WaA76
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Die Frage, die ich mir stelle ist, wie kann überhaupt sichergestellt werden, dass die alten samenfesten Sorten anständig erhalten werden?
Wenn man so liest, wieviele Tomaten man ziehen muss und welcher Aufwand dahinter steckt um nur EINE Sorte vernünftig zu erhalten, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hobbygärtner und Züchter das vernünftig für so viele Sorten bewerkstelligt.
Es geht mir ja selber auch so. Ich nehme gerne Samen von eigenen Tomaten. Alleine schon zum Tauschen und Weitergeben über den Gartenzaun.
ABER ich habe selten mehr als zwei Expemplare pro Sorte. Eine vernünftige Erhaltung ist so auf Dauer nicht sichergestellt.
Und ich glaube auch nicht, dass die ganzen "Ein-Personen"-Samenanbieter hier im Internet sich den Aufwand machen. Die haben meist 50 Sorten und mehr im Programm. Das geht ja gar nicht.
Da wird sicher nur verhütet und basta.
Die Frage ist, kann so die Vielfalt sinnvoll erhalten bleiben?
Wenn man so liest, wieviele Tomaten man ziehen muss und welcher Aufwand dahinter steckt um nur EINE Sorte vernünftig zu erhalten, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hobbygärtner und Züchter das vernünftig für so viele Sorten bewerkstelligt.
Es geht mir ja selber auch so. Ich nehme gerne Samen von eigenen Tomaten. Alleine schon zum Tauschen und Weitergeben über den Gartenzaun.
ABER ich habe selten mehr als zwei Expemplare pro Sorte. Eine vernünftige Erhaltung ist so auf Dauer nicht sichergestellt.
Und ich glaube auch nicht, dass die ganzen "Ein-Personen"-Samenanbieter hier im Internet sich den Aufwand machen. Die haben meist 50 Sorten und mehr im Programm. Das geht ja gar nicht.
Da wird sicher nur verhütet und basta.
Die Frage ist, kann so die Vielfalt sinnvoll erhalten bleiben?