Lauren ich mache mir eigentlich keinen Kopf, die Männchen zusammenzuhalten. Sie kuscheln miteinander, spielen, ich denke das würde schon gut gehen. Problem ist mein Mäusemädchen. Eben musste ich die Streu austauschen, und mein Mann hat mir mit den Mäusen geholfen.
Habe ihm gesagt, dass drei nicht mehr von mir angefasst werden wollen. Tja, das lag wohl an MIR. Denn vom Göga liessen sie sich ohne Probleme nehmen, kraulen, spielten auf seiner Hand, von wegen wild:d Ich wünschte irgendwie sie würden beissen und nicht zutraulich sein, das würde das Ganze einfacher machen.
Und bei der Gelegenheit haben wir nach den Geschlechtern geguckt. Es sieht wirklich nach einem Mädchen und vier Jungs aus. Ich bin kein Experte, aber vier haben wesentlich mehr Abstand zwischen Zipfel und Po als eine(r). Laut den Internetquellen ist dies das Unterscheidungsmerkmal.
Es ist unausweichlich, ein zweiter Käfig muss her. Allerdings ist es für das Mädchen nicht gerade artgerecht, es alleine zu halten, das sieht selbst mein tiernarrischer Mann ein. Ich gebe ihm noch ein paar Tage Zeit, sich an die Idee zu gewöhnen, das Mädchen mit 1-2 der kräftigsten Jungs in die Natur zu lassen.
2-3 Jungs bleiben dann dauerhaft bei uns. Bekommen auch einen riesengrossen Luxuskäfig wo sie klettern können und sich auf mehreren Ebenen aufhalten können.
Ich denke mit diesem Kompromiss werden wir gut leben können...
Und hier sind sie, die Kulleraugenmonster;
