Kunstlicht (Leuchtstoffröhren LEDs??)

djnele

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Hallo Zusammen




Ich habe gesehen, dass es bedarf am diesen Thema gibt.


Weshalb ich da mal meine Erläuterung verfassen werde.


Kunstlicht, gefährliche Strahlung???


Nein!! Sicher nicht mehr als die Sonne!


Der Anteil der schädlicheren (energetischeren) Strahlung ist bei der Sonne extrem viel höher, als bei Kunstleuchten (da muss man Spezial Lampen kaufen, wenn man UV-Strahlung erzeugen will). Ausserdem muss man mit dem Messgerät sehr nah an eine Lampe heran, um die Strahlungswerte der Sonne zu erreichen.


Was uns zur Radiometrie führt.
Das ist der eigentliche Bereich in dem man mit elektromagnetischer Strahlung arbeitet.


Z.B. Sonne, liefert ca. 1.1kW Strahlungsleistung pro m2 in unseren Breiten (CH, AT, Süd DE) Ich wüsste nicht mit Welcher Leuchte man das schaffen würde. Viel mehr mit Leuchten. Wenn man davon ausgeht, das die Wirksamsten Tageslichtleuchten, etwa 30% der elektrischen Energie in Licht ausgeben, bräuchte man einen Strahler mit 4kW gerichtet auf eine Fläche von 1m2.


Ich glaube diese Stromrechnung will niemand Zahlen. Das wären ca. 90kWh pro Tag. Wenn man mit 10cent/kWh rechnet, würde es dem Entsprechend kosten.




Keine Angst wir brauchen nicht so eine grosse Intensität.




Damit kommen wir zur Fotometrie. Fotografen werden es kennen.
Es ist eigentlich ein Pseudobereich, der nur für die Wahrnehmung unseres Auges eingeführt wurde. Offiziell ist das Lumen / Candela eine SI-Einheit. Man hat sich dafür entschieden, weil es einfacher ist visuelle Wahrnehmungen in Lumen anstatt in Watt anzugeben.


Wieso komme ich darauf zu sprechen. Leuchtmittel und weisse LEDs werden häufig mit den Angaben Lumen resp. Candela angegeben. Dies ist eigentlich ein bezugswert für die von unserem Auge wahrnehmbare Strahlungsleistung. Diese Strahlungsleistung ist im Spektralbereich von 380nm bis 780nm verteilt und am Tag nehmen wir die Wellenlänge 555nm am Intensivsten wahr. Bei diesem Wert entspricht das Strahlungsäquivalent 683 lumen/Watt.


Eine Monochromatische Lichtquelle oder LED die eine Wellenlänge von 555nm mit einem Watt ausstrahlt, nimmt unser Auge mit 683 Lumen war. Man hätte auch sagen können wir nehmen 1 Watt wahr ,aber naja, alle Leuchtmittel werden heute so angegeben. Wenn ihr mehr zu diesem Strahlungsäquivalent erfahren möchtet, dann könnt ihr in go_gle V-Lambda kurve eingeben, dass ist eine relative Verteilung des Strahlungsäquivalents zwischen 380 und 780 nm, das gilt übrigens nur für das Tag-sehen, es gibt noch das Nachtsehen (skotopisch).


Wieso erzähle ich das? Die V-Lambda kurve, nützt den Pflanzen nicht.
Jedoch liess sich die Photosynthese-kurve nicht so gut vermarkten wie das menschliche Auge. Sonst hätte jemand die Photobiometrie erfunden (Nennen wir es für die Pflanzen sichtbare Spektralbereich). Und man würde es die P-Gamma kurve nennen, z.B.


Die Photometrie, dient lediglich uns, um zu erfahren welche Eigenschaften eine LEuchte hat.


Konkrete Werte:


z.B. eine doppel-Leuchtstoffröhre 120cm je 3348 Lumen, ergibt ~6700 Lumen.
Ich messe 4.5 - 5 kLux in einem Abstand von 20 cm (schwer zu sagen, unruhige Hand).


Die Sonne Strahlt in unseren breiten zur Mittagszeit etwa mit 100 kLux auf den Boden.


Lux??? 1000Lumen die auf 1m2 Strahlen ergeben dort 1kLux.
Hier kommt die Analogie Lumen -> Lux, Watt -> Watt pro m2


Eine Leuchtstoffröhre hätte an der Röhrenoberfläche eine Intensität von 30kLux.
Rechnung Lumen geteilt durch Röhrenmantelfläche.


Lumen ~3350
MAntelfläche 1.2m länge und 30mm Durchmesser -> ~0.113m2


Wenn ich jedoch messe, komme ich auf 20kLux. Das könnte daran liegen, das der Photosensor im Messgerät etwas weiter hinten versetzt ist (umgerechnet ca. 7mm Tief im Messgerät).




Das bringt uns zu Verknüpfung der Photo- und Radiometrie.


Z.B. werden LEuchtstoffröhren oder Sparleuchtmittel mit der Lichtausbeute Lumen/Watt angegeben. Dies sagt eigentlich nur aus welchen Visuellen Wirkungsgrad eine Leuchte hat.


Ich habe mir letztens 4000K Leuchtstoffröhren gekauft, mit 3348Lm und 36Watt.
Das entspricht einer Ausbeute von 93 Lumen pro Watt.


Was ziemlich gut ist. Preis/Leistungsmässig fährt man bei der Anschaffung solcher Leuchten am Besten (Nur Anschaffungspreis).


Was nützt das der Pflanze. Nichts! Wir wissen lediglich, dass das weiss ausgestrahlte Licht irgendwie im Bereich von 380 bis 780nm "mehr" ausgestrahlt wird, je höher die Lichtausbeute. Wie mehr, wissen wir nicht.




Jetzt kommt der interessanteste Teil, die Photosynthese.
Ich will da nicht gross drauf eingehen, da müsste ich euch zuerst eine Schulung in Molekularbiologie und Stöchiometrie geben.


Alles was ihr wissen müsst:


Die Blätter absorbieren Licht, um dann mit Hilfe von Wasser und CO2, Energiereichere Bindungen herzustellen (Zucker).


Ein wenig genauer erläutere ich das schon.


Es gibt in der Pflanze Lichtsammelkomplexe. Das Photosystem 1 und 2.


Diese bestehen aus verschiedenen Konzentrationsmolekülen.
Chlorophyll a
Chlorophyll b
und auch
Carotinoide.


Zum Beispiel hat das Chlorophyll a seine Absorptionsmaxima bei 430nm und 662nm.
Chlorophyll b bei 453nm und 642nm.


In diesem Spektralbereich, ist der Photosynthesezyklus am effektivsten.


Woher weiss man das? Nun Ja, man hat ein Blatt mit diversen Spektralbereichen bestrahlt und die Sauerstoffproduktion gemessen. Den Pflanzen geben bei der Photosynthese Sauerstoff ab.


Siehe dazu in Go_gle photosynthese absorptionsspektrum.




Die Photosysteme 1 und 2 absorbieren Licht im 680nm und 700nm Bereich (Kombination aus Chlorophyll a, b und carotinoiden).
Und stellen so Photochemisch die benötigten Stoffe her mit denen nachher unter Zugabe von CO2 der Calvinzyklus eintreten kann (Herstellung von Zucker).
Das Wasser ist an der Photoreaktion beteiligt, wobei Elektronen abgespallten werden und Positive Wasserstoffatome (Kathionen) in der Pflanzenzelle verschoben werden.


Wozu dann die höherenergetische Strahlung von 440nm (430 und 453) wenn man nur die von 650nm (662 und 642) absorbieren kann?


Es ist so, dass bei der höherenergetischen Strahlung die Elektronen auf ein höheres Niveau herausgeschlagen werden, diese jedoch wieder zurückfallen auf das Niveau das die 650nm Strahlung erzeugt. Durch das zurückfallen, wird Wärme und anderes Licht abgegeben.


Das betrifft jetzt nur die Absorptionsmaxima. Natürlich wird auch Licht zwischen dem Bereich 440nm und 650nm absorbiert, aber viel weniger.




Nun kommen wir zur Lichttechnik.
Entweder man macht sich keine Grossen Gedanken, haut einige Leuchtstoffröhren in ein Regal und macht unten die Pflanzen auf verstellbaren Tablare rein (höhe verstellbar zur Leuchte).
Das ist die Anschaffungskostengünstigste Methode.


Jedoch benötigen diese Röhren nachher viel Strom.




Das andere ist man überlegt sich, LEDs mit den Wellenlängen 430 und 640nm (650nm) anzuschaffen. Das sollten aber LeistungsLEDs sein. Es gibt auch Wachstumslicht, dass man so fertig kaufen kann, da sind aber die Kosten entsprechend.


640nm -> rote LED
430nm -> blaue LED


ICh habe mir noch keine Gedanken gemacht zur Aufteilung. Normales Wachstumslicht hat etwa das Verhältnis 1:1 (hälfte blaue, die hälfte rote LED).
Jedoch benötigt für die Photosynthese die Pflanze nur das Rote licht. Wie wichtig die überschüssige Wärme ist die bei der Absorption vom blauem licht entsteht, weiss ich nicht. Man kann auch das Verhältnis reduzieren: 4rote 1 blaue oder so.


Den rote LEDs brauchen auch weniger Leistung als blaue.


Da findet man im Internet genug Angebote.


Die LED- Methode ist sicher Stromsparender.




Fazit:


Ich verwende die LEuchtstoffröhrenmethode. Ich habe mir da was selbst zusammengebaut. Ich hatte letzes Jahr gute Erfahrung mit einer Leuchstofflampe gemacht (Habanero).




Die Zöglinge würde ich sicher unter einer Kunstbeleuchtung ziehen, denn ich glaube die Fensterbank gibt nicht soviel ab, speziell im JAnuar und Februar.


Wenn sie bei mir eine gewisse grösse erreicht haben, werden sie in den Keller verschoben, wo ich 3mal soviel LEuchtstoffröhren habe (6 Stk.).


Dort bleiben sie bis ende April und dann kommen sie auf den Balkon.


Wer einen Wintergarten hat, kann sich den Keller sparen.


Verwenden tue ich die App Simple Luxmeter (android), sie heisst einfach LuxM.
Das funktioniert aber nur, wenn ihr einen Photosensor auf dem HAndy habt.


Pflanzen die gerade gekeimt sind, lasse ich in einem Abstand, so dass ich etwa 3kLux habe nach zwei Wochen stelle ich sie auf ca. 4.5 kLux.


Achtung durch das Wachsen kommen sie dem Licht näher. Dass heisst, die Luxzahl vergrössert sich auch durch das Wachstum.


Ihr dürft auf keinen Fall das giessen vergessen.




Was erreicht ihr schlussendlich damit?


Die Pflanze hat im Endeffekt mehr Blätter als wenn man sie an der Fensterbank lässt. Mehr Blätter bedeuten in der Sonne ab Mai (ende April zum Abhärten und angewöhnen), mehr Früchte.


Regeln tue ich das mit einer mechanischen Zeitschaltuhr.


Im Moment, werden sie 6 Stunden bestrahlt, dann 2Std. pause und dann wieder 6 Stunden.
 

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  • Eine Bitte: könntest Du diese hell blaue Schrift bitte durch eine dunklere ersetzen, das macht es lesefreundlicher.
    Ganz schön ausführlich. Hmmmm....Kann mich da noch nicht so reindenken, aber das find ich schon mal löblich.

    Bloß die Schriften, mach die mal dunkler....
     
    Zuletzt bearbeitet:
    da sind einige punkte, die so nicht ganz stimmen... ich zähle mal nur 2 davon auf

    Die Sonne Strahlt in unseren breiten zur Mittagszeit etwa mit 100 kLux auf den Boden.


    sinnvoller ist tagesdurchschnitt zu nehmen... für den monat juli ist der durchschnitt 37.000 lux

    das hier stimmt auch nicht

    .B. Sonne, liefert ca. 1.1kW Strahlungsleistung pro m2 in unseren Breiten (CH, AT, Süd DE)


    für pflanzen ist nur der par-bereich wichtig. par-werde für sonnenstrahlung beträgt im sommer im durchschnitt ~ 150 watt/m²
    1.1 kW gilt für globalstrahlung die mit solarimeter gemessen werden.. messbereich ist 300 bis 3000 nanometer.
     
  • Das mit dem Blauanteil find ich mal spannend und plausibel. Müsste man mal im Versuch verifizieren, ob rein rotes Licht andere Ergebnisse liefert als blau rotes. Die Gerüchte, dass rotes Licht zum blühen wichtig wäre, blaues zum Wachstum, halten sich zwar hartnäckig, gibt aber nirgendwo Belege dafür.


    Ansonsten gibt es eine Faustregel: mindestens 3.000 bis optimal etwa 10.000 Lux in geeignetem Spektrum. Alles darüber hinaus kann die Pflanze kaum noch verwerten. Zeitdauer: Meine Chilis bekommen etwa 14h/d Licht, noch länger und sie stellen langsam ihre Blätter senkrecht und zeigen deutlich: es reicht!


    Wichtig ist bei der Lux/Lumen Betrachtung die Erkenntnis, die vielen abgeht: Der Abstand ist die wichtigste grösse. doppelter Abstand von der Röhre = 1/4 Strahlungsleistung. 5-7cm Abstand reichen vollkommen. Gute Belüftung ist dann nötig, damit es nicht zu heiss wird, aber das geht bei Röhren oder LED ganz gut.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Auch wenn es die meisten so machen. Ich halte 5-7cm Abstand für viel zu nah. Außer bei LEDs vieleicht. Kenne ich mich nicht mit aus. LSR strahlt meines Erachtens viel zu viel Wärme ab. Bei mir hängen die Lampen ca.20cm über den Pflanzen, allerdings nie wärmer wie 18 Grad. Klapt wunderbar im Haus. Im GWH ists schon ne ganz andere Nummer.
     
  • Die Wärme führt zu einem beschleunigten Stoffwechsel, das geht, wenn genug Licht da ist, das wiederum ist der Fall, wenn die so dicht drunter sind. Man muss etwas aufpassen, dass man das nicht zu luftdicht mit Reflektoren einpackt. Tagsüber wenn die Röhre brennt, hat es darunter etwa 30°, bislang haben sich die Chilis und Tomaten da immer wohl gefühlt. Der Wasserbedarf ist eventuell etwas höher, aber das macht ja nichts. In den Tropen, da wo die Pflanzen herkommen, ist es tagsüber in der Sonne noch viel heisser.
     
    Auch wenn es die meisten so machen. Ich halte 5-7cm Abstand für viel zu nah. Außer bei LEDs vieleicht. Kenne ich mich nicht mit aus. LSR strahlt meines Erachtens viel zu viel Wärme ab. Bei mir hängen die Lampen ca.20cm über den Pflanzen, allerdings nie wärmer wie 18 Grad. Klapt wunderbar im Haus. Im GWH ists schon ne ganz andere Nummer.


    5-7cm finde ich auch zu nah.

    Speziell bei grösseren Pflanzen, wo die Blätter unterschiedlich hoch sind.

    da können 3 cm Blattunterschied einen Intensitätsunterschied von Faktor 2 auf den Blättern verursachen (Gewisse blätter assimilieren dann doppelt so schnell, ob dies eine Rolle spielt?!?). Bei einer 120cm Röhre, wäre man da zwischn 6 und 10 kLux schätzungsweise.


    @Digistar:
    Da gebe ich dir Recht. Der nutzbare Par-Anteil fällt dann ca. auf 10-15%.
    Aber die Röhren muss man mit der Globalstrahlung vergleichen, die liefern keine Par-Strahlung. Ich sag mal die Lichtausbeute von par-strahlung bezogen auf LEDs wird am höchsten sein.

    Das mit den 100klux war nur zur Erläuterung. Es macht natürlich keinen Sinn damit über den ganzen Tag zu rechnen, da die Sonne nicht stillsteht.
    Ausserdem finde ich deine Angabe ziemlich gut, 37klux. Den auch die Blätter haben ihre Grenzen, was die Absorption von Strahlungsleistung angeht. Aus berichten würde ich sagen die Asymptote liegt so bei 30klux.
    Dies gilt wahrscheinlich nicht für alle Pflanzen aber z.b. für Peperonis, kann man dies annehmen. Ich konnte keinen grossen Dismorphismus im Wachstum feststellen, von leicht beschatteten und voll bestrahlten Pflanzen.
    Auch war der unterschied nicht sehr gross zwischen Pflanzen auf dem Ost- oder Westbalkon und solchen die volle Zugänglichkeit zur Strahlung hatten.
    Den auch nachdem die Sonne hinter dem Gebäude verschwunden ist, hatten die Pflanzen genügend starke Diffusstrahlung.


    Ich kenne die Sättigungswerte (Abbruch der Photosynthese nach 16 Std. bestrahlung z.B.) bezüglich der Bestrahlungsdauer nicht. Aber ich würde behaupten, das die Pflänzchen bei genügend Rohstoffen (minimum Prinzip) und Kunstlicht, einfach weiter macht.
    Wenn man die Pausenzeiten einhält. Ich gehe davon aus, dass sie über die Tagesdauer hinaus Photosynthese weiter betreiben würde, jedoch benötigt sie eine Dunkelpause um die Dunkelreaktionen durchzuführen (Calvinzyklus). Deshalb mache ich die 2-3Std. dunkel Pause über den Mittag. Ob die Dunkelprozesse bei Dunkelheit effektiver ablaufen als bei der Bestrahlung weiss ich nicht.

    @ralph
    Ich würde mir das von der Spektralen Energie herleiten.
    Vergleicht man die Photosyntheseraten im blauen und roten Bereich, haben sie etwa den gleichen Anteil an Sauerstoffproduktion (bei der selben Bestrahlung umol/s). Jedoch hat das blaue Spektrum hat nach plank etwa 1.7mal mehr Energie als das rote. Aber die Produktionsrate ist nicht 1.7 mal höher. Also muss dieser Anteil ca. 40% der höheren Energie anderweitig verwendet werden. Hauptsächlich Wärme und beim Photosystem 2 für Fluoreszenz [man vermutet etwa 30%, der Rest ist wieder Wärme] (vermutlich nahes infrarot).


    Wegen der Erwärmung würde ich mir keine Sorgen machen, bei Röhren.
    Denn etwa 65% ist Wärmeenergie und eine Röhre kann man ohne probleme anfassen (Sie erwärmt sich geringfügig). Bei einer 36W röhre, wären dann etwa 25W Wärmeleistung, zum Vergleich, ein Heizlüfter hat etwa 2kW.
    Ich kann mir nicht vorstellen das ein Abstand von 5cm zur überhitzung der Pflanze führt. Und der Infrarotstrahlungsanteil ist zu gering.

    @JAzz Brazil
    Ich kann meinen Beitrag nicht mehr bearbeiten :(
    Sorry das ich so schlechte Farben gewählt habe.
     
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