Wachtlerhof
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Ich speise allen Strom der PV-Anlage ins Netz. Bekomme dafür pro kWh noch über 40 Cent. Für gekauften Verbrauchsstrom zahl ich deutlich weniger.
dann hast du eine ältere anlage. wir speisen 2/3 ein und 1/3 verbrauchen wir.Ich speise allen Strom der PV-Anlage ins Netz. Bekomme dafür pro kWh noch über 40 Cent. Für gekauften Verbrauchsstrom zahl ich deutlich weniger.
Ja, die Anlage ist nicht mehr so neu. Aber sie bringt guten Ertrag und auch gutes Geld und ist seit Jahren amortisiert. Und der Vertrag läuft noch so einiges an Jahren.dann hast du eine ältere anlage. wir speisen 2/3 ein und 1/3 verbrauchen wir.
Hab ich das irgendwo geschrieben? Muss mir entgangen sein.
Die Alternativen würden mich jetzt auch mal interessieren.
@SebDob, ich lese dich hier die ganze zeit als gegner von photovoltaik und windenergie. Was schlägst du denn umsetzbares vor für jedermann?
Für die öffentliche hand oder stromunternehmen finde ich auch gezeitenkraftwerke klasse.
Weil es für den (ausländischen) Energiekonzern Vattenfall keinen Gewinn bringt ( es zu sanieren).… warum in der heutigen Zeit Pumpspeicherwerke abgeschalten werden ist ein weiteres Rätsel…
Ok, perfekte abdeckung erreichen wir (noch) nicht, da stimme ich dir zu.Es gibt nichts. Weil du im Winter zu wenig hast, im Sommer Zuviel. Der flatterstrom vom Wind ist auch nicht sicher.
Die Abdeckung mit erneuerbaren Energien ist nur ein rechnerischer Schnitt.
Echt, dass liest sich hier anders:Die 4. Generation läuft dem Abfall der bisherigen Kraftwerke…
Einsatz und Verbleib des abgebrannten Brennstoffs
Die einzelnen Schritte zur Behandlung des eigentlichen Brennstoffs hängen vom Anreicherungsgrad des verwendeten Urans ab, der zwischen 10 % und 93 % des Isotops 235 liegen kann. Bei dem heute favorisierten LEU-Brennstoff (10 % Anreicherung) entspräche die Wiederaufarbeitung weitgehend der von LWR-Brennelementen.
Eine Wiederaufarbeitung von HTR-Brennelementen würde als ersten Schritt die Verbrennung des Graphits erfordern, wobei das gesamte entstehende radioaktive CO2 aufgefangen, als CaCO3 verfestigt und endgelagert werden müsste. Pro Brennelement von ca. 200 g Masse (davon ca. 7 bis 11 g Kernbrennstoff) würden allein aus dem Graphitanteil mehr als 1,1 kg endzulagerndes CaCO3 mit einem hohen Anteil an langlebigem 14C entstehen.[25] Ein solches Verbrennungsverfahren wurde zwar entwickelt,[26] wegen der hohen Kosten aber nie angewandt.
Eine Wiederaufarbeitung von HTR-Brennelementen gilt bisher insgesamt als unwirtschaftlich und derzeit wird daher die direkte Endlagerung des Atommülls favorisiert. Da die überwiegend aus Graphitmoderator bestehenden Brennelemente dann als Ganzes endgelagert würden, fällt jedoch mehr als das Zwanzigfache des Volumens an hochradioaktivem Abfall verglichen mit konventionellen Reaktoren an, was die Endlagerkosten im Vergleich zu konventionellen Reaktoren erheblich erhöht.
Quelle: Wikipedia
Strom von Italien nach Deutschland bringt unheimliche leitungsverluste. Das bringt nichts.
Kurz zusammengefasst: Neubau hat so wenig Energiebedarf, dass sich die Bohrung nicht lohnt. Mittlerweile wird nur mit erdkollektor, 300m pe Rohr, für 1500-2500€ in eigenleistung erstellbar gearbeitet…Wieso hat bisher in dieser Diskussion eigendlich keiner die Geothermie auf dem Schirm?
Ich weiß, dass bei uns (Münster) diverse Sondierungsbohrungen stattgefunden haben, und unsere Stadtwerke da massiv rein investieren wollen, weil die geologischen Gegebenheiten bei uns passen. Wie sieht das in euren Regionen aus?