mein lesestoff

um die geht es doch gar nicht ... aber auch ok ...

niwashi hat auch nen Fetisch ...
 
  • Tag der geschlossenen Tür von Rocko Schamoni. "Sternstunden der Bedeutungslosigkeit" hat mir besser gefallen, trotzdem, ich mag den Humor auch in diesem Buch.
     
  • es geht darum, sich selbst (oder anderen) einen Spiegel vor die Nase zu setzen bis man selbst oder eben die anderen ihre eigenen Fehler von alleine erkennen ...

    niwashi wünscht sich eine Verfilmung des Dr. Irabu ... mit der vollbusigen, mürrisch gelaunten Sprechstundenhilfe ...
     
  • ja schon, aber das versteht man schon in der ersten Geschichte ... :o
     
    dann sind die Stories zu japanisch ...

    niwashi sieht das vielleicht nicht mehr ...
     
  • ... SOPHIES WELT...
    lg shari


    Ja astilbe,

    ich besitze Sophies Welt als Hörbuch und kann das auch sehr empfehlen.

    Ich hatte es mir gekauft um einer älteren Dame einen Gefallen zu tun, sie war nicht mehr so sehtüchtig, doch Lesen war ihre Leidenschaft

    Mo, die es schon mal neben der Arbeit am PC Daheim hört..
     
    Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, was ihr so gelesen habt, habe in den letzten Tagen (Ferien!!!) mehrer gute Bücher gelesen. Nicht immer ganz leichte Kost, aber dennoch ein Vergnügen sie zu lesen:
    David Benioff "Stadt der Diebe"
    Oliver Storz "Die Freibadclique"
    Katharina Hagena "Der Geschmack von Apfelkernen"

    und für Krimi/Thrillerfans:
    Rose Tremain "Der unausweichliche Tag"
    Louise Penny "Und die Furcht gebiert den Zorn"

    LG maryrose
     
    Und wieder einen dicken Wälzer geschafft:

    Jodi Picoult : "In den Augen der anderen"

    In dem Roman geht es um einen 18-jährigen, der unter dem Asperger-Syndrom leidet. Als seine Tutorin ermordet aufgefunden wird, steht er unter Mordverdacht.
     
  • Murakami's Werke nicht zu mögen ist schon erstaunlich. Für mich ist er schon seit Jahren ein heißer Anwärter auf den Literaturnobelpreis. Leider wird dieser Preis in letzter Zeit zu sehr politisch motiviert vergeben.


    Anyway, mein gerade ausgelesener letzter Roman ist gänzlich anders, aber allemal ein Klassewerk, das sich von der ersten bis zur letzten Seite flüssig runterliest und den Leser auf eine interessante Reise mitnimmt. Das Buch heißt "Die Erfindung des Lebens". Autor dieses autobiographischen Romans ist Hanns-Josef Ortheil. Er schildert darin seine Lebensgeschichte und wie aus einem hochbegabten angehenden Konzertpianisten ein außergewöhnlich guter Schriftsteller wurde. Angefangen hat sein Leben nämlich unter gänzlich schlechten Bedingungen: Im und nach dem 2. Weltkrieg verloren seine Eltern vier Kinder. Daraufhin versagte der Mutter die Stimme und auch der zuletzt geborene Sohn (und ich-Erzähler) wuchs in behüteter Zweisamkeit wortlos mit seiner Mutter auf. Erst in der Schule wird diese Abkappslung vom Rest der Welt zum Konflikt, der vom Vater auf eine einfache, aber sehr wirksame Weise entgegnet wird: Er nimmt sich eine monatelange Auszeit, um mit seinem Sohn in die Natur zu gehen um mit ihm gemeinsam das Leben neu zu erfinden (und endlich sprechen zu lernen!). Was der Junge hierbei lernt und erlebt, beeinflusst ihn für sein gesamtes späteres Lebenund wirken.

    Sehr beeindruckend geschildert und bei allem ernst auch sehr unterhaltsam geschrieben.


    literarische Grüße
    Tono
     
  • Mit Murakami kann ich grad mal gar nix anfangen. Ich wiederum verstehe nicht, wieso so wenig Leute Thomas Pynchon lesen. Eigenartig.

    Roberto Bolano, 2666. Eigentlich hatte ich mit den Südamerikanern abgeschlossen, der erste Teil hat mir trotzdem sehr gut gefallen, aber ich weiß, es kommt noch ganz dick.
     
    Ich hab mal wieder eine kleine Lesephase hinter mir. Als erstes habe ich Brida von Paulo Coelho gelesen, dann auf die schnelle die 4 Bänder der Twilight Saga und als nächstes habe ich jetzt endlich den "Club der unsichtbaren Gelehrten" von Terry Pratchett auf dem Nachttisch liegen. Zum Einschlafen läuft seit langem mal wieder Harry Potter 5. Ansonsten kann ich es kaum erwarten endlich das Ende von Eragon zu lesen.
     
    Das Bildnis des Dorian Gray ... sehr schöne Sprache .. muß man mal gelesen haben
     
    Jetzt habe ich dieses geniale Hörbuch fertig ..... ich kann es jedem Fantasy-Fan nur wärmstens empfehlen.


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    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    steh momentan so auf Literaturromate .. wie Dorian Gray oder Schlafes Bruder ... gibt es vergleichsweise, mystische Romane mit schöner Sprache?
     
    Den Chilenen habe ich kurz zur Seite gelegt und dafür die Geburtstagsbücher gelesen.

    Fische retten von Annelies Verbeke, Das Knistern in den Sternenvon Jón Kalman Stefànson und Mittelreich von Sepp Bierbichler.
    Alle drei Bücher sind uneingeschränkt empfehlenswert.
     
    Fini, da kann ich dir " der König auf Camelot " von T.H. White (4 Bände :d) empfehlen, wunderbare Sprache

    eine zusätzliche Empfehlung an die "Buch-Hörer": gelesen von Jochen Malmsheimer ein Hochgenuss :grins::grins:
     
    Meine gegenwärtige Literatur ist (wen wundert's?) die Autobiografie über Steve Jobs von Walter Isaacson.

    Man erfährt eine Menge über die damalige Zeit der 68er und dem Beginn des Computer Zeitalters. Soviel steht fest, ob man nun Apple-Fan ist oder nicht, ohne Steve Jobs Gespür für innovative Ideen wären Home Computer wohl erst viele Jahre später entwickelt worden. Die Computerbastler waren entweder "inszetös" mit sich selbst beschäftigt oder schlicht unfähig, marktreife Produkte zu entwickeln.


    belesene Grüße
    Tono
     
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