinung ;))


    Hast du dir irgendwann später dann selbst ein Pferd gekauft (oder doch noch eins bekommen), oder war es nur ein Kindertraum? ;)
     
    Ja, ich finde es ist eine tolle Pferderasse. Sehr schöner Kopf, ideale Grösse, weiche Gänge, und einfach traumhafte Charakterzüge. Vom Pferdematerial bin ich sowieso verwöhnt, habe das Glück, dass ich und die Kids privat bei einer sehr guten Züchterin (und Trainerin) Stunden nehmen. Was die im Stall stehen hat, ist unglaublich. Ihre Pferde sind landesweit ohne Konkurrenz, will sie mal ernsthaft an Wettbewerben teilnehmen, muss sie bis in die Staaten :D

    Von dem her bin ich hier im Paradies. In Europa (Österreich) war es schon schwer, wirklich gute Westernställe zu finden, von guten Quarter-Horses mal abgesehen. Da hätte ich locker mal 300km fahren müssen, um an vernünftiges Material zu kommen :rolleyes:

    Reiten ist optimal für die Entwicklung der Kinder. Egal ob sie dabei bleiben oder nicht, es gibt ihnen sehr viel: sich um ein Pferd zu kümmern, sich darauf einzulassen (Teamwork), dann die fast therapeutische Wirkung wenn man mal im Sattel sitzt ;)

    Fanz - was ist dann passiert? Hattest du dein eigenes Pferd?
     
  • Ist leider nur ein Traum geblieben. Wollte damals nach Kanada auswandern, aber da lernte ich meine 1 Frau kennen.
    Hier gab es damals nur Englischreiten, aber die sind mir zu steif im Sattel.:)
     
  • Franz, so wahre Worte!
    icon14.png

    Es gibt nur extrem wenige Menschen, die von sich sagen können, fast alles erreicht zu haben, was sie erreichen wollten... da ist man sehr dankbar, wenn man dazu erzogen wurde, auch mal mit etwas zufrieden zu sein! :)

    Und was für ein Zufall - du wolltest nach Kanada? Und bist für die Liebe hier geblieben? (während mancher für die Liebe weg "muss"...)
    Schon verrückt, wie das Leben so spielt!


    Jardin, da habt ihr aber wirklich Glück - gerade mit dem Reiten ist es so unheimlich schwierig, etwas Passendes für sich zu finden.
    Wir sind (bin in über 20 Jahren sämtliche Rassen geritten) bei den Isis hängengeblieben... wird von vielen belächelt... aber ich liebe diese robusten Gesellen - und unser pelziges Familienmitglied. :) War die große Liebe auf den zweiten Blick... und bei unserer Kleinen und unserer Fellnase sogar Liebe auf den ersten Blick! :D

    Ja, der Umgang mit dem Tier & das Reiten ist wirklich toll (für Kinder und Erwachsene), in jeder Hinsicht. :)
    Mir tut nur immer so leid, dass nicht jedes Kind die Möglichkeit dazu hat. Wäre ich reich, würde ich entsprechende Projekte ins Leben rufen. Gerade für ängstliche Kinder, gemobbte Kinder, etc. pp. wäre es wirklich eine unglaublich wertvolle und hilfreiche Erfahrung!
     
    Franz - Ich würde den Traum Kanada ohnehin nicht für jedermann empfehlen. Und nicht wegen dem Klima, das ist das geringste Problem. Es ist kein Land für Anfänger, zwar nicht so wild wie die Staaten, aber doch eine andere Welt als das sichere und geordnete Deutschland oder Österreich. Viele sind hier auch gescheitert und wieder zurück. Wenn ich sage, dass ich in Kanada lebe, kommen in Europa meist Reaktionen "Ach, das ist toll, da wollte ich schon immer hin." Aber die Realität ist doch anders. Landschaftsmässig sieht es hier schon wie in den Reportagen oder Filmen aus ;), aber das Leben ist nicht immer bilderbuchmässig und man muss schon sehr anpassungsfähig sein und eine ordentliche Portion Kampfgeist mitbringen. Und Geduld und Ehrgeiz zugleich.

    Lauren - Isländer :) Die habe ich nie geritten. Oder wollte nie. Ich gehöre zu der "grossen" Fraktion mit "langen Haxn" (auf bayrisch), und für mich war es jedesmal ein Horror, auf nem Haflinger zu sitzen, musste teils aufpassen, dass die Füsse nicht am Reitbahnrand streifen. Fühle mich auf grösseren Pferden einfach wohler ;) Und nach meinem Stall und meiner Trainerin war ich die letzten 20 Jahre auf der Suche :d Ist eine Perle in jeder Hinsicht, wenn ich dir sage, dass meine Kids auf einer 26jährigen Quarter-stute reiten lernen, die sowas in Top-Form ist, glänzendes Fell, Top-Beine, glaubt das kaum jemand (und sie ist ein Engel, ein Herz von einem Pferd!)
    Die Idee mit deinem Projekt finde ich gut! Müsstest dich nur nach einem Sponsor umsehen :o
     
    Das wichtigste im Leben ist, eigene Erfahrungen zu sammeln und Dinge auszuprobieren. Qualitative Studien haben ergeben, dass Menschen kurz vor ihrem Tod weder Fehler noch Scheitern bereuen - sondern nur die Dinge, die sie aus Angst nicht ausprobiert haben.
    (Das sagt einem allerdings auch der gesunde Menschenverstand - und der Kontakt zu Menschen mit sehr viel Lebenserfahrung...)


    Mir wurde von vielen prophezeit, dass mir das harte Musikstudium & der Alltag als Berufsmusiker den Spaß an der Musik für immer verderben würden.
    Gibt sicherlich vereinzelt solche Fälle, aber bei mir war genau das Gegenteil der Fall.



    Auswandern ist zweifelsohne nicht einfach, gar nichts im Leben ist einfach.
    Mich würde allerdings sehr interessieren, wie das mit dem Kampfgeist, der Geduld und dem Ehrgeiz gemeint ist?
    Sind die Kanadier denn so schrecklich gemein zu Neuankömmlingen :d oder ist die Kriminalität so enorm hoch, oder warum ist es speziell besonders schwierig, nach Kanada auszuwandern?


    Und was ist so schlimm oder ehrenrührig daran, im Zweifelsfall wieder nach Hause zu gehen...? Warum wird so etwas eigentlich als Scheitern bezeichnet...?
    Es liegt einfach nicht jedem alles, und es passt auch nicht alles zu jedem. Eigentlich ist das doch absolut in Ordnung, oder nicht? :)




    Lauren - Isländer :smile: Die habe ich nie geritten. Oder wollte nie.
    Joa, die Isis sind nicht jedermanns Sache ;) Ich würd unsere Fellnase nicht mehr eintauschen wollen. :pa:
    Allerdings gehöre ich auch nicht zur Langbein-Fraktion, bin mit meinen 1,65m reichlich kurz geraten. :grins:



    Und nach meinem Stall und meiner Trainerin war ich die letzten 20 Jahre auf der Suche :d Ist eine Perle in jeder Hinsicht, wenn ich dir sage, dass meine Kids auf einer 26jährigen Quarter-stute reiten lernen, die sowas in Top-Form ist, glänzendes Fell, Top-Beine, glaubt das kaum jemand (und sie ist ein Engel, ein Herz von einem Pferd!)
    Ist einfach nur schön, wenn man findet wonach man gesucht hat!
    icon14.png
    :)
    Ist bei uns sehr ähnlich... wir haben einige Senioren im Stall, die mit über 30 noch fit wie Turnschuhe sind. Wo Tiere würdevoll und gut alt werden, läuft definitiv etwas richtig.
     
    Nein, die Kanadier sind schon sehr nett :pa: Aber die Lebensumstände sind hier anders (und ich spreche von Québec, in anderen Provinzen kann es etwas anders sein). Du brauchst viel Ehrgeiz und Geduld, um in deinem Bereich arbeiten zu können. Denn es ist hier wichtig, "kanadische" Arbeitserfahrung zu haben. Diplome und Berufserfahrung von ausserhalb werden nur zum Teil oder gar nicht anerkannt. (Mag sein, dass ein paar Branchen das nicht so eng handhaben, LKW-Fahrer zum Beispiel, aber das sind dann doch eher Aushnahmen) Nur wo anfangen? Putzjob bei McDo*** ist nicht unbedingt das, was einer Karriere helfen wird. Deshalb muss man mit viel Kampfgeist dranbleiben, sehr viel Initiative zeigen, um diese erste "Arbeitserfahrung" zu ergattern. Perfekte Sprachkenntnisse sind sowieso Voraussetzung. Den deutschen Magister oder Doktor kannst du dir auf die Toilette einrahmen (mal krass gesagt), denn der hilft dir hier so gut wie gar nichts.

    Desweiteren ist hier das soziale System sehr weit hinten (ich arbeite darin ;)). Sehe viele, die sehr schnell unter die Räder kommen, und es ist schwer, da wieder raus zu finden. Die Mentalität hier ist, dass alles etwas relaxter genommen wird, die Leute lassen sich meistens in Ruhe, easy going, ein wesentlich lockereres Arbeitstempo. Das hat aber auch zur Folge, dass du dich auch schnell alleine fühlen kannst.

    Ich spreche dann vom Scheitern, wenn ich hochqualifizierte Menschen sehe, die kaum Chancen haben, in ihrem Bereich zu arbeiten, die von der spärlichen Sozialhilfe oder von Billigjobs leben, und denen es schlechter geht, als in ihrem Heimatland. Da zerbrechen dann Träume und Existenzen. Man mag das als eine Erfahrung bezeichnen, ich finde allerdings eine, die man vielleicht nicht unbedingt braucht. Es sind schon so Ehen zerbrochen, und so ein mancher hat bis zum Drogenkonsum aufgegeben. Einige haben dann halt die Notbremse gezogen und sind wieder zurück.

    Schlimm ist so ein Scheitern nicht, wie du schon sagst. Ich finde allerdings, dass manche Auswanderer sich ihre Sache etwas besser überlegen sollten. Wenn zum Beispiel einen der Winter depressiv macht, ist es keine gute Idee, hierher zu kommen. Oder wenn jemand noch gar keinen Winter erlebt hat :d Oder wenn man kaum ein Wort der Landessprache beherrscht.

    Rekapitulierend kann ich dir sagen, dass ich es nach meinem Uni-Abschluss bestimmt leichter in Deutschland oder Österreich gehabt hätte (Anerkennung der Ausbildung, Karrierestart). Aber ich persönlich wollte diesen "goldenen Käfig" nicht ;) Und die Auswanderer, die ich hier kenne und die hier wohl auch dauerhaft bleiben werden, ticken alle so ähnlich (wie heisst es so schön? Auf jeden Topf passt ein Deckel)

    So, jetzt habe ich aber genug deinen wunderschönen Garten zugespamt :o Gibt es Frühlingsfotos? :)
     
  • Viele Menschen machen ein paar Wochen Urlaub in einem Land und wollen dann da leben aber bedenken nicht das wenn sie dahin auswandern sie nicht willkommene Gäste sind sondern erst mal Fremde, das ist schon ein Unterschied.

    Ich denke man braucht die Liebe zu einem Land, wie du schon schreibst Kälte ist nicht für jeden etwas, Sprache , Kultur etc. das sollte man sich vorher wirklich genauer ansehen.

    Auch wenn welche mit quasi null Geld auswandern denke ich immer so naiv kann man nicht sein, man muss ja erst mal mit Startschwierigkeiten rechnen und ein paar Geldscheine mehr gespart können da sicher sehr hilfreich sein auch Durststrecken zu überbrücken.

    Ja kann mir vorstellen das man sich da erst mal durchbeißen muss bevor man anerkannt wird aber schön das du so eisern warst und es geschafft hast!!!
     
  • Du, das ist kein Spam, keine Sorge - für solche Themen muss auch mal 2-3 Beiträge Raum sein. :pa:

    Ich kann dir insgesamt nur zustimmen. Wenn man extrem naiv und ganz ohne entsprechende Voraussetzungen an eine Sache rangeht, ist oftmals schon ein gewisses "Scheitern" vorprogrammiert - es sei denn man hat mehr Glück als Verstand. (Das gibt es vereinzelt allerdings auch...)



    Das mit der Anerkennung der berufl. Qualifikation im Ausland ist wirklich sehr schwierig (habe hier auch viel gehört und mitbekommen), und trifft tatsächlich nicht nur auf Kanada zu, sondern auf die meisten Länder.
    Wenn man nicht gerade ein Neurochirurg, Mathematiker, Ingenieur oder Softwareingenieur ist, wird man es in den meisten Ländern sehr schwer haben, beruflich Fuß zu fassen.
    Da sollte man schon von vorneherein überlegen, ob man sich das alles wirklich leisten kann.

    Es ist eine Sache, z.B. mit einer fetten Erbschaft auszuwandern (da kennen wir Leute) - oder blutjung, um in dem jeweiligen Land zu studieren und dort mit einem anerkannten Abschluss zu starten -
    und eine völlig andere, mit einem deutschen Abschluss und leeren Taschen zu gehen, von denen man hofft, dass sie sich auf wundersame Weise füllen werden!
    Das ist schon ein Punkt, den mancher sicherlich nicht bedenkt.


    Diese Abwärtsspiralen, wie du sie beschreibst, gibt es natürlich überall, auch bei Einheimischen in ihrem eigenen Land... kenne leider ein paar Fälle, die mit einem (mit Note 1 abgeschlossenen) geisteswissenschaftlichen Studium ziemlich abgerutscht sind. (Oder auf anderen Wegen.)
    Das Problem ist bei allen Fällen ein Grundsatzproblem.... In den Augen der Gesellschaft gilt es einfach nach wie vor als Schande und Scheitern, sich einzugestehen, dass man auf einem Weg nicht weiterkommt und etwas anderes machen muss oder möchte.
    Auch werden einem, was solche Entscheidungen betrifft, gerne bürokratische oder anderweitige große Steine in den Weg gelegt.
    Mit dem Gefühl des um-jeden-Preis-so-weitermachen-Müssens und der Auswegslosigkeit, weil man nichts anderes tun darf/kann, ist in der Regel ein enormer psychischer Druck verbunden, der oftmals wirklich in Depressionen, Burnout oder Süchte und Abhängikeiten führt... viele dieser Fälle wären vermeidbar, wenn die Gesellschaft hier ein wenig anders ticken würde.


    Hihi, so, jetzt gibt es noch - gartenbezogen - ein kleines Frühlingsbild :) (trotz großer Aufräumaktion noch bisschen chaotisch...)
    - die Krokusse haben endlich begonnen, zu blühen! :cool:
    20170312_130408.webp
     
    Schöner Frühling! Uns hat der Winter noch immer eisern und frostig im Griff :twisted:

    Du wirst lachen Lauren, aber gerade Ärzte und Ingenieure haben es sehr schwer hier. Das Land braucht sie dringend, aber sind sie erstmal da, werden ihnen nur Steine in den Weg gelegt (ein Teil des Studiums wiederholen). Da bist du mit einem geisteswissenschaftlichen Studium wesentlich besser dran. Naja, vielleicht nicht - denn in diesem Bereich musst du dich gegen kanadische Konkurrenz durchkämpfen.

    Stupsi - ob ich es wirklich geschafft habe, weiss ich nicht. Für mich persönlich bin ich angekommen, und bleibe zumindest bis zur Rente hier. Was sicher enorm zur Integration beigetragen hat war die Tatsache, dass mein Mann Kanadier ist :-P
     
    Du wirst lachen Lauren, aber gerade Ärzte und Ingenieure haben es sehr schwer hier. Das Land braucht sie dringend, aber sind sie erstmal da, werden ihnen nur Steine in den Weg gelegt (ein Teil des Studiums wiederholen).
    Bei deutschen Ingenieuren ist es wahrscheinlich eher Schikane, aber was deutsche Ärzte betrifft, finde ich den kanadischen Ansatz absolut nachvollziehbar und vernünftig!
    icon14.png




    EDIT: Ich habe gerade mal einen Bildervergleich gemacht... so sah es hier vor exakt einem Jahr, am 13.03. aus.

    ... nicht so viel anders als dieses Jahr, aber doch ein bisschen weiter: Osterglocken waren schon da.

    20160313_133850.webp
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    .. dann, am 15.03.2016... man beachte den Schnee. :d
    20160315_112300.2.webp

    Ok, mit transatlantischen Verhältnissen kann das Bisschen Schnee natürlich nicht konkurrieren ;) - aber gemütlich war es nicht, brauche ich jetzt nicht mehr unbedingt... Mal schauen, was noch kommt...
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Donnerstag und Freitag soll es 19 Grad werden, ich lasse mich überraschen aber danach wohl Temperatursturz unter 10 Grad...

    Hoffentlich blüht dann nicht schon alles :(

    Meine Johannisbeeren bekommen langsam grüne Blätter, dann ist es mit der Blüte auch nicht mehr weit, die sind ja immer früh dran.
     
    Liebe Katzenfee, da kann ich mich nur anschließen :pa: 20°C wären viel schöner...



    Stupsi, ganz so warm wie bei euch soll es bei uns nicht werden - nur zwischen 13-17°C & bedeckt... aber ich habe die gleichen Bedenken wie du.
    Jedes Jahr zittere ich um meine Obsternte - wobei die meisten meiner Obstbäume und Obststräucher zum Glück nicht so spätfrostgefährdet sind.
    Die Johannisbeere, die tatsächlich extrem früh und sehr sauer war habe ich letztes Jahr durch eine spätere (und sehr leckere, bei Vollreife fast süßliche) Sorte ersetzt, die auch ein wenig später blüht.
    Allerdings geht es mit der Johannisbeerblüte wirklich immer recht schnell - und die kalten Temperaturen können ja bis Mitte Mai gehen... :(
     
    Ich rück die immer an die Wand wenn noch mal starker Frost kommt oder deck die ab mit Plane, hab schon so viele Ausfälle vermieden.

    Gott sei Dank fliegen wenigstens die Hummeln noch wenns kühl ist aber meine Nektarine damals habe ich auch oft mit der Hand bestäuben müssen sonst wäre wohl gar nicht gekommen an Früchte.
    Deshalb möchte ich auch nur noch einheimisches Obst, das ist etwas härter im nehmen :)
     
    Ja, kann mich erinnern, dass mir meine Eltern letztes Jahr davon erzählt haben, von der Kälte- und Schneewelle im März. Es gab dann auch Blütenausfälle :(

    Naja, das kann mir hier nicht passieren, kein Baum denkt daran irgendetwas zu treiben, alles schläft, Blizzard tobt :d
     
  • Zurück
    Oben Unten