Mein Knusperhäuschen - Garten

Helga, es ist eine wahre Freude von deinem Tatendrang und deinem Schaffen zu lesen (y) die Anpflanzungen der Vorbesitzer erinnern mich verdächtig an den wilden Garten :d nur in etwas größerem Stil natürlich. Deine Pläne klingen alle super, und ich habe absolut keinen Zweifel dass du mit der Hilfe und Unterstützung deiner Lieben schon bald den Grundstein für alles weitere gelegt haben wirst!
Und wer daran zweifelt, hat deinen Pflanzsteig nicht gesehen - es war beachtlich was du dort an Arbeit geleistet hast. (y)

Hatte es zwar im anderen Thread gesehen, aber nun bin ich gerade hier :lol:
Deine beiden Hundedamen sind absolut bezaubernd! :pa:
 
  • Guten Morgen allerseits ;)
    Da ich ja gestern recht bald die horizontale Lage eingenommen habe, war ich heute natürlich schon um 5.30 wach. Schön langsam werde ich die Mädels packen und mal mit ihnen rausgehn, derweil scheint der Boden noch leicht gefroren zu sein, da werdens dann nicht so schmutzig *ggg*


    So, jetzt hab ich mich auch durch deinen Garten und bis hierher gelesen, Scarlet, und bin beeindruckt ... von dem, was da auf dich zukommt und dem, was du schon alles in Angriff genommen hast.

    Als Besitzerin des Knusperhäuschens ist dir natürlich klar, dass du die Hexe bist, oder? Und ein gutes Maß Hexerei wirst du wohl brauchen, bis dein Hexengarten so aussieht, wie du ihn dir vorstellst/wünschst. Die Beschreibung der Bäume kann man ja schon gar nicht lesen, ohne dass es einem kalt den Rücken runterläuft ... da ist offenbar lustig drauflosgepflanzt worden. Die Fichte dicht an der Hauswand ist ja kaum auszuhalten! Und das sag ich, die immer Skandal macht, sobald hier ein Baum gefällt werden soll ... :rolleyes:

    Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht. Energie und Ausdauer wünsch ich dir! Und dass der Zaun nicht zu teuer wird. Dein Garten hat viele lange Grenzen.

    Danke Rosabel und es wird nicht nur Fällungen geben, sondern auch Neupflanzungen. Erst mal muss ich schauen, welche Bäume hier genau sind, Verdacht hab ich ja schon, was die Obstbäume so sind, aber mal sehen, was es dann tatsächlich ist. Und ich hab ja hier noch einen jungen Weichselbaum und eine junge Zwetschke in den Pötten, die dann eben ausgepflanzt werden, sobald mal klar Schiff gemacht wurde.

    Und klaro bin ich dann die Hexe hier ;)

    Ja der Zaun dann noch rundherum, ich werde da aber nix großartiges machen. Es reicht ein einfacher Maschendrahtzaun und normale Steher, die einfach nur in die Erde geschlagen werden. Es geht nur darum, dass die Mädels eine Begrenzung haben, sie buddeln weder unten durch, noch gehen sie drüber. Vorher muss aber mal gerodet werden und das mit dem neuen Schuppen geklärt sein.
     
    Helga, es ist eine wahre Freude von deinem Tatendrang und deinem Schaffen zu lesen (y) die Anpflanzungen der Vorbesitzer erinnern mich verdächtig an den wilden Garten :d nur in etwas größerem Stil natürlich. Deine Pläne klingen alle super, und ich habe absolut keinen Zweifel dass du mit der Hilfe und Unterstützung deiner Lieben schon bald den Grundstein für alles weitere gelegt haben wirst!
    Und wer daran zweifelt, hat deinen Pflanzsteig nicht gesehen - es war beachtlich was du dort an Arbeit geleistet hast. (y)

    Hatte es zwar im anderen Thread gesehen, aber nun bin ich gerade hier :lol:
    Deine beiden Hundedamen sind absolut bezaubernd! :pa:

    Danke für die Komplimente Lauren. Ich werke auch gerne im Garten, es macht mir richtig Spaß, auch wenns anstrengend ist, es ist irgendwie ein Ausgleich für mich und auch meine Verbundenheit zur Natur.

    Es gibt ja hier im Bundesland so eine Projekt "Natur im Garten" und da werde ich mich dann auch mal bewerben. Da bekommt man dann auch eine Plakette zum Anbringen am Tor/Zaun, ich habe hier im Ort schon eine gesehen, das Projekt ist sehr beliebt allerorts.

    Bin gespannt, wie wir alle dann zusammen bekommen. Sollte ja bald sein, damit die eine Schwester und Schwager auch noch Zeit haben, weil bei denen geht dann die Feldarbeit bald los, die haben ja eine Landwirtschaft.

    Ja meine Mädels sind einfach zuckersüß, sie wissen das auch, weil ich es ihnen täglich sag, wie lieb und brav sie sind :)
     
  • Moin zam,8) die Oberhexe war ja schon im Knusperhäuschen,
    hex hex, der Besen kam schon zum Einsatz.:grins:
    hier geht es um Ladys, das ist wirklich super.8)
    Die freuen sich bestimmt diebisch darauf,
    auf dem Gelände zu stromern.:grins::cool:

    Das habe ich mir gedacht, alles eng aneinander gepflanzt,
    egal, ob es passt oder nicht, irgendwann findet der Nächste
    eine Wildnis vor, die manchmal nur schwer zu bändigen ist.

    Helga, du hast wirklich ne Menge vor dir, das ist echt
    was Größeres. Fein, das du Hilfe bekommst, alles geht
    wahrscheinlich sowieso nicht ohne gärtnerische Hilfe.

    Nimm deinen Zauberstab und hexe was das Zeug hält.:pa:

    Fröhliches Schaffen wünsche ich dir.8)8)
     
  • Ich weiß nur, dass das ein sehr großes Lagerfeuer werden wird, aber es sind ja eh zwei Feuerwehrmänner dann mit dabei - beide Schwager nämlich - und heute beim Spazieren gehn mit den Hunden hab ich gesehen, dass mind. drei Nachbarn ebenfalls so - Brandplätze - im Garten haben, also wird mir da niemand ans Bein pinkeln.


    Hast du nicht auch einen Holzofen?
    Wenn du viel roden mußt, wäre bestimmt für einen Winter vorgesorgt.
    Lagerplatz braucht man halt.

    Mit unpassenden Pflanzungen kämpfen wir hier auch.
    Mußten auch schon etliches rausschneiden oder auch ganz
    fällen lassen, wie z.B. vor ein paar Jahren 4 Fichten, die unter´s
    Dach wachsen wollten.


    LG Katzenfee
     
    Ja Lavi, die Hexe wütet hier ganz ordentlich, so auch heute wieder. Dabei kommen meine Mädels aber auch nicht zu kurz, die wollen doch auch raus in die Gegend und diese erkunden. Dabei hatten wir heute eine Begegnung, ein freilaufender Hund und ein Bub am Rad. Ich dachte erst, der Hund gehört zu dem Buben und bin ausgewichen und hab dem gesagt, er soll vorbei laufen mit seinem Hund. Doch er meinte dann, dass der Hund nicht zu ihm gehört. Dann kam ein Paar mit einem Hund an der Leine, beide am Rad und haben freundlich gegrüßt und mit dem Buben geredet. So hab ich mitbekommen, dass der freilaufende Hund nicht zu dem Burschen gehört. Der Hund ist dann abgeschwirrt und wir konnten unseres Weges gehen.

    Am gegenüberliegenden Weg dann kam uns der Bub mit seinem Rad wieder entgegen und hat uns angesprochen: "Ihr seid die Neuen hier!" ich drauf, ja genau, wir sind die Neuen hier und die Samira hat schon angezeigt, dass sie gestreichelt werden möchte. Der Bub ist vom Rad runter und hat die Mädels gestreichelt und meinte, er möchte auch mal einen Hund haben. Und er hat auch so von sich erzählt, wie er heißt und so weiter. War richtig nett die Plauderei mit dem Burschen und wir sind dann unseres Weges weiter und wieder heim. Kurz vorm Einfahrtstor haben wir ihn wieder getroffen, paar Worte gewechselt und wir sind dann rein ins Haus.

    Eine nette Begegnung war es auf jeden Fall, auch die Nachbarn von vis a vis haben heute gewerkelt und mit denen hab ich auch kurz gequatscht. Es ist richtig nett hier und auch angenehm.

    Der freilaufende Hund war dann nochmals zu sehen. Allerdings waren da die Mädels im Haus drinnen und ich hab am Ende des Gartens gewerkt mit der neuen Astschere, die meine Schwester mir besorgt hatte und ich mal im Garten mit der Rodung begonnen habe. Da kam der auf mich zu und meinte, er müsse mich mal anknurren. Sage ich ihm, Freundchen so nicht, marschier ab nach Hause. Mit einigem Gebell und Geknurre zog er dann ab, stromerte auf den Feldern da rum und lief dann bei den Nachbarn rein und er war dann wieder mal da und meinte, er müsse mich nochmals anknurren und setzte an, durch meinen Garten zu laufen und in Richtung Hof zu gehen. Na da gabs mal ein Radau von mir mit einem "Marschier jetzt ab", da hat er eingezogen und ist abgezogen nach Hause. Da muss ich echt mal mit den Nachbarn reden, geht einfach nicht, dass der Hund alleine gassi geht.

    Hast du nicht auch einen Holzofen?
    Wenn du viel roden mußt, wäre bestimmt für einen Winter vorgesorgt.
    Lagerplatz braucht man halt.

    Mit unpassenden Pflanzungen kämpfen wir hier auch.
    Mußten auch schon etliches rausschneiden oder auch ganz
    fällen lassen, wie z.B. vor ein paar Jahren 4 Fichten, die unter´s
    Dach wachsen wollten.


    LG Katzenfee

    Ja ich heize mit Holz, doch beim Kachelofen kann nur hartes Holz zum Einsatz kommen, wie Buche oder Eiche, den werde ich mir sicher nicht versauen. Den Zusatzherd mit Holz kann ich damit befeuern, allerdings sind da die Stämme viel zu klein. Die größeren werden wir eh für das Verheizen rausnehmen. Lagerplatz ist halt dieses Jahr auch noch ein Thema, der Schuppen ist ja baufällig und voll mit Gerümpel. Für einen Winter reicht das mit Sicherheit nicht aus.

    Nächsten Samstag machen meine Schwester und ich da mal Rambazamba und bringen das nächste Gerümpel weg, einen Teil konnte ich ja schon wegbringen, aber das geht in der Gemeinde immer nur am ersten Samstag im Monat und das ist vorbei jetzt. Man kann da auch nur einmal pro Monat hinfahren, der Rest muss ins Altstoffsammelzentrum.

    Übrigens..... wo ich den Verdacht hatte, das sei ein Birnenbaum, der hat Stacheln. Meine Schwester meinte, das könnte dann auch Quitte sein. Ich hab heute begonnen, den von unten mal zurück zu schneiden. Ebenfalls am Grundstücksende mal die Schlehen, Pfaffenhütchen und Co gerodet und das uralte Gras, das einen Meter hoch und vertrocknet am Boden liegt. Die wilden Kirschbäumchen sind auch der Astschere zum Opfer gefallen, weil das brauch ich einfach nicht. Dann hab ich mir den vermeintlichen Kirschbaum angesehen - wo ich nicht mehr sicher bin, ob es wirklich einer ist - und festgestellt, dass da grade mal an den Enden der elendig langen und dünnen Äste Knospen sind und der Großteil da vertrocknet ist. Ich hab so das Gefühl, dass der auch komplett fallen wird auf Dauer.

    Im Grunde sieht der Baumbestand hier doch sehr traurig in die Welt und von daher überlege ich, ob ich nicht doch alles komplett niedermache und dann neu pflanze. Vor allem im Hinblick darauf, wenn ich mir die Bilder ansehe, die vor dem Kauf der Eltern der Vorbesitzerin vom Garten sind. Da ist der Garten nämlich richtig schön. Hab heute auch von einem vorbeigehenden Spaziergänger aus dem Ort gehört, dass die Leute ja gar nix gemacht haben im Garten. Das Gefühl hatte ich schon, denn nach nur angeblich zwei Jahren nichts tun, sieht das alles nicht so dermaßen aus.

    Das schaut wirklich nach einer kompletten Rodung aus, danach dann mal ein wenig einebnen, denn eine Buckelpiste ist ein Schas dagegen, wie hier der Untergrund ist. Meine Schwester ist ja gelernte Gärtnerin und mit der werde ich das dann nächsten Samstag genauer inspizieren und besprechen.
     
  • Helga, das liest sich wunderbar! Das Einleben am "neuen, alten" Ort ist etwas Schönes, und es ist schön, dass du offensichtlich so nette Nachbarn hast. :cool:
    Dass eine Nachbarpartei ihren Hund so herumstromern lässt ist allerdings wirklich inakzeptabel, das würde ich auch nicht dulden - vor Allem wenn er knurrt und droht, und einfach über fremde Grundstücke läuft! Wie leicht könnte da etwas passieren!

    Das mit deinem Baumbestand liest sich auch nicht gut, wir hatten ja auch solche Kandidaten im Garten - und ein 10m hoher Kirschbaum, der krank war und bereits Anfang August krankes Laub trug, musste fallen. Es ist einerseits schade, andererseits macht es keinen Sinn, wenn die Bäume krank oder durch die zu starke Verwilderung komplett geschädigt sind.
    Unser Garten wurde auch ewig nicht gepflegt, und vieles war in dem Dickicht einfach erstickt und abgestorben!

    Das mit der Buckelpiste, genau das trifft auch auf unseren Garten zu, einfach furchtbar! Mir ist heute wieder aufgefallen, dass ich nicht einen Schritt laufen kann ohne umzuknicken, weil der gesamte Boden so buckelig ist - das ist kein Vergnügen. :eek:rr:
    Wir werden der Sache demnächst auch zu Leibe rücken und den Boden ebnen lassen.

    Ich lese deine Berichte sehr gerne und finde großartig, was du in der kurzen Zeit schon geschafft hast! :pa:
     
    Hallo Helga !

    Habe erst jetzt Deinen Thread gefunden von Deinem Knusperhäuschen. Habe alles nachgelesen. Du warst ja schon fleißig:cool:. Plane den neuen Schuppen nur groß genug, denn bei einem so großen Garten hat man allerhand unterzustellen. Aber übernimm Dich nur nicht am Anfang. Das weißt ja selber. Da wirst jetzt erstmal genau beäugt werden von Deinen Nachbarn.

    lg. elis
     
    Helga, ich finde es wunderschön, wie herzlich und persönlich du sichtlich in dein neues Zuhause aufgenommen wirst. Freundliche Gespräche mit den Nachbarn sind sehr viel wert.

    Ich habe eine Frage: Wie kommt deine Schwester darauf, dass eine Quitte Stacheln hat? Also, unsere Quitte, die bei meinem Vater im Garten steht, hat jedenfalls keine Stacheln und ich habe auch noch nirgendwo einen Quittenbaum mit Stacheln gesehen. :confused:

    Scheinquitten haben Stacheln, aber das sind niedrige Sträucher.

    Kannst du irgendwas wie eine Pflaumenschlehe oder Verwandtschaft ausschließen? Da würde ich eher Stacheln erwarten.
     
    Haaa - Buckelpiste - das kommt mir doch sehr bekannt vor! :grins:
    Haben wir hier auch; aber einebnen geht hier nicht.
    Naja, was soll`s - wir füllen die etwas größeren Dellen immer mit
    Erde auf, wenn im Herbst die Töpfe geleert werden.

    Finde ich toll, daß du nette Nachbarn hast!
    ...... und die mit dem Hund werden doch sicherlich nach einem
    klärenden Gespräch auf ihren Liebling besser aufpassen.
    Also ich hätte da keine Ruhe, wenn ich nicht wüßte, wo unser
    Wau steckt und was er treibt.


    LG Katzenfee
     
  • Helga, das liest sich wunderbar! Das Einleben am "neuen, alten" Ort ist etwas Schönes, und es ist schön, dass du offensichtlich so nette Nachbarn hast. :cool:
    Dass eine Nachbarpartei ihren Hund so herumstromern lässt ist allerdings wirklich inakzeptabel, das würde ich auch nicht dulden - vor Allem wenn er knurrt und droht, und einfach über fremde Grundstücke läuft! Wie leicht könnte da etwas passieren!

    Ja mit den Nachbarn muss ich darüber mal reden. Das geht nämlich gar nicht. Zum Glück hatte ich die Mädels im Haus drinnen.


    Das mit deinem Baumbestand liest sich auch nicht gut, wir hatten ja auch solche Kandidaten im Garten - und ein 10m hoher Kirschbaum, der krank war und bereits Anfang August krankes Laub trug, musste fallen. Es ist einerseits schade, andererseits macht es keinen Sinn, wenn die Bäume krank oder durch die zu starke Verwilderung komplett geschädigt sind.
    Unser Garten wurde auch ewig nicht gepflegt, und vieles war in dem Dickicht einfach erstickt und abgestorben!

    Ja das ist halt schade, doch leider nicht zu ändern. Und bevor ich mich herumärger, mache ich gleich alles platt und dann neu.

    Das mit der Buckelpiste, genau das trifft auch auf unseren Garten zu, einfach furchtbar! Mir ist heute wieder aufgefallen, dass ich nicht einen Schritt laufen kann ohne umzuknicken, weil der gesamte Boden so buckelig ist - das ist kein Vergnügen. :eek:rr:
    Wir werden der Sache demnächst auch zu Leibe rücken und den Boden ebnen lassen.

    Ich lese deine Berichte sehr gerne und finde großartig, was du in der kurzen Zeit schon geschafft hast! :pa:

    Danke das freut mich sehr Lauren ;)
    Ich werde mich da mal wegen der Kosten erkundigen bzw. ob jemand so einen kleinen Bagger hat.


    Hallo Helga !

    Habe erst jetzt Deinen Thread gefunden von Deinem Knusperhäuschen. Habe alles nachgelesen. Du warst ja schon fleißig:cool:. Plane den neuen Schuppen nur groß genug, denn bei einem so großen Garten hat man allerhand unterzustellen. Aber übernimm Dich nur nicht am Anfang. Das weißt ja selber. Da wirst jetzt erstmal genau beäugt werden von Deinen Nachbarn.

    lg. elis

    Oja, und wie ich beäugt werde, das macht mir aber nichts, ich habe ja nichts zu verbergen und ein nettes Gespräch schätzen wir doch alle.

    Freut mich, dass Du nun auch hergefunden hast Elis :cool:


    Helga, ich finde es wunderschön, wie herzlich und persönlich du sichtlich in dein neues Zuhause aufgenommen wirst. Freundliche Gespräche mit den Nachbarn sind sehr viel wert.

    Ich habe eine Frage: Wie kommt deine Schwester darauf, dass eine Quitte Stacheln hat? Also, unsere Quitte, die bei meinem Vater im Garten steht, hat jedenfalls keine Stacheln und ich habe auch noch nirgendwo einen Quittenbaum mit Stacheln gesehen. :confused:

    Scheinquitten haben Stacheln, aber das sind niedrige Sträucher.

    Kannst du irgendwas wie eine Pflaumenschlehe oder Verwandtschaft ausschließen? Da würde ich eher Stacheln erwarten.

    Die Blätter unter dem Baum sind definitiv Birne. Ich sagte dann noch, dass ich da mal googlen werde. Und Fazit ist, dass es sich wohl um eine Wildbirne handelt. Pflaumenschlehe bzw. Schlehe und dessen Verwandtschaft kann ich eher ausschließen. Auf jeden Fall werde ich den jetzt rigoros schneiden und dann warte ich mal, ob die Früchte halbwegs genießbar sind. Man kann ja aus Früchten von Wildbirne auch Mus, Marmelade und Säfte herstellen, ich mag es eh, wenn es etwas herbsauer und ev. auch leicht bitter ist.

    Ansonsten überlege ich dann in die Richtung, mich an Veredelung zu versuchen. Meine Tochter hat in ihrem Miethausgarten einen Birnbaum mit sehr wohlschmeckenden Birnen und da hol ich mir dann Reiser.
     
  • Helga, genau, eine Wildbirne könnte es sein!
    Ich bin mal gespannt was deine Schwester als Gärtnerin dazu sagt.

    Katzenfee, ist bei dir der gesamte Boden so buckelig oder ist es nur stellenweise so? Kann man ihn auch stellenweise nicht glätten?
    Ich dachte bisher, dass mich das leichte Gefälle bei uns stören würde - aber das ist es eben gar nicht, es stört mich gar nicht, dass es ein ganz kleines bisschen bergab geht, mich stört dass ich bei jedem Schritt umknicke...
     
    Katzenfee, ist bei dir der gesamte Boden so buckelig oder ist es nur stellenweise so? Kann man ihn auch stellenweise nicht glätten?


    Gesamt nicht, aber größtenteils ......
    Wenn wir das einebenen wollten, müßten wir wohl
    dreiviertel des Gartens bzw. des Bodens abtragen.
    ..... und neeee, das tun wir uns nicht an!

    Wir haben bis jetzt immer die größeren Dellen aufgefüllt.
    So bekommt man den Boden zwar nicht komplett eben,
    aber die schlimmsten Stolperfallen kann man so entschärfen.


    LG Katzenfee
     
    Ich werde mal sehen, wie das dann ist nach der Rodung, vielfach sind es ja auch Maulwurfshügel mit dabei und so, auch so mancher Baumstumpf ist darunter. Mit zuschütten mit alter Erde wird das Problem wohl nicht so ganz beseitigt werden. Aber mal schauen, wie es wird, vielleicht lasse ich mir Erde kommen und gleiche dann damit ein wenig aus.

    Auf jeden Fall muss ich jetzt mal Kalkstickstoff bestellen und damit den vielen Brennesseln da den Garaus machen.
     
    Bei uns ist der Boden so buckelig, dass man mit Ausgleichen nicht weit kommen würde, es sei denn man würde insgesamt einige Tonnen Erde auf den gesamten Garten geben und planieren. :eek:rr: Einen solchen Untergrund kannte ich bisher offengestanden noch aus keinem Garten, auch nicht aus anderen älteren/verwilderten Gärten... So ein bisschen frage ich mich auch, was da getrieben worden ist. :confused:
     
    Wie gesagt, ich muss mir das dann nach der Rodung mal genauer ansehen, was Sache ist und dann werde ich entscheiden, was zu tun ist.
     
    Das stimmt, Helga, es ist auf jeden Fall immer sinnvoll sich bezüglich größerer Entscheidungen Zeit zu nehmen bis man die Lage ausgiebig sondiert hat. (y)
     
    Von ein paar Sünden wissen wir, Frau Spatz - sie haben z.B. für einen Aufstellpool mit 4m Durchmesser jedes Jahr den halben Garten umgegraben. Als wir den Garten übernommen hatten, mussten wir erst einmal einen riesigen Erdhügel "zurückbauen", den sie uns hinterlassen hatten. :d
    Aber das kann nicht alles gewesen sein. Merkwürdig ist, dass sie im Garten selbst so gut wie nichts gemacht haben (keine Gartenarbeit) aber mitten in das Dickicht und Gestrüpp, in dem schon einige Sträucher mangels Schnitt- und Pflegemaßnahmen erstickt waren, einfach noch 2-3 neue Sträucher gesetzt haben. Na ja, man muss nicht alles verstehen. :lol:
     
    Da hast Du Recht Lauren, man muss nicht alles verstehen ;) Wenn ich so bei mir schaue, da kann man auch nur den Kopf schütteln. Alleine wenn ich denke, wie schön der Garten war, als die Leute vorher das Anwesen gekauft haben. Das Luftbild stammt nämlich aus dieser Zeit. Es dürfte schon hinkommen, wie die Spaziergänger am Sonntag meinten, dass die im Garten überhaupt nix gemacht hatten, außer wahllos neues Zeug zu pflanzen und das mit so einer Chaotie, die ihresgleichen sucht.
     
    Wie gesagt, ich muss mir das dann nach der Rodung mal genauer ansehen, was Sache ist und dann werde ich entscheiden, was zu tun ist.


    Wenn man neu anfängt einen Garten anzulegen, ist es auch noch leichter,
    solche Maßnahmen durchzuziehen.
    Aber wenn schon Beete und Sträucher angelegt sind, ist es schwierig.
    Wer will schon Sträucher versetzten und von den Beeten alles ausbuddeln.


    Da fragt man sich, was die Vorbesitzer gemacht haben.


    Muß nicht unbedingt mit den Vorbesitzern zu tun haben.
    Ich habe hier bei uns festgestellt, daß an einigen Stellen einfach die
    Erde nachgegeben hat.
    Bei manchen Vertiefungen bin ich mir sicher, daß es eingefallene
    Wühlmausgänge sind.


    ...... außer wahllos neues Zeug zu pflanzen .....


    Mit dieser Variante habe ich auch zu kämpfen. :grins:


    LG Katzenfee
     
    Wenn man neu anfängt einen Garten anzulegen, ist es auch noch leichter,
    solche Maßnahmen durchzuziehen.
    Aber wenn schon Beete und Sträucher angelegt sind, ist es schwierig.
    Wer will schon Sträucher versetzten und von den Beeten alles ausbuddeln.

    Naja so neu ist das ja nicht, da ist ja ordentlich was da, aber halt sinnlos gemacht, so dass sich nichts richtig entwickeln kann. Am besten Platz hier stehen Metallgestelle, die irgendwie zusammengeschustert sind und darin liegt einfach nur Gartenabfall.






    Muß nicht unbedingt mit den Vorbesitzern zu tun haben.
    Ich habe hier bei uns festgestellt, daß an einigen Stellen einfach die
    Erde nachgegeben hat.
    Bei manchen Vertiefungen bin ich mir sicher, daß es eingefallene
    Wühlmausgänge sind.

    Also das denke ich nicht, dass es von Wühlmäusen ist. Eben war ja lt. Foto der Garten nicht wirklich, doch die haben da sicherlich bei den div. Grabungen, wo sie Bäume gesetzt haben, einfach die Haufen nicht glatt gemacht dann. Der Garten war wirklich in gutem Zustand damals. Ich denke, ich werde mal das ganz große Luftbild nehmen und im Büro mal scannen und dann hochladen. Da kann man es dann richtig gut sehen.





    Mit dieser Variante habe ich auch zu kämpfen. :grins:


    LG Katzenfee

    Ja da wird hier die Motorsäge dann gut zu tun haben :)

    Immer mehr komme ich zum Entschluss, da wirklich so ziemlich platt zu machen und echt fast komplett neu anzufangen. Also roden was geht und so weiter. Und dann schau ich mal, ob nicht doch jemand hier im Ort so eine kleine Schubraupe/Bagger hat und so weiter. Ich denke, das wird es mir dann einfacher machen und ich muss nicht so viele Kompromisse eingehen und kann meine Vorstellungen von einem Obst- und Gemüsegarten umsetzen und auch gut Platz zum Toben für die Mädels schaffen und auch noch meine Insektenwiese umsetzen. Wobei das mit der Insektenwiese dieses Jahr eh auf Eis gelegt wird, die kann ich frühestens nächstes Jahr ansäen. Der Grund ist, dass hier Brennessel ohne Ende sind und die muss ich erst mal raus bekommen zum Großteil und auch die Verbuschung bekämpfen, das geht nur, wenn man regelmäßig mäht.
     
    Helga, bei uns ist es auch so. Wenn der Boden nur natürlich abgesunken wäre, würde die Methode mit dem Aufschütten vielleicht funktionieren. Aber bei uns wurde auch gegraben und gebuddelt wie verrückt, und der Boden nicht wieder eben gemacht. Gerade auch über die gesamte Mitte des Gartens, jedes Jahr, mit dem 4m-Pool! Wahnsinn, wie buckelig der Boden letztes Jahr danach war, und das wurde über 15 Jahre lang so praktiziert! Die übrigen Nachbarn haben auch nur den Kopf geschüttelt und gemeint "da wurde Ihnen ja etwas Schönes hinterlassen." :eek:rr:
    Bisschen ärgerlich ist es einfach nur, weil die ganze Sache wieder mit Aufwand und Kosten verbunden ist - aber GG und ich sind uns absolut einig: Wenn wir uns auf Dauer auf dieser Buckelpiste die Knöchel brechen, wird es noch viel aufwendiger und teurer (krank sein kostet!)
    Unsere Kleine, die wirklich eine geschickte Läuferin ist, fällt und plumpst im Garten auch wo sie geht und steht. Sie findet es zwar witzig, und bei ihr ist ja auch noch alles elastisch, da bricht zum Glück nichts so schnell, aber irgendwie macht es ja auf Dauer auch keinen Spaß, auf so einem Buckelboden Ball zu spielen (mir zumindest nicht).
     
    mich stört dass ich bei jedem Schritt umknicke...


    Ah, Thema Buckelpiste! Dazu kann ich auch mein Lied singen. Der Rasen hier ist unregelmäßig wie die lateinische Grammatik! Bis vor 2 Jahren nahm ich das nur zur Kenntnis, richtig gestört hat's mich aber erst, seit ich mein Bein gebrochen habe und jetzt wieder auf diesem Gelände herumstolzieren muss ... im Winter sind keine Nachwirkungen dieses Beinbruchs zu merken, aber jetzt geht's wieder los.

    Wie diese Hügellandschaft zustande gekommen ist, hab ich mich auch gefragt. Eingestürzte Wühlmausgänge, Wildbienenlöcher, Erdhummellöcher, eingestürzte Löcher von Löwenzahn- und Gänsedistelausstechungen, eingestürzte Teile des Kalkfelsenuntergrunds, Baumwurzeln ... kurzabunddoch, so richtig Schuld hat da keiner außer dem Zahn der Zeit.

    Einebnen wär bei der Größe der Fläche sehr kostenintensiv. Ich lauf da also erstmal weiter drauf rum auf die Gefahr hin, mir was zu brechen ... ja, ist doof.

    Auf jeden Fall muss ich jetzt mal Kalkstickstoff bestellen und damit den vielen Brennesseln da den Garaus machen.

    Oh, damit geht das? Hab ebenfalls sehr viele Brennnesseln und immer furchtbar gebuddelt, aber nie alle Wurzeln rausbekommen. Aber ein kleines Brennnesselfeld für die Raupen find ich reicht, an anderen Stellen hätte ich die schon gern weg, vor allem unter dem Flieder und unter der Hainbuchenhecke ... kann man da auch Kalkstickstoff benutzen?
     
    Ah, Thema Buckelpiste! Dazu kann ich auch mein Lied singen. Der Rasen hier ist unregelmäßig wie die lateinische Grammatik! Bis vor 2 Jahren nahm ich das nur zur Kenntnis, richtig gestört hat's mich aber erst, seit ich mein Bein gebrochen habe
    Ach du Schande, Rosabel, das tut mir sehr leid!
    Und genau das befürchte ich auch. Ich bin vor ein paar Tagen als ich über die Wiese lief mehrmals so ungünstig umgeknickt, dass ich mir schon dachte... oh weh.
    Zum Glück habe ich mir bisher noch nie etwas gebrochen, scheine da relativ robust zu sein - aber irgendwann kann natürlich immer einmal das erste Mal sein! Ich würde es lieber nicht darauf ankommen lassen, auch bei meiner besseren Hälfte nicht, da wir es uns absolut nicht leisten können, wegen einer vermeidbaren Sache "auszufallen".

    Ich wünschte in unserem Garten gäbe es natürliche Erklärungen für das Gekratere - aber bei uns gibt es keine Wühlmäuse, keine Maulwürfe, keinen Kalkfelsuntergrund etc., dafür aber die Nachbarn, die aus dem Garten wirklich etwas sehr merkwürdiges gemacht haben.
    Schwamm drüber, nützt nix... in diesem Fall zahle ich wirklich lieber als mir etwas zu brechen. Dann verzichte ich lieber auf den Kaminofen im Haus, der Garten und meine körperliche Unversehrtheit sind mir tausendmal wichtiger.

    Rosabelverde schrieb:
    Einebnen wär bei der Größe der Fläche sehr kostenintensiv.
    Reine Neugierde :pa: wie groß ist denn eure Gartenfläche?

    Rosabelverde schrieb:
    Ich lauf da also erstmal weiter drauf rum auf die Gefahr hin, mir was zu brechen ... ja, ist doof.
    Ich drücke dir alle mir zur Verfügung stehenden Daumen, dass es nicht noch einmal passiert !! (y)
     
    Hallo !

    Also Brennessel und Kalkstickstoff, ob das funktioniert auf Dauer ? Brennessel ist ja immer ein Zeichen von hohen Stickstoffgehalt im Boden. Also sehr guter Boden. Kalkstickstoff verbrennt oberflächlich die Blätter momentan, aber wenn die Wirkung nachlässt treibt sie noch stärker nach. Am besten hilft ausgraben und dann einfach immer wieder abschneiden das heißt schwächen. Dann irgendwann geben sie auf. Eine gerade Fläche ist auf alle Fälle am wichtigsten um problemlos Rasen mähen zu können. Dann entsteht schonmal ein gutes optisches Bild.

    lg elis
     
    Zum Glück habe ich mir bisher noch nie etwas gebrochen, scheine da relativ robust zu sein -


    Das hab ich jahrelang von mir auch gesagt. Aber eines Nachts war da halt ein ganz hinterlistiges Glatteis auf der Treppe zum Garten, als ich vor dem Schlafengehen noch mal eben aufs Terrassen-Thermometer schauen wollte.

    Ich wünschte in unserem Garten gäbe es natürliche Erklärungen für das Gekratere - aber bei uns gibt es keine Wühlmäuse, keine Maulwürfe, keinen Kalkfelsuntergrund etc., dafür aber die Nachbarn, die aus dem Garten wirklich etwas sehr merkwürdiges gemacht haben.


    Wühlmäuse und Maulwürfe gibt es hier auch nicht, es gab sie aber. Auch wenn das Jahrzehnte her ist, so haben sie doch ihre Buddeleien hinterlassen. Ist halt wie im Ruhrgebiet: wenn man Pech hat, findet man seine Radieschen eines Morgens 60 cm tiefer als zuvor.



    Reine Neugierde :pa: wie groß ist denn eure Gartenfläche?


    Ganz genau weiß ich's nicht, aber ca. 1000 qm mitsamt Wohnhaus drauf.
     
    1000qm sind natürlich ordentlich... eine so große Fläche bearbeiten zu lassen, kostet natürlich. :eek:rr:
    Bei uns sind es 400qm Gartenfläche, wovon vermutlich "nur" etwa 300 auf den Rasen entfallen dürften, etvl. sogar weniger.

    Rosabelverde schrieb:
    Das hab ich jahrelang von mir auch gesagt. Aber eines Nachts war da halt ein ganz hinterlistiges Glatteis auf der Treppe zum Garten, als ich vor dem Schlafengehen noch mal eben aufs Terrassen-Thermometer schauen wollte.
    Ich gebe mich da auch keinen Illusionen hin, deswegen möchte ich das Problem unbedingt lösen. Unsterblich und unverwundbar ist keiner von uns... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!

    Rosabelverde schrieb:
    Wühlmäuse und Maulwürfe gibt es hier auch nicht, es gab sie aber. Auch wenn das Jahrzehnte her ist, so haben sie doch ihre Buddeleien hinterlassen. Ist halt wie im Ruhrgebiet: wenn man Pech hat, findet man seine Radieschen eines Morgens 60 cm tiefer als zuvor.
    Sicher... so kann es auch gehen.
    Mir selbst geht es eigentlich auch weniger darum, einen Schuldigen herbeizuzitieren (auch wenn es hier vielleicht so wirken mag :lol: ), aber was die Familie in dem Garten getrieben hat, ist leider Fakt. Keiner der übrigen Nachbarn hat so eine Buckelpiste... und es ist genau das gleiche Gelände. In unserem Fall ist ja zu einem großen Teil auch ganz offensichtlich, was getan wurde...
    (die übrigen Nachbarn, die das Ganze kopfschüttelnd kommentierten, sagten das auch.
    Ich selbst habe nichts dazu gesagt, ich rede nie über andere Leute, wenn einer lästern möchte, kann er das gerne ohne mich tun! - allerdings wollte ich die neuen Nachbarn auch nicht im Erzählen abwürgen, da ich nicht unhöflich sein wollte. Was uns da zugetragen wurde, sprach Bände und deckte sich mit dem, was wir mit eigenen Augen gesehen haben.
    [edit - War aber zum Glück auch keine fiese Lästerei sondern einfach nur das Erzählen von ein paar Dingen, die eben so über die Jahre vorgefallen waren... richtige Lästereien hätte ich mir auch aus Höflichkeit nicht angehört, da mache ich einen Punkt.]
    Wie gesagt: Schwamm drüber. Ist ja nun vorbei, das einzige, das mich noch interessiert, ist die Rechnung, die der Spaß uns einbringen wird - aber auch das lässt sich ja nun nicht mehr ändern. Ich möchte nur, dass Abhilfe geschaffen wird, bevor wir unsere Knochen wirklich auf dem OP-Tisch wiederfinden, denn das kann keiner von uns gebrauchen. Wir haben ja auch ältere Angehörige, die uns besuchen kommen... auch da wären Knochenbrüche jeglicher Art reichlich ungünstig. :eek:rr: )


    Helga, bitte entschuldige vielmals, dass ich meine Buckelpiste hier so ausgebreitet habe :d ... war keine Absicht. :lol:
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Wir haben ja auch einen wühlmausuntergrabenen Garten. Im Herbst/Winter schaut auch der Maulwurf immer mal wieder vorbei. Im Frühjahr trägt mein GG die Erde von den Maulwurfshügeln ab und füllt die größeren Löcher besonders auf dem Wäscheplatz und auf den Hauptlaufwegen auf. Auch die verbrauchte Blumenerde aus den Töpfen wird zum Verfüllen benutzt. Mein Mann will einfach vorbeugen, dass neben Maulwurf und Wühlmaus nicht auch noch ein "Drache" im Garten einzieht. Hab dann zwar im Frühjahr immer mal wieder dunkle Stellen im Rasen, aber eigentlich haben wir ja keinen Rasen, nur kurzgehaltene Wiese und diese begrünt sich dann dort recht schnell. Ich kann außerdem stolz behaupten, mein Mann ist ein unerkannter Weltmeister im harken, ich staun immer wieder wie er es schafft, meine Buckelbeeten in ebene Flächen zu verwandeln
     
    Oh, damit geht das? Hab ebenfalls sehr viele Brennnesseln und immer furchtbar gebuddelt, aber nie alle Wurzeln rausbekommen. Aber ein kleines Brennnesselfeld für die Raupen find ich reicht, an anderen Stellen hätte ich die schon gern weg, vor allem unter dem Flieder und unter der Hainbuchenhecke ... kann man da auch Kalkstickstoff benutzen?


    In einer Ecke dürfen sie dann eh bleiben. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert!
    Zu nahe an Pflanzen, die überleben sollen, würde ich das nicht geben. Das verbrennt nämlich alles und ist nach 2-3 Wochen erst als Dünger verfügbar.


    Hallo !

    Also Brennessel und Kalkstickstoff, ob das funktioniert auf Dauer ? Brennessel ist ja immer ein Zeichen von hohen Stickstoffgehalt im Boden. Also sehr guter Boden. Kalkstickstoff verbrennt oberflächlich die Blätter momentan, aber wenn die Wirkung nachlässt treibt sie noch stärker nach. Am besten hilft ausgraben und dann einfach immer wieder abschneiden das heißt schwächen. Dann irgendwann geben sie auf. Eine gerade Fläche ist auf alle Fälle am wichtigsten um problemlos Rasen mähen zu können. Dann entsteht schonmal ein gutes optisches Bild.

    lg elis

    Ich werde es jetzt mal versuchen und auch ausgraben, ist halt eine Mega-Aufgabe bei 1100 m². Wenn sie nachkommt, dann wieder drüber.


    Helga, bitte entschuldige vielmals, dass ich meine Buckelpiste hier so ausgebreitet habe :d ... war keine Absicht. :lol:


    Ach kein Problem Lauren ;) ist ja auch für mich teilweise von Interesse!


    Wir haben ja auch einen wühlmausuntergrabenen Garten. Im Herbst/Winter schaut auch der Maulwurf immer mal wieder vorbei. Im Frühjahr trägt mein GG die Erde von den Maulwurfshügeln ab und füllt die größeren Löcher besonders auf dem Wäscheplatz und auf den Hauptlaufwegen auf. Auch die verbrauchte Blumenerde aus den Töpfen wird zum Verfüllen benutzt. Mein Mann will einfach vorbeugen, dass neben Maulwurf und Wühlmaus nicht auch noch ein "Drache" im Garten einzieht. Hab dann zwar im Frühjahr immer mal wieder dunkle Stellen im Rasen, aber eigentlich haben wir ja keinen Rasen, nur kurzgehaltene Wiese und diese begrünt sich dann dort recht schnell. Ich kann außerdem stolz behaupten, mein Mann ist ein unerkannter Weltmeister im harken, ich staun immer wieder wie er es schafft, meine Buckelbeeten in ebene Flächen zu verwandeln

    Im Moment habe ich eine sog. "Gstättn" und ich bin dann mal froh, wenn ich dazu Wiese sagen kann. :cool:
     
    Moin Moin,8)
    es tut sich was im Knusperhäuschen.8)(y)

    Helga, schön ist es nicht, den Hund alleine durch die Gegend
    marschieren zu lassen, eigentlich schon unverantwortlich.
    Gibt es eine Beißerei, ist der Ärger groß, Unfälle können
    auch noch verursacht werden, und diverse andere Dinge,
    die damit zusammenhängen.:eek:rr:

    Das ist gar nicht so einfach, mit einem buckeligen Boden
    fertig zu werden, woanders bin ich schon rumgeeiert
    und sportlich gesehen, ist das eine Katastrophe,:grins:
    der Ball kommt immer wieder zurück, es sei denn,
    das Netz hält ihn gefangen.

    Zierquitten haben Dornen, der Stauch hat schöne
    rosarote Blüten. und die Früchte können sogar
    verwendet werden, als Saft oder Gelee.

    Schlimm finde ich, wenn sich die Leute Häuser kaufen,
    möglichst ein großes Grundstück, aber keine Lust haben,
    etwas schön zu gestalten, egal ob Streuobstwiese,
    oder Bauerngarten, Blumenbeete, etc. langsam aber sicher
    wird oft genug ein Unkrautacker daraus, mal krass ausgedrückt
    Es gibt soviele Hintergründe, und doch gibt es für alles
    eine Lösung, finde ich.8)
    Das Wetter macht wirklich keine tolle Laune, aus helldunkel
    wird graudunkel, und aus Dunkelschwarz kommen
    die Regentropfen, die von weißen Flocken abgelöst werden,
    einfach voll widerlich. :eek:rr:
     
    Moin Moin,8)
    es tut sich was im Knusperhäuschen.8)(y)

    Helga, schön ist es nicht, den Hund alleine durch die Gegend
    marschieren zu lassen, eigentlich schon unverantwortlich.
    Gibt es eine Beißerei, ist der Ärger groß, Unfälle können
    auch noch verursacht werden, und diverse andere Dinge,
    die damit zusammenhängen.:eek:rr:

    Genau deswegen, dann ist der Aufschrei groß, wenn was passiert.
    Ich hab gestern mit meiner Schwester darüber gesprochen, es könnte auch sein, dass der wo ausgebüchst ist oder halt generell ein Streuner oder so. Na mal sehen, ich werde ein Auge drauf haben. Den unmittelbaren Nachbarn dürfte der nicht gehören, denn die habe die Frau gestern beim Heimkommen mit einem Retriever an der Leine beim Tor rausgehen gesehen, wo sie noch freundlich gegrüßt hatte. Und der andere war schwarz, so ähnlich wie ein Entlebucher oder Appenzeller.


    Das ist gar nicht so einfach, mit einem buckeligen Boden
    fertig zu werden, woanders bin ich schon rumgeeiert
    und sportlich gesehen, ist das eine Katastrophe,:grins:
    der Ball kommt immer wieder zurück, es sei denn,
    das Netz hält ihn gefangen.

    Ja das ganze Ausmaß werde ich dann wohl sehen, wenn wir wirklich mal am Grund angekommen sind bei der Rodung und dann schau mer mal, was ich machen werde als Lösung.


    Zierquitten haben Dornen, der Stauch hat schöne
    rosarote Blüten. und die Früchte können sogar
    verwendet werden, als Saft oder Gelee.

    Es ist aber definitiv ein Baum und kein Strauch und der ist sicher schon mind. 6-7 Meter hoch, wie ich so schätze.
    Dieser Baum sieht eh so halbwegs gesund aus und auch nach dem jetzt begonnenen Schnitt kann daraus noch gut was werden. Ich werde mal die Saison abwarten bei dem, wie die Früchte sind und dann entscheiden, was ich mache und ob er bleiben darf.


    Schlimm finde ich, wenn sich die Leute Häuser kaufen,
    möglichst ein großes Grundstück, aber keine Lust haben,
    etwas schön zu gestalten, egal ob Streuobstwiese,
    oder Bauerngarten, Blumenbeete, etc. langsam aber sicher
    wird oft genug ein Unkrautacker daraus, mal krass ausgedrückt
    Es gibt soviele Hintergründe, und doch gibt es für alles
    eine Lösung, finde ich.8)

    Ja das finde ich auch schlimm, wenn dann alles verwuchert und verwächst. Und so eine Art Unkrautacker hab ich ja jetzt zum Bearbeiten. Mal sehen, was daraus werden wird, ich habe da ja eh keine Illusionen mehr und bin in der Realität angekommen. So richtig gepflegt wird das eh erst nach einigen Jahren aussehen, mindestens 2-3 Jahre gebe ich mir da, dass das wieder schön aussieht.

    Das Wetter macht wirklich keine tolle Laune, aus helldunkel
    wird graudunkel, und aus Dunkelschwarz kommen
    die Regentropfen, die von weißen Flocken abgelöst werden,
    einfach voll widerlich. :eek:rr:

    Ja das sieht nicht gut aus und die Vorhersage noch viel weniger. Freitag und Samstag sollen wir wieder Schnee und Minusgrade bekommen, es zipft mich so richtig an, denn am Wochenende wollte ich weiter machen. Wenn ich jetzt heim komme, ist es zwar noch hell, allerdings gehe ich da mal ordentlich mit den Mädels raus und dann ist es finster.
     
    Das Knusperhäuschen der Hexe Helga - wie schön.

    Ich bekam am Rande mit, dass du auch ein Haus gekauft hast, sah auch deinen "Beratungsthread" (zu dem ich nicht wirklich was beitragen konnte), aber hier den Thread hatte ich noch nicht entdeckt. Aber jetzt! :- )

    Das ist ja wirklich ein großes Grundstück, zumindest im Verhältnis zum Haus. Was ich nicht mitbekam: Wo ist denn das Problem mit dem Schuppen? Wenn ich es richtig verstand, ist der alte so baufällig, dass er weg muss, aber was ist dann mit einem neuen? Findest du keine guten Anbieter, nichts was dir zusagt? Ich würde ja viel Platz einräumen für die Geräte (plus noch etwas für ggf. irgendwann weitere, die man jetzt noch nicht benötigt, aber evtl. in 10, 20 Jahren) und einen zweiten Teil direkt dran, auch eher mit noch etwas Luft für mehr, der mindestens auf einer Seite eine große Glasfront hat, damit im Winter untergestellte Pflanzen viel Licht bekommen.

    Ansonsten finde ich dein überlegtes Herangehen auch sehr gut. Was bringt es, wenn man jetzt Diverses pflanzt und sich hinterher dann über vieles ärgert, was man doch vorher eigentlich schon sah und was man jetzt aber nicht mehr oder nicht mehr so gut machen kann? Gerade diese grundlegende Begradigung z. B. und der Schuppen, auch das Unkraut und die vielen "falschen" Bäumchen und Sträucher - wenn das mal weg ist, dann kannst du den "Spielplatz" so richtig genial nutzen und loslegen. Da können Tomaten & Co diese ein (womöglich zwei) Jahre auch mal in Töpfen wachsen, bevor sie dann ihren Stammplatz erhalten.

    Wieso möchtest du das Extragrundstück auf der anderen Straßenseite denn nicht behalten? Sollte das Grundstück einen eigenen Wasseranschluss haben, könnte man dort doch evtl. einen eigenen Gemüsegarten anlegen. Und wenn nicht, einen Obstgarten anlegen. Oder ist das nur ein schmaler Streifen Land?
     
    Das Knusperhäuschen der Hexe Helga - wie schön.

    Ich bekam am Rande mit, dass du auch ein Haus gekauft hast, sah auch deinen "Beratungsthread" (zu dem ich nicht wirklich was beitragen konnte), aber hier den Thread hatte ich noch nicht entdeckt. Aber jetzt! :- )

    Hallo Knofilinchen *wink*


    Das ist ja wirklich ein großes Grundstück, zumindest im Verhältnis zum Haus. Was ich nicht mitbekam: Wo ist denn das Problem mit dem Schuppen? Wenn ich es richtig verstand, ist der alte so baufällig, dass er weg muss, aber was ist dann mit einem neuen? Findest du keine guten Anbieter, nichts was dir zusagt? Ich würde ja viel Platz einräumen für die Geräte (plus noch etwas für ggf. irgendwann weitere, die man jetzt noch nicht benötigt, aber evtl. in 10, 20 Jahren) und einen zweiten Teil direkt dran, auch eher mit noch etwas Luft für mehr, der mindestens auf einer Seite eine große Glasfront hat, damit im Winter untergestellte Pflanzen viel Licht bekommen.

    Der alte Schuppen ist einfach baufällig, da hängt der Giebel an einer Seite schon über die Stützmauer drüber. Der muss einfach runter. Allerdings kommt dann jetzt noch ein Bekannter meiner Schwester, der sich das ansieht und dann entscheide ich, was ich machen werde. Glasfront wird es nicht spielen, weil einfach viel zu teuer. Ein kleines Glashaus möchte ich ja ev. sowieso haben, wohl aber nicht heuer.

    Ansonsten finde ich dein überlegtes Herangehen auch sehr gut. Was bringt es, wenn man jetzt Diverses pflanzt und sich hinterher dann über vieles ärgert, was man doch vorher eigentlich schon sah und was man jetzt aber nicht mehr oder nicht mehr so gut machen kann? Gerade diese grundlegende Begradigung z. B. und der Schuppen, auch das Unkraut und die vielen "falschen" Bäumchen und Sträucher - wenn das mal weg ist, dann kannst du den "Spielplatz" so richtig genial nutzen und loslegen. Da können Tomaten & Co diese ein (womöglich zwei) Jahre auch mal in Töpfen wachsen, bevor sie dann ihren Stammplatz erhalten.

    Und wenn das dann mal erledigt ist, und dann auch eine Lösung für den Schuppen da ist, dann kann ich weiter denken. Wenn der Schuppen abgetragen wird, dann muss ja von hinten zugefahren werden, also werden dann doch noch einige Schäden hinzukommen, weil Traktor mit Hänger halt doch eher schwereres Gerät sind, hoffentlich ist es trocken dann, dann hält es sich halbwegs in Grenzen.


    Wieso möchtest du das Extragrundstück auf der anderen Straßenseite denn nicht behalten? Sollte das Grundstück einen eigenen Wasseranschluss haben, könnte man dort doch evtl. einen eigenen Gemüsegarten anlegen. Und wenn nicht, einen Obstgarten anlegen. Oder ist das nur ein schmaler Streifen Land?

    Das Grundstück ist ein langer schmaler Streifen, an einem Ende 6,5 m breit und hinten dann ca. 7 Meter. So richtig anfangen als Baugrund kann man damit nichts und es ist auch noch eine Überlegung, dass ich ja nicht jünger werde und wenn das Grundstück nicht zu bearbeiten ist, dann fällt auch einiges an Arbeit weg. Der Hof und Garten sind eh groß genug. Das Grundstück hat keinen Wasseranschluss, es ist nur hinten ein kleines Bächlein, das aber nur spärlich Wasser hat und ich tu mir das nicht mehr an, aus einem Bach Wasser zu holen zum Gießen, das hatte ich die letzten Jahre genug.
     
    Scarlet schrieb:
    Das Grundstück ist ein langer schmaler Streifen, an einem Ende 6,5 m breit und hinten dann ca. 7 Meter. So richtig anfangen als
    Baugrund kann man damit nichts
    Du würdest dich wundern, Helga :d
    Hier bebauen sie mittlerweile Grundstücke die exakt 5m breit und 15-20m lang sind. :d
    Aber ich verstehe schon was du meinst! ;) Ich fände es auch nicht ideal...
     
    Naja, sechs bis sieben Meter breite sind ja auch nicht gerade wenig. Welches Zimmer hat schon solch eine Länge/Breite? Natürlich sieht unsere Vorstellung von Haus anders aus, aber so als kleine Wohnung, mit Wohnküche zur einen Seite und Schlafzimmer zur anderen, mit Bad dazwischen wäre das ja nicht unschick. Je nach Länge des Grundstücks gäbe es dann sogar noch einen Garten dazu. Wenn man es unterkellert, ist das doch ideal für eine Person, die sonst nicht viel braucht. Es kommt natürlich sehr auf die Gegend an, aber in etwas enger besiedelten würde man das mit Sicherheit vermietet bekommen.
     
    Knofilinchen, hier bei uns bekommst du so etwas sogar verkauft. Für 750.000-850.000 Euro... (Und das nicht in der Stadt, das kostet dort das doppelte, sondern im Umland...)
    Vermieten? Kein Thema, die Leute stehen hier Schlange für solche Angebote ...

    Aber das ist eben von Region zu Region sehe verschieden - in manchen Regionen würden Häuser auf solchen Grundstücken auch als Ladenhüter enden.
     
    Du würdest dich wundern, Helga :d
    Hier bebauen sie mittlerweile Grundstücke die exakt 5m breit und 15-20m lang sind. :d
    Aber ich verstehe schon was du meinst! ;) Ich fände es auch nicht ideal...

    Hier sagen wir zu solchen Grundstücken "Hosenträgerackerl" (Ackerl deshalb, weil das auch kein Acker ist *ggg*), sowas bekommst hier nicht extra verkauft, wo es Grund genügend gibt und der noch dazu fast nichts kostet.

    Würde ich da ein Haus drauf bauen, das würde ich niemals vermietet bekommen.


    Naja, sechs bis sieben Meter breite sind ja auch nicht gerade wenig. Welches Zimmer hat schon solch eine Länge/Breite? Natürlich sieht unsere Vorstellung von Haus anders aus, aber so als kleine Wohnung, mit Wohnküche zur einen Seite und Schlafzimmer zur anderen, mit Bad dazwischen wäre das ja nicht unschick. Je nach Länge des Grundstücks gäbe es dann sogar noch einen Garten dazu. Wenn man es unterkellert, ist das doch ideal für eine Person, die sonst nicht viel braucht. Es kommt natürlich sehr auf die Gegend an, aber in etwas enger besiedelten würde man das mit Sicherheit vermietet bekommen.

    Ja für den urbanen Bereich wäre das natürlich zu verkaufen und sicher auch ein "Griss" drum, doch nicht in meiner Einsiedelei, in einem Dorf, das keine Straßenbezeichnungen hat, sondern nur Hausnummern und die letzte Hausnummer ist 19 :)
    Falls es von den beiden Nachbarn keiner will, so behalte ich es eh. Ich bin mir sicher, irgendwann steht meine Freundin aus Berlin da und die baut sich da ein Häuschen drauf, die will ja schon seit bald 10 Jahren irgendwie nach A ziehen, doch der letzte Funken fehlt noch.

    Zuhause am Katasterplan habe ich auch die genauen Maße stehen, ein Kollege hat mir die da rausgeschrieben, so kann ich mich auch ein wenig generell wegen der Grenzen und Grenzpunkte orientieren und auch nachmessen. Ich schreibe das dann am Abend noch mal zusammen bzw. nehme den Plan morgen mal mit und scanne ihn ein.
     
    Wir haben es mit einer Hexe zu tun,
    hex hex, und schon hüpft ein zahmes Reh
    durch die Landschaft am Knusperhäuschen.:grins:

    Helga, der Schuppen braucht sicher ein paar Kleinigkeiten,
    damit der Sturm nicht durchfegen kann, wie schnell
    liegen die Einzelteile im Garten, ein neues Outfit
    sollte dringend her.8):eek: Das ist sicher ein kleines Bruch-
    büdchen, oder rede ich jetzt Blödsinn?

    Schönen Abend im Knusperhäuschen.8)8)
     
    Der Schuppen ist tatsächlich baufällig, der Giebel hängt schon über die Außenmauer drüber, also der machts nicht mehr allzu lange. Und ich will das heuer noch erledigt haben. Ich möchte das Holz für nächsten Winter schon da drinnen lagern und auch die div. Gerätschaften und Maschinen, dann ist im Abstellraum mehr Platz, weil das ist dann gedacht rein für Werkzeuge und meine leeren Einkochgläser und so Sachen. Wobei die Gartenwerkzeuge in den Schuppen müssen, die stehn da jetzt auch drinnen.

    Neue Kleider bekommen die Mädels wieder, die brauchen unbedingt neue Brustgeschirre habe ich festgestellt *ggg*

    Danke und ich wünsche Dir auch einen schönen Abend, ich werde dann schön langsam mich in die horizontale Lage bringen und Augenpflege machen ;)
     
    Ich habe mir den Plan heute mal mitgenommen und zeige ihn Euch mal. Zur Erklärung noch, gelb umrandet sind meine Grundstücke.
    Grundstück 10 (vis a vis vom Haus) hat 458 m²,
    Grundstück 20 hat 1138 m² und Grundstück 21 hat 193 m²
    Das macht gesamt dann die 1789 m² aus, wovon 171 m² verbaute Fläche sind mit Haus und Schuppen. Der Schuppen wird ja dann nur ca. 50 m² sein.


    Kataster-Scan.jpg
     
    Ich habe mir übrigens ein paar nette Werkzeuge angelacht, ich denke, die werde ich mir morgen holen fahren. Ich zeige sie Euch mal, das ist eine Kettensäge, einen Häcksler und eine Astsäge.

    Kettensäge
    https://www.obi.at/elektro-kettensaegen/makita-kettensaege/p/3068681

    Häcksler
    https://www.obi.at/elektro-haecksler/lux-elektro-leisewalzenhaecksler-e-lh-2800/p/1330356

    Astsäge
    https://www.obi.at/hochentaster-astsaegen/lux-akku-teleskop-astsaege-a-as-18-li-20-t/p/2103919


    Kennt jemand von Euch diese Geräte? Könnt ihr mir dazu was sagen?
     
    Helga, leider nicht, bei uns ist mein Mann der Werkzeug- und Gartengerätefreak. Nach ausführlicher Recherche hat er sich für einen Häcksler, eine Elektrosäge und einen Elektrorasenmäher von Bosch entschieden. Wir sind mit allen drei Geräten extrem zufrieden, haben alle den Härtetest bestanden und laufen so wie wir es uns vorgestellt haben.
    Aber das nützt dir jetzt natürlich nicht so viel bezüglich der obigen Geräte... :eek:rr:
     
    Bei der Kettensäge werde ich mich wohl sicher für die Makita entscheiden, das ist im Regelfall ein Werkzeug, welches nicht tot zu kriegen ist, hat hier einen mehr als guten Namen und viele gute Eisenwarenhändler verkaufen hauptsächlich Makita.
    Von der Firma Lux hab ich ja auch die händisch betriebene Astschere und die ist sehr wertig gearbeitet und ich hab die am Sonntag wirklich getestet, wie ich den Holunder und den Flieder niedergemacht habe.

    Ich habe auch nirgends die ganz billigen Dinger genommen, denn meistens hat man damit nicht lange Freude. Auch die Produktbewertungen sind in Ordnung da.
     
    Spar bitte nicht an Sicherheitskleidung wenn du mit einer Kettensähe hantierst und nie dran rum fummeln wenn da Saft drauf ist!!!
    Hab einen Bekannten der Förster ist und weiß wie schnell da was passieren kann auch wenn man selber meint ach geht schon, mal ebend nur den eine Ast ab machen , kenn mich ja damit aus .....
    Wenn der Fuß ab ist ,ist er ab!
    Nicht immer bekommt man alles wieder zusammengeflickt :d

    Bei der Größe deines Grundstückes aber lohnt sich so ein Kauf sicherlich, hast du für viele Jahre gutes Werkzeug :)
     
    Hallo Helga !

    Ich rate Dir ab von so billigen Werkzeug. Da wenn mal was kaputt ist, bekommst dann keine Ersatzteile mehr. Wenn Du zum Fachhandel gehst und Dir ein Markenprodukt kaufst hast Du später damit keine Probleme. Die reparieren auch meistens fachkundig. Da gibst einmal mehr aus und hast was gescheites. Das sind meine Erfahrungswerte. Ich habe einmal einen großen Staubsauger gekauft für die Werkstatt so Naß und Trockensauger beim Obi. Da krieg ich nicht mal mehr Staubbeutel. Habe einen Bekannten, der ist bei der Gewerbeaufsicht, der muß immer die Werkzeuge testen, bevor die in den Verkauf dürfen, der sagt das billige Werkzeug ist alles Schrot. Da gibst das Geld zweimal aus, erst kaufst Du Dir was billiges, dann ärgerst Dich so drüber und dann kaufst Dir was gescheites. Also Du gibst zweimal das Geld aus. Darum ist es sinnvoller, gleich was gutes zu kaufen. Das ist mein Rat, also überlege es Dir gut.

    lg. elis
     
    Spar bitte nicht an Sicherheitskleidung wenn du mit einer Kettensähe hantierst und nie dran rum fummeln wenn da Saft drauf ist!!!
    Hab einen Bekannten der Förster ist und weiß wie schnell da was passieren kann auch wenn man selber meint ach geht schon, mal ebend nur den eine Ast ab machen , kenn mich ja damit aus .....
    Wenn der Fuß ab ist ,ist er ab!
    Nicht immer bekommt man alles wieder zusammengeflickt :d

    Bei der Größe deines Grundstückes aber lohnt sich so ein Kauf sicherlich, hast du für viele Jahre gutes Werkzeug :)

    Ich bin mit Waldarbeit auch aufgewachsen liebe Stupsi ;)
    Und ich bin eher übervorsichtig als mutig!


    Hallo Helga !

    Ich rate Dir ab von so billigen Werkzeug. Da wenn mal was kaputt ist, bekommst dann keine Ersatzteile mehr. Wenn Du zum Fachhandel gehst und Dir ein Markenprodukt kaufst hast Du später damit keine Probleme. Die reparieren auch meistens fachkundig. Da gibst einmal mehr aus und hast was gescheites. Das sind meine Erfahrungswerte. Ich habe einmal einen großen Staubsauger gekauft für die Werkstatt so Naß und Trockensauger beim Obi. Da krieg ich nicht mal mehr Staubbeutel. Habe einen Bekannten, der ist bei der Gewerbeaufsicht, der muß immer die Werkzeuge testen, bevor die in den Verkauf dürfen, der sagt das billige Werkzeug ist alles Schrot. Da gibst das Geld zweimal aus, erst kaufst Du Dir was billiges, dann ärgerst Dich so drüber und dann kaufst Dir was gescheites. Also Du gibst zweimal das Geld aus. Darum ist es sinnvoller, gleich was gutes zu kaufen. Das ist mein Rat, also überlege es Dir gut.

    lg. elis

    Also so billig sind diese Teile ja gar nicht, meine ich mal. Die Makita ist auf jeden Fall ein Qualitätsprodukt und wenn ich eine größere Kettensäge brauche, so brauche ich nur zu meinen Schwestern fahren bzw. kommt Schwager damit an und erledigt das dann. Es geht mir da nur um Kleinigkeiten, wie eben auch die Holunder- und Fliederstämme jetzt mal zusammen zu schneiden, damit ich die auflegen kann zum Trocknen zum Verheizen. Und die Lux-Teile schauen auch nicht ganz so schlecht aus, ich seh mir die ja morgen auch in natura an und dann entscheide ich. Die Kettensäge ist im Moment noch um 60,- verbilligt.
     
    Deine ausgesuchten Gartengeräte kenne ich alle nicht,ABER: Makita sagt mir sehr was.
    Ich habe in meiner Zeit in Franken gelernt: Wenn du gutes stromführendes Werkzeug brauchst-dann Makita!
    Ich finde die Marke schweineteuer, aber das ist wirklich ein gutes Produkt.
    Meinem Vatter hama einen besonderen Makita-Akkuschrauber geschenkt-der funktioniert seid knapp 15 Jahren immer noch einwandfrei...

    Ich habe mir für die Umgrabarbeiten Fiskars geleistet, obwohl man Spaten oder Grabgabeln ja teilweise hinterher geschmissen bekommt.....
     
    Das stimmt, Supernovae, bei Makita hätte meine bessere Hälfte auch nicht nein gesagt!
    War ihm nur angesichts unserer bescheidenen Einsatzzwecke doch etwas zu kostspielig und er begnügte sich mit der "2.Wahl", die in unserem Fall (Grundstück ist ja nicht riesig) zum Glück auch sehr gute Dienste leistet.
    Helga Grundstück hat aber ja nochmal ganz andere Dimensionen - da lohnt das sicherlich.

    Grundsätzlich achten wir auch darauf, gute Gartengeräte zu nehmen - an den ganzen Billigsachen hat man meist keine Freude, und vor Allem ist das Arbeiten damit meist viel anstrengender. Irgendwie ist es bei den Billigsachen, die schnell kaputt gehen auch wahnsinnig schade um die Rohstoffe. :eek:rr:
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    M Mein Monat mit Mikroorganismen: Was sich verändert hat Gartenpflanzen 83
    Okolyt Mein Gewächshaus-Projekt Obst und Gemüsegarten 49
    M Mein Rasen sieht so aus Rasen 18
    zante Mein Lorbeer bekommt braune Blätter Laubgehölze 9
    M Was braucht mein Rasen Rasen 4
    G Mein Balkongarten – Gemüse und mehr... Gartenpflanzen 134
    R Hilfe, stirbt mein Bonsai? Bonsai 7
    DieLara Mein Winter-Schefflera-Projekt Zimmerpflanzen 1
    Taxus Baccata Mein Winterprojekt - Banane, Palme, Wintertomaten Zimmerpflanzen 31
    Rosabelverde Wo ist mein Thread bzgl. der Meldung Repair (C:) abgeblieben? Computerprobleme 14
    F Mein Rasen stirbt Rasen 19
    R Was hat mein Pfirsichbäumchen für eine Krankheit? Gartenpflanzen 8
    63baerbel Was hat mein Flieder für eine Krankheit? Stauden 14
    V Was hat mein Säulenapfelbaum Gartenpflanzen 3
    Tanisha Mein Apfelbaum hat so ähnlich wie Spinnennetz dran Obstgehölze 2
    Tanisha Mein Pfirsichbaum hat keine Blätter mehr Obstgehölze 6
    P Was hat mein Kaukasus-Vergissmeinnicht? Gartenpflanzen 5
    Z Junikäfer fressen mein Obst Obstgehölze 3
    O Mein Rasen Problemkind... Rasen 16
    B Mein erstes Kräuterhochbeet Gartenpflanzen 3
    Y Ist mein Salat in Ordnung? Obst und Gemüsegarten 8
    asta Das ist mein Garten Nr. 3 Mein Garten 14
    W Was hat mein Apfelbaum? (Würmer/Pilz?) Obstgehölze 3
    01goeran Klein und mein Gartenparadies Mein Garten 423
    F Was hat mein Bogenhanf? Komische Stellen auf den Blättern Zimmerpflanzen 14

    Similar threads

    Oben Unten