Gestern konnte ich schon wieder recht gut essen, wenn auch keine riesigen Mengen und nicht gerade die schwerste Kost. Die Kraft fehlt noch, aber da arbeite ich dran.
Erdbeeren und Tomaten sind recht leicht, Katzenfee, auch die Paprika, das ging ganz gut, auf die Chilis verzichtete ich jedoch lieber. :- )
EvaKa, auf jeden Fall. :- ) Aber das macht mein Mann eh (und ich umgekehrt ja auch).
CoMi: Kürbispuffer probieren wir mal aus. Da passen aber vermutlich keine x Gläser Apfelkompott dazu, oder? ;- )
Lauren: Bezüglich Pflanzen wäre mir ein großer Balkon oder eine Dachterrasse vermutlich sogar lieber. Der Anbau in Töpfen hat durchaus Vorteile, was z. B. Unkraut oder Schnecken anbelangt, dazu muss keine Hecke geschnitten, kein Rasen gemäht werden usw. Das spart einiges an Kraft, von der ich ja auch nicht gar so viel habe. Ich schaffe ja unseren Balkon schon manchmal nicht und der ist ja nicht wirklich riesig. Ein Garten kann natürlich auch Vorteile haben, allerdings wohnen wir zur Miete und da sind so Geschichten wie z. B. Pflanzen (oder gar Bäume) entfernen und gegen was anderes austauschen, auch noch mal was anderes als in einem eigenen Garten. Insofern: einen Garten könnte man sicherlich sehr gut nutzen und völlig abgeneigt bin ich auch nicht, aber er hat auch jede Menge Nachteile, zumindest was uns anbelangt - bzw. eher mich, mein Mann mag Gartenarbeiten ja eh nicht und das würde ich auch gerne bestmöglich berücksichtigen, auch, wenn ich weiß, dass er mir helfen würde, wenn ich es nicht schaffe.
Frau Spatz: Da muss ich mal im Schrank wühlen - ich habe den Tee gestern gleich wieder ganz nach hinten verbannt, als Mineralwasser wieder ging. :- )
ist doch toll, dass dich dein Quatschkopf zu erheitern weiß. 
rr:
Freut mich, dass sich die Ostaras so gut bei dir machen. 
a: