Lohnt sich der Holz Verkauf

eberhart1

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Hallo,

ich wollte mal fragen ob es sich lohnt, Holz aus dem Wald zu holen. Das heißt ich kaufe ungespaltenes Holz im Wald. Dieses Spalte ich dann bei mir Zuhause. Jetzt habe ich aber eine Frage, und zwar habe ich nur einen kleinen Holzspalter. Jetzt wollte ich fragen ab welchen Mengen sich der Verkauf von Holz lohnt, weil das Holz muss ja 2 Jahre abgelagert werden.

eberhart1
 
  • Rhoener55

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    Hallo!

    Kommt darauf an welche Anschaffungen getätigt werden muß um Dein Holz aufzuarbeiten sowie wieviel Zeit Du zur Aufarbeitung aufbringen willst.

    Um so geringer der Bedarf und Lagerplatz, umso ungünstiger ist der Selbstwerbung.

    Ich heize ausschließlich mit Holz (ca. 15RM/Jahr inkl. WW), spalte alles per Hand mit gutem Spaltaxt. Ich habe immer 4 Jahresvorrat auf Lager (falls ein Jahr ausfällt wegen Krankheit oder ähnliches (dieses Jahr ist das Holz einfach zu teuer).

    Wenn Du bisher fertiges und abgelagertes Brennholz gekauft hast, dann kannst Du ausrechnen ob Du die Arbeit selber machen willst (vorasugesetzt daß genügend Lagerplatz vorhanden). Zur Zeit kostet der RM Buche (Langholz, am Forstweg) ca. €30,00. Die weitere Arbeitsgänge sind:

    Schneiden (entweder in 1m Länge oder gleich Ofenlänge)
    Abtransport zum Lagerplatz
    Spalten
    Aufsetzen (kein Bodenkontakt!)
    Lagern bis nur noch 12-18% Restfeuchte enthalten

    Was sich definitiv nicht rechnet ist Dein Brennholz im Baumarkt kaufen - es gibt andere Lösungen.

    Gruß,
    Mark
     

    eberhart1

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    Das Holz bekomm ich aus dem Wald für den RM 20 €. Wir haben ne Kettensäge und das Holz würd ich mit einen Trecker aus dem Wald fahren. Mein Problem wäre halt der Zeitaufwand. Und ich wollte mal gerne Wissen ab welchen Mengen sich das lohnt mit dem Holzverkauf. Weil ich vermute das bringt nichts wenn mann nur 1 Rm verkauft.

    eberhart1
     
  • H

    Hobbiegärtner

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    Hallo Eberhart 1,
    Also ich kenne Bauern,die haben aber einen eigenen Wald! müssen also nicht einkaufen,die reinigen sozusagen nur Ihre eigenen Wald machen damit aber auch nur Taschengeld
    Wenn ich es richtig verstanden habe willst Du verkaufen?
    Lohnt sich nicht ,durch den einkauf.
    Bei uns gibts Holz in jeder Menge ,bei jedem Hochwasser am Bodensee,da machen manche zum eigenbedarf Holz,aber zum verkaufen holt selbst dort keiner wo ers umsonst bekommt.
    zu viel arbeit.
    grüße Klaus
    --der alle beneidet,die einen Ofen haben zum feuern.----
     
  • eberhart1

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    Ok danke dann lass ich das lieber sein. Wenn sich das nicht lohnt.

    eberhart1
     

    Marie

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    Hallo eberhardt, das würde ich so nicht sagen. Wenn du die Zeit hast und die Lust dazu, Holz zu spalten, findest du auch ganz bestimmt Abnehmer. Hier oben in SH heizt heute fast jeder mit Holz, und wenn es nur der kleine Kaminofen in der Stube ist. Vor Jahren wurden wir noch ausgelacht, dass wir mit Holz heizen, diesen Schmutz im Haus wollte keiner haben. Egal. Und da die Grundstücke alle sehr klein sind, hat doch auch nicht jeder einen großen Vorrat. Ich kenne hier oben mehrere die Holz aufkaufen, ofenfertig zerkleinern und auch ihre Abnehmer finden. Denk doch mal, was kostet so ein Säckchen im Baumarkt, und dann schau mal wie viele sich nur immer so eine kleine Portion holen. Mach ein bisschen Werbung und du hast bestimmt auch etwas über, du willst ja sicher keine Sägerei eröffnen. Grüße aus Nordfriesland von M
     
  • eberhart1

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    Ja nur ein weiteres Problem ist, dass ich das Holz auch ablagern muss und wie ich das bewerkstelligen soll weiß ich nicht. Ich könnte dann doch erst in 2 Jahren mit dem Holzverkauf beginnen.

    Bis dann

    eberhart1
     

    Marie

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    Was ist mit deiner Garage? Ist lohnender wie ein Partyraum. Gruß M
     

    O.v.F.

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    Was ist mit deiner Garage? Ist lohnender wie ein Partyraum. Gruß M

    Hallo Monika,

    wenn ich mir so eine Garage vorstelle, ist das Volumen der Garage nicht groß.

    Man soll auch an die Belüftung denken.

    Dann auch an einen Winter denken, der, sagen wir mal nicht so kalt ist, 2 bis 3 Kunden und den Eigenbedarf an Holz, dann ist die Garage schnell leer.

    Eberhart1 braucht echt einen anständigen Lagerplatz.

    Sollte dieser nicht vorhanden sein, ist es mit dem Holzverkauf nicht weit her. Das Holz soll ja so etwa 2 Jahre lagern. Also muß er an das Holz zuerst dran, das er als erstes eingelagert hat. Als auch da Platz zum Zugang. Das hat er in der Garage aber nicht.

    LG

    Dieter
     
    T

    Tono

    Guest
    20€... 30€... das sind ja Traumpreise!
    Naja, auf dem Land eben. Mein Schwiegervater zahlte kürzlich 40 € für einen RM Eiche.

    Hier in der Stadt kostet der RM Buche inkl. Anlieferung 90-120 €!
    Und lohnt sich für den Käufer angesichts der ständig steigenden Energiepreise trotzdem allemal.


    Tono... lagert Holz draußen, nicht in der Garage
     
  • eberhart1

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    Das Holz muss man für den Preis aber noch im Wald selber zersägen und spalten. Also man muss dafür noch körperliche Arbeit und Zeit hineinstecken.

    eberhart1
     
  • T

    Tono

    Guest
    Richtig. Deswegen habe ich den Eindruck, dass das Ganze eher ein lästiges Zubrotgeschäft ist. Viel Gewinn lässt sich damit sicher nicht erwirtschaften.

    Tono... ist trotzdem ein dankbarer Abnehmer
     

    genios

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    Das Holz muss man für den Preis aber noch im Wald selber zersägen und spalten. Also man muss dafür noch körperliche Arbeit und Zeit hineinstecken.

    eberhart1

    Bei uns zahlt man im Schnitt 50,- € / RM abgelagertes Brennholz. Wollen wir mal rechnen:

    • 20,- € je RM Stammholz
    • 15,- € für eine Stunde mit dem Schlepper zum Waldrand ziehen, das machen die nicht fürn Händedruck - 1 Stunde ziehen = ca. 5 Stämme = ca. 6 RM
    • 3,- € je RM für Sägekette schärfen / neu (im Schnitt)
    • 3,- € je RM für Kettenöl / Benzin

    Da biste bei ca. 30 Euro je RM Holz. Dazu kommt dann noch Deine Arbeit und der Benzinaufwand für PKW + Anhänger.

    Alles in allem = Vergiss es. Da haste allerhögstens 3 Euro je Stunde für Dich, und dafür Buckeln wie ein Esel?
     
    U

    Unregistriert

    Guest
    Hallo, das sind unsere preise...dieses jahr..

    Preise
    Dänemark
    ,,1 raummeter buche, kaminofenfertig und auf palette gestapelt in Dänemark baumarkt 104 euro

    vom Baumarkt in wanderup im Dez 06 : 1 meter³ geschüttet ,auch trocken abgelagert ,gespalten kaminofenfertig ,in big-bag frei haus geliefert 70 euro bekommen,,
    frisch kostet dasselbe 50 euro

    maschinenring Schleswig-holstein von Knick und Wald
    1 m³ geschüttet,buche , ofenfertig ,trocken, ,selbstabholen , 50 euro ,auslaufend,

    frisch ebenfalls 50 euro

    wenn man gute kontakte hat,bekommt man ab wald auch preiswert fichte ,so waren 3- 5 euro normal für fichte lärche..für uns,,
    aber da wir jedes jahr kamen,
    als andere sich nicht die mühe machten zu sägen
    und auch schlechte standorte
    oder schwieriges Herausholen nicht scheuten dank guter Schlepper..
    Aufgrund dieser jahrezehntelangen Holzwerbung,auch gutes Nutzholz zum Bauen,
    bekommen wir nun weiterhin sehr preiswert Fichte und Lärche.
    Billiger wird selbstbergung alle mal,aber lohnt nur,wenn man schon Gerätschaften,wie säge, schlepper, hat, oder im team arbeitet mit freunden, und in der freizeit den arbeitslohn nicht rechnet..
    außerdem braucht es Nachweiss ,dass man säge verwenden darf,bei der deula zu machen..

    Wir haben sowohl eigenegeworbenes holz ,
    ,dieses jahr sehr viel Fichte
    und dazugekaufte Buche für sehr kalte Tage
    denn wir heizen seit vielen jahren mit holz ,
    ,auch pappel und alles was so bei den pflegearbeiten auf landwirtschaftl. Betrieb so anfällt bei Aussägen...
    Bekamen früher auch Bäume vom Nachbarn
    Man war soger froh,wenn man bei uns auf dem Hof Ulmen hinbringen konnte ,die wurden so billig gebracht...
    und man belächelte uns wegen der Arbeit,die wir uns machten..
    gruß aus nordfriesland..
     

    manne

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    Backnang
    Hallo,

    wir heizen auch schon Jahre mit Holz.
    Ich kaufe immer Lose zum selber rausmachen vorzugsweise auch noch zum umsägen.
    Ist natürlich mehr Arbeit aber auch viel billiger.

    Nach Lothar hab ich zum Beispiel ein Los Sturmholz für damals 80 Mark gekriegt und dafür an die 50 m rausgeholt.
    War natürlich eine Plackerei mit den kreuz und quer liegenden Stämmen und ist auch nicht ungefährlich aber es hat sich gelohnt.

    Momentan gibts bei uns Langholz ab Polder für 30 bis 35 € und wird Ofenfertig für 60 - 70 € verkauft.
    Wenn du die entsprechenden Gerätschaften besitzt selber eh Holz heizt und günstig zum lagern was pachten kannst lohnt sichs allemal.

    Die Regel ist eben je bequemer desto mehr kostets.

    gruß manne
     
    H

    Hobbiegärtner

    Guest
    Hallo eberhart,
    Also ich bin der gleichen Meinung wie Genios,viel zu viel Aufwand für den Hunger-,
    Lohn!
    Bei uns zahlt man einem Bauern 55,--€ für RM geschnittenes Holz ,der hat aber eigenes ,muß es nicht einkaufen!!!!!!
    Zum Geld verdienen nebenher würde ich Dir empfehlen als art Hausmeister Gartenanlagen pflegen,Rasen mähen, usw.
    Ich habe einem Hausmeisterservice geholfen vor Jahren, hatte zu viel Zeit! habe dabei 30,00DM in der Stunde bekommen,für mich leichtes Geld ,da es mir Spass gemacht hat.
    Aufträge für rund um die Uhr! Hätte mich selbständig machen können.
    Überlege es nochmal --!--
    Gruß
    Klaus
     

    eberhart1

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    Was heißt Hausmeisterservice? Da brauch man doch auch ne Menge Gerätschaften, wie Rasenmäher und ahnliches, oder? Könnt ihr mir dazu mal villeicht was sagen?

    eberhart1
     
    H

    Hobbiegärtner

    Guest
    Hallo Eberhart,
    Also ich habe einen Rasenmäher,aber der blieb immer zu Hause,da an den Wohnhäuser wo wir die Gartenarbeit leisteten alles zur Verfügung stand gehörte zur Grundausstattung der Häuser!
    das einzige was wir brauchten war ein großes Auto oder ein Anhänger für den abtransport des Garteabfalls ( Äste,Rasenschnitt) sonst nichts.
    Klar es macht einen guten Eindruck wenn man eine eigene Heckenscherre usw hat,aber viel
    wurde vom Haus benutzt.

    Bei uns in Lindau sind seit dieser Zeit als ich es gemacht habe ca 20 Hausmeisterservice entstanden ,die alle gut leben können! Das zeigt es lohnt sich , Wirklich!!!!
    Gruß
    Klaus
     

    eberhart1

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    Das wäre ja eigentlich auch eine Möglcihkeit Geld zu verdienen. Wie ist das denn so bist du dann den ganzen Tag unterwegs und machst Gärten oder machst du das nur am Wochenende oder so?

    eberhart1
     
    H

    Hobbiegärtner

    Guest
    Hallo Eberhart,
    Also wie ich schon schrieb ich habs eine Zeit lang gemacht zur Aushilfe, aber ich habe wirklich schon darüber nachgedacht es beruflich zu machen.
    Ich arbeite in einer Gärtnerei,als Marktfahrer Marktverkäufer seit 7 Jahren nun.
    habe einen eigenen Garten in dem ich mich austoben kann seit 5 Jahren ,aber als ich noch auf einem anderen Beruf arbeitete habe ich es nebenbei gemacht, um einem Freund zu helfen.Von Beruf bin ich Metzgermeister,mein Freund auch aber sowas braucht man heute nicht mehr (Überqualifiziert)!bevor ich Arbeitslos zu Hause sitze würde ich es sofort tun,da es viel Spass gemacht hat.
    gruß
    Klaus
     

    Blumenelfe

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    Hallo Eberhart!

    Ich habe auch einen Freund der Schlosser gelernt hat und inzwischen seit 3 Jahren als Hausmeister tätig ist. Er ist für zwei Hochhäuser hier in Erlangen zuständig. Er sagt, das ist der beste Job den er je hatte. Er mag den Kontakt zu Menschen, auch wenn mir die Anliegen mancher Mieter mit der Zeit auf den Senkel gehen würden. Ich glaube für den Beruf Hausmeister musst Du unbedingt ein Menschenfreund sein. Manche ignorieren Dich, andere stehen dauernd auf der Matte.

    Allerdings kommt es auch sehr auf das Projekt an. Du kannst ja auch Hausmeister für mehrere Gebäude sein. Dort muss morgens dann der Schnee geräumt & gestreut werden. Thomas muss dann schon früh um drei aus den Federn! Außerdem biste halt 'Mädchen für alles': Müll wegschaffen, Kehren, notfalls auch mal pikante sanitäre Probleme lösen...naja.

    Ich glaube, das der größte Unterschied darin liegt, ob Du selbst für ein Gebäude zuständig bist (auf Dauer) oder ein 'Springer' bist, der überall n bißchen was macht.

    Damit ich noch was zum Thema Holz sage:
    Ich glaube auch, das damit nicht sehr viel Geld (=Gewinn) zu machen ist. Wenn Du es als Hobby siehst dann wär's ok, aber zum Geld verdienen würde ich es ausschließen.

    Liebe Grüße von der Blumenelfe
    petals.gif
     

    Marie

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    Hallo, ich glaube jede zusätzliche Arbeit bringt auch ihren Gewinn. Kleinvieh bringt auch Mist. Ich darf natürlich nicht meine Freizeit und meine Arbeitskraft berechnen. Wenn ich das alles rechne, dann lohnt sich das ganze Holzheizen nicht. Bei uns sagt man immer, man wird zweimal warm von dem Holz, einmal wenn man es schlägt und dann wenn man es verheizt. Wir heizen schon seit etlichen Jahren mit Holz, egal welche Baumart, immer hinein in die Heizung. Bis vor einigen Jahren haben die Leute darüber gelacht, anstatt in den Wald zu fahren sass man lieber in der Stube. Heute haben das alle vergessen, und es ist chic einen Kaminofen zu haben. Zumindest hier oben ist es so. Weiß zwar die Preise für Holz nicht, kümmert mein Mann sich drum, aber für uns lohnt es sich noch immer mit Holz zu heizen, obwohl wir ja eine waldarme Gegend sind. Da fällt mir ein, bei uns verkaufen die Jugendlichen vom Knick sägen auch das Holz um ihr Taschengeld aufzubessern. Grüße von M
     

    Blumenelfe

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    Hallo Mutt!

    Ich glaube bei Eberhart geht es mehr um eine ernsthafte Einnahmequelle durch Holzverkauf, nicht um günstiges Heizen mit Holz. Als Einkommen taugt das doch nie, wenn man das Holz auch noch einkaufen muss?! Da bleibt dann echt nicht viel übrig.

    Gruß von der Blumenelfe
    petals.gif
     

    manne

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    Naja,mein Nachbar machts genau so.
    Langholz einkaufen,kleinmachen und verkaufen.

    Und er beschwert sich nicht daß zu wenig übrigbleibt.
    Millionär wird man davon sicherlich nicht und gegen Arbeit sollte man auch nicht allergisch sein.
    Aber ein gutes Zubrot ist`s in jedem Fall.

    gruß manne
     

    zwiebel

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    Hallo Eberhart

    Wie wärs denn, wenn Du statt Brennholz Anmachholz verkaufst?
    Ich hab hier in der Zeitung eine Anzeige gesehen, wo das Zeug für 3 €uro für 8kg angeboten wird. Das sind ca 250 Euro pro Festmeter und immer noch über 100 €uro
    für den RM.... Ausserdem ist das hierfür bessere Nadelholz günstiger im Einkauf und leichter zu bearbeiten.
    Negativ ist allerdings , das es natürlich viel mehr Arbeit ist und es lassen sich auch nur relativ kleine Mengen verkaufen.
    Wenn Du noch einen kleinen Nebenverdienst suchst , wäre das auf jeden Fall einer
    genauen Überlegung wert denke ich.

    :eek: :) :eek:

    Gruß Zwiebel
     
    T

    Tono

    Guest
    Wer etwas davon versteht, einen Kamin zu befeuern, braucht nicht viel Anmachholz.
    Da das vermutlich die meisten der potenziellen Abnehmer sein dürften, bleibt die Frage, ob man für den Verkauf nicht ganz einfach zu viele Abnehmer suchen müsste, um das Anmachholz loszuschlagen - was wiederum das Verhältnis Aufwand:Gewinn erheblich schmälern dürfte.


    Tono... wüsste mit seiner Zeit besseres anzufangen
     

    Chaos

    Neuling
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    Hallo,

    auch was dazu sagen möchte...
    Also, ich habe einen Ofen, gerade mit zum Haus gekauft,ich bin hier in der Ecke nicht die einzige die das (wieder) oder noch nutzt. (Tendenz steigend)

    Ich bezahle für einen Ster 80,- € 1Ster= 1 Raummeter
    also wirklich nicht viel Holz, das Holz ist natürlich trocken und ich muss es nicht noch lange lagern.
    Nehme aber nicht nur Holz sonder auch Braunkohle.

    Bei uns wird Händeringend nach Holz gesucht und ob nasses zum lagern oder trocken, ich denk schon das sich so etwas wieder lohnt, da es eine überschaubare Alternative zum Öl und Gas ist.

    Grüßle aus dem warmen Karlsruhe wo ich zur Zeit aber nicht viel heizen muss, es aber schön knistert (das Holz) ;)
     
    T

    Tono

    Guest
    Kommt natürlich darauf an, welches Holz und wie lange es schon lagert, sprich welche Restfeuchtigkeit es hat. Für Buche zahlt man hier in etwa das Gleiche. Eiche ist etwas teurer. Fichte bekommt man deutlich günstiger (60,-).

    Ich habe mich mal mit Bekannten unterhalten. Es scheint auch hier so zu sein, dass gutes, abgelagertes Kaminholz (mit 20% Restfeuchtigkeit) in und um München bereits ausverkauft ist. Da haben sich viele schon im Voraus auf einen langen Winter eingestellt und gleich das Doppelte der benötigten Menge eingekauft.


    Tono... hört's auch so gerne knistern
     

    Chaos

    Neuling
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    @Tono

    ich sag nur Buche ;)

    ja und ich habe auch das Doppelte eingekauft, denn der Winter kommt noch und das Chaos weiß immer gern was es im Schuppen hat. :rolleyes:

    Grüßle Chaos
     

    brunnenbohrer

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    hm , mal so unwissend gefragt .

    kann man in einem handelsüblichen ofen auch diese pellets verheizen ?

    die sollen ja relativ billig und umweltschonend sein .



    mfg dieter
     

    eberhart1

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    Ich weiß nicht. Ich denke aber nicht. Außerdem geht da doch die Atmosphäre kaputt. Aber das musst du selbst wissen.

    eberhart1
     

    brunnenbohrer

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    hallo eberhart1
    laut meines wissens sind diese pellets :
    zusammengepresste holzrückstände mit einer art kleber ,
    welche fast rückstandslos verbrennen .
    also absolut kein umweltproblem .


    mfg dieter
     

    wozniak6

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    Ich suche auch jede menge Waldflachen zum durchfursten, und um holzzukaufen, auschnitt auf meine kosten und eigenem Werkzeug.
    wenn Sie solche Waldflachen besitzen werde ich sehr dankbar um jede kontakt mit Privatewaldbesitzer.

    MfG Joana
     
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    Rehlein

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    Ich denke wenn man das Holz selbst einkaufen muß lohnt es sich nicht.

    Wir haben selbst einen Wald und machen jedes Jahr dort Holz raus. Sturm- und Schneebruchschäden, kranke Bäume, zu dicht stehende Bäume ... eben so das der Wald gesund bleibt und nicht abgeholzt wird. Wir heizen unser gesamten Haus zu ca. 75% mit Holz über die Zentralheizung und benötigen pro Jahr zwischen 15-20 Ster. es ist aber auch ein enormer Arbeitsaufwand. Aber Männe macht das gerne.
    Der Verkauf des Holzes für uns lohnt sich nicht da es hier auf dem Land sehr viele Waldbauern gibt die verkaufen. Und außerdem müßten wir dann ja mehr mit Öl heizen und das lohnt gleich gar nicht.
     
    A

    albert

    Guest
    hi,
    ich war grad im wald un hab mein holz geholt...
    .. un wir sind ins grübeln gekommen, wie ich bei einem stamm beispiel 10 meter lang ausrechnen kann wieviel m³ dieser hat.....

    ich weis die holzfäller nehmen die mitte und rechnen dann etwas aus ... aber was ...
    kann mir das jemand sagen wäre für eine zukünftige selbstständigkeit im holzverkauf sehr wissenswert...

    vielen dank...

    albert
     

    Rhoener55

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    Hi,

    einfachste Weg: Stammdurchmesser oben und unten messen, durch 4 teilen (= durchschnittliche Radius (R)). Dann bekannte Formel anwenden: Pi x R² x Länge (z.B. 10m) ergibt Festmeter. 1 Festmeter = ca. 1,3 Raummeter (Ster). Pi brauchst nur mit 2 Nachkommastellen anwenden (3,14).

    Alternativ kann auch Stammdurchmesser in der Mitte gemessen werden, aber Rindenabzug ist (je nach Baumart) schwieriger (als Laie) abzuschätzen.

    SG,
    Mark
     

    Lola_rollt

    Neuling
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    Bad Langensalza
    Hallo eberhart1,

    ich bin neu hier im Forum und bin zufällig auf deinen Beitrag gestoßen.
    Da ich selber im Wald Holz mach und dieses auch verkaufe, und weiß wie schwer diese Arbeit ist, wollt ich mal nachfragen ob du dich auch dafür entschieden hast Holz zu machen oder ob du es lieber sein lassen hast.

    Mfg Sebastian
     

    Marc4Mac

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    hm , mal so unwissend gefragt .

    kann man in einem handelsüblichen ofen auch diese pellets verheizen ?

    die sollen ja relativ billig und umweltschonend sein .

    Ja, das geht schon, hierfür gibt es Pelletkörbe, einfach mal googlen. Aber billig ist es nicht gerade. Ich vermute mal, wenn man den Wirkungsgrad des Ofens mit einrechnest dann ist es sogar teurer als Öl/Gas. Ausserdem hast Du das typische Kaminfeuer nicht. Der Pelletkorb kostet so um die 50 Euro
    Ich mache seit Jahren mein Holz selbst. Für das Holz bezahle ich ca. 20 Euro/Ster (Buche/Eiche).
    Hinzu kommt allerdings auch noch die Grundausrüstung wie Mötorsäge, Schutzkeidung, Motorsägenschein, etc. Da kommen schnell 1000 Euro zusammen.
     
    F

    flammeri

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    Hallo,
    hier nur eine kurze Anmerkung zum Holz lagern: Unser Holz wird im Frühjahr gefällt und gespalten, wird unterm Vordach an der Südseite gelagert und im GLEICHEN Winter bereits 17 % gehabt, also bereits verfeuerbar (Buchenholz). Die lange Lagerzeit muß also nicht immer sein...
     

    Lola_rollt

    Neuling
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    Hallo flammeri,

    ich würde mal sagen dann hast du eine sehr gute Lage wo du dein Holz trocknest und noch dazu einen guten Sommer gehabt. In der Regel muß das frische Holz mind. 1x richtigen Frost abkriegen, damit die Feuchtigkeit rausfriert und dann im Sommer viel Wärme und vor allem viel Luft. Also ich würde sagen mind. einen Winter und einen Sommer lagern um eine Restfeuchte von unter 15% bis max. 18% zu bekommen.

    MfG Sebastian
     

    birkenlinde

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    Ich möchte auch dieses jahr einen Kaminofen haben, allerdings her zur Gemütlichkeit und mal schnell einfeuern :D.
    Aber wenn ich sollte Warmwasser usw. alles mit selbsterwirtschaftetem Holz machen will..
    Ich habe derzeit etwa 1500 Euro Heizkosten (Öl) im Jahr. Sollten ganz grob etwa 15rm Holzenergie entsprechen. Wenn ich sollte 30-40 Euro/rm bezahlen, dazu noch Transport, Sägen usw., das rechnet sich einfach nicht. Und mir geht seit Wochen der Nachbar aufm Geist, der bis in den späten Abend mit der Kettensäge fuhrwerkt... Mein Stundensatz ist wesentlich höher als die Sägeleistung - der Nachbar ist übrigens auch selbständig :D, sägt und feuert lieber noch nasses Holz in Größenordnungen *rumhust* als die Bude ordentlich zu dämmen.
    Sobald das Wetter es zuläßt, investiere ich in Solar-Warmwasser aufm Dach. Da sehe ich mehr Nutzen als mich jedes Jahr wochenlang hinzustellen und Holz zu machen ;)
     

    redumax

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    05. Apr. 2008
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    lustig, die Diskussion!

    Mein Beitrag: ich schneide nun die dritte Saison mein Dekofeuerholz für den Kamin selbst. Menge rund 5 fm. Sprich, vom Förster ein Flächenlos zugewiesen stapfe ich mit Equipment in den Wald und säge die Buche/ Eichekronen in kaminfertige Längen < 30 cm.
    Dann wird der ganze Salat auf den Hänger eines meiner ebenfalls bekloppten Nachbarn (eigener Trecker, nur zum Spass) gehieft und nach Hause transportiert. Kosten: 50 € + Flasche Wein.
    Gott sei Dank ist der Wald vor der Tür, so ist das nur mit kurzer Fahrzeit verbunden.

    Dort heisst es aufschlagen mit dem Spalthammer und stapeln. Später dann meterweise fertigspalten und in Trockenlager schichten.

    Alles in allem: echt Arbeit und nur erträglich, weil das selbstgeschlagene Holz irgendwie schöner, wärmer brennt!

    Geschäft? Letztens habe ich mit einem "Kollegen" vom Nachbarlos geplaudert. Der stand mit großem Trecker und feinem Poschspalter im Wald und hat Meterstücke gemacht. Auf die Frage Verkauf hat er nur müde gelächelt: alles für zu Hause, Hobby - wer arbeitet schon gerne für 3,50 €?

    Thema Trocknen: lt. Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe in Straubing = Ofentrocken nach sieben Monaten, vorrausgesetzt Lagerung/ Lüftung stimmen. "Es reicht ein Jahr für alle Baumarten"

    gruss // redumax
     

    szymon81

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    Hallo,

    wenn das Kaminholz schon 2 Jahre bei Händler unter den optimalen Bedingungen aufbewahrt wurde und die Restfeuchtigkeit max. 20 % beträgt, kann ich dann das Holz in der Garage lagern ???
     

    kracher1985

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    Hallo an alle Holzmächer, / Verkäufer. ;)

    Habe nun diese Diskusion von anfang an mitverfolgt und muss mich nun auch mal zu diesem Knochengeschäft äussern.

    Ein bekannter von mir Verkauft holz in der Größenordnung von 500 bis 1000 RM pro Jahr ob Ofenfertig oder noch in 1m stücke ist den Käufern seit diesem Jahr scheinbar ganz egal, hauptsache sie bekommen ihre Holzmengen die sie brauchen, also sieht man auch hier abnehmer gibts genug, klar die Richtigen Geräte benötigt mann aber Reich wird man mit diesem Geschäft nicht, ( reich an Rückenschmerzen o.d.g.)

    Ich selbst schlage mir mein Holz nicht im Wald um die Ohren, frage meistens mehrmal im Jahr beim Örtlichen Bauhof/ Gemeindeverwaltung an, wann und wo wieder Bäume an Bächen und Waldrändern Rasenflächen und und und fallen, und bekomme so meist Pappel oder Erlenholz ,Obstbäume, Ahorn, .... zum preis von 10 bis 15 Euro pro m³ ( Festmeter), klar die Arbeit bis das Holz dann endlich im Ofen brennt ist wohl bekanntlich kein Zuckerschlecken, jedoch auf die Frage Ob sich Holzverkauf lohnen kann, muss auch ich Sagen wer den Aufwand rechnet bis 1 Rm Holz zum verkauf steht, ist wohl wahrlich kein Gold wert im Kleinen stiel lohnt sich so eine Protzedur nicht, ohne Geeignetes Gerät ist da nicht an Gewinn zu denken.

    Wobei auf Großer schiene so wie es hier im Schönen Schwabenland ( Badenwürttemberg) mit sehr Waldreichen flächen betrieben wird, schon Gewinne in Großen Summen zu rechnen scheint. Forstvollernter mit automatischer Entrindung und ablängung machen sollche geschäfte in windeseile, und ohne nen Kaputten rücken. Wobei dann der Holzpreis sicherlich nichtmehr bei 20Euro je Rm liegt.

    Bei uns Kostet momentan der RM Fichtenholz schon stolze 45 -50Euro Ofenfertig zzgl. Anfuhr. Buchen und Eichenholz kosten zwischen 55€ und 75 sogar schon 80 Euro je RM.


    Aber im Vergleich zu Heizöl schon noch lohnenswert, denn 1 Rm Buchenholz sind Gleichzustellen mit ca. 200L Heizöl je nach Heizungstyp und Dämmung des Hauses, also

    200L Heizöl x 0,82€ = 164Euro
    1Rm Buchenholz = 60 bis 80 Euro Also fast je nach Preis bis zu 100Euro ersparniss.

    Klar Heizen muss jeder ob nun mit Holz oder Öl/Gas ect. aber im verhältniss lohnt sich die anschaffung eines Holzofens "NOCH" immer.


    MFG Michael aus SHA - ##000 :cool:
     

    euron

    Mitglied
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    81
    Hallo an alle Holzmächer, / Verkäufer

    ich hab diese diskusion auch mal überflogen und möchte meinen senf dazu abladen.

    über 5 jahre war ich als akkordholzfäller unterwegs, bin gelernter forstfacharbeiter, daher also qualifiziert. einige häktar wald in steilem gelände darf ich mein eigen nennen.


    ohne die technische ausrüstung, das handwerkliche können und zugang zu kostengünstigem rohmaterial wird mit der brennholzbereitung für den verkauf wohl kaum geld zu verdienen sein. man glaubt es kaum, wie oft man ein stück holz bearbeiten muss, bis es dann in den ofen gesteckt werden darf.

    baum fällen,
    entasten,
    auf transportlänge ablängen
    zum nächtsten weg transportieren,
    ( LIEFERN nennt man den händischen transport mit einem ZABIN oder SAPPEL, RÜCKEN nennt man den transport mit pferd oder seilwinde )
    zum lagerplatz transportieren,
    ablängen,
    spalten,
    aufschichten zum trocknen
    (wichtig: auf ein trockenes sternzeichen und gute luftzirkulation achten)
    mindestens 2 jahre stehen lassen
    in den holzlagerkeller stapeln
    in den ofen stapeln


    wenn man damit geld verdienen will, muss man die sache sehr rationell angehen.
    wenn man allerdings damit einfach sein eigenes haus/wohnung heizen will und sich die ausgaben für gas oder heizöl einsparen will, emfinde ich die brennholzarbeit als sehr lohnend und befriedigend.
    man bewegt sich in der natur, schützt gleichzeitig umwelt und geldbeutel. die zeit ist also mit sicherheit nicht vergeudet.

    thema sicherheit: waldarbeit ist gefährlich. grösste vorsicht ist geboten!

    mfg
     

    Gecko

    Löschmann
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    ...aufschichten zum trocknen[/B] (wichtig: auf ein trockenes sternzeichen und gute luftzirkulation achten)
    mindestens 2 jahre stehen lassen


    Hallo euron,

    was zum Geier ist denn ein "trockenes Sternzeichen"?:confused:
    Und warum zwei Jahre lagern?

    Ich mach mein Holz, wenn ich Zeit hab,
    und in den Ofen kommt es, wenn es es trocken ist.

    Gruß
    Stefan, der heute Zeit hatte...
     
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