Kartoffel- und Nachtschattenzöglinge 2022

Ja schau, die Pepino hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.

Und hatte nicht @Lycell noch einen anderen Nachtschatten - irgendwas nahe verwandtes vom schwarzen Nachtschatten - mal ausprobiert?
 
  • Goji-Beeren, Andenbeeren, Birnenmelone, Lulo - aber das baut ja kaum jemand an. (Nein, damit will ich nicht sagen, dass es für diese wenigen Leute keinen Thread geben soll. :))
     
    Und hatte nicht @Lycell noch einen anderen Nachtschatten - irgendwas nahe verwandtes vom schwarzen Nachtschatten - mal ausprobiert?
    Jepp, hatte ich. Das war/ist die Wonderberry oder auch Sunberry; Solanum x burbankii.
    Völlig problemlos und reich tragend. Nur leider, leider nicht mein Geschmack.
    Das war 2019 - und es ist, nun ja, nun ein Dauerbrenner, weil seither ohne mein Zutun die Kerlchen immer wieder keimen, im Dschungel unbemerkt groß werden und reichlich Früchte und damit neue Samen produzieren.
    Etwas süßer und ich würde denen viel Platz gönnen :)
     
  • Jepp, hatte ich. Das war/ist die Wonderberry oder auch Sunberry; Solanum x burbankii.
    Völlig problemlos und reich tragend. Nur leider, leider nicht mein Geschmack.
    Das war 2019 - und es ist, nun ja, nun ein Dauerbrenner, weil seither ohne mein Zutun die Kerlchen immer wieder keimen, im Dschungel unbemerkt groß werden und reichlich Früchte und damit neue Samen produzieren.
    Etwas süßer und ich würde denen viel Platz gönnen :)
    Ich kämpfe auch noch gegen ihre folgenden Generationen an. Sie wachsen selbst aus den Ritzen am Weg neben meinen Garten. :ROFLMAO: Süßer? Nee geschmackvoller sollten die sein. Ehrlich, Johannisbeeren schmecken mir besser.,
     
  • Hallo, liebe Pepino-Freunde! Ich bin mir nicht sicher, um was es sich bei meinen beiden recht unterschiedlich aussehenden Keimlingen handelt. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Pepino oder Ananaskirsche. Die Pepino ist zum ersten Mal nach vielen vergeblichen Versuchen aufgegangen, weshalb es mir ein großes Anliegen ist, sie großzuziehen. Ich gehe davon aus, dass der hellere, etwas kränklich aussehende Keimling mit den dünneren Blättern die Pepino ist. Der andere sieht völlig anders aus und müsste folglich eine versehentlich im selben Topf gelandete Ananaskirsche sein. Sollte ich den mutmaßlichen Ananaskirsche-Keimling entfernen/opfern? Oder könnte es sich doch um eine weitere Pepino-Jungpflanze handeln?
    Ich bin ratlos.
    Ganz herzlichen Dank für eure Hilfe!
     

    Anhänge

    • 20220120_111121.jpg
      20220120_111121.jpg
      303,1 KB · Aufrufe: 144
    • 20220120_111044.jpg
      20220120_111044.jpg
      323,1 KB · Aufrufe: 152
    Ich weiß nicht, wie Pepino-Keimlinge aussehen, habe aber meine Ananaskirschenkeimlinge noch fragiler in Erinnerung. Es könnte also sein, dass du zwei Pepinos hast, wobei die eine nicht sehr glücklich ausschaut. Kannst du sie vorsichtig auseinander pflanzen?


    Edit: Es muss natürlich Ananaskirschenkeimlinge heißen, ich ziehe ja keine Ananas. :verrueckt:
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ich weiß nicht, wie Pepino-Keimlinge aussehen, habe aber meine Ananaskeimlinge noch fragiler in Erinnerung. Es könnte also sein, dass du zwei Pepinos hast, wobei die eine nicht sehr glücklich ausschaut. Kannst du sie vorsichtig auseinander pflanzen?
    Lieben Dank für die Einschätzung! Ich werde versuchen, sie auseinander zu pflanzen, habe aber Angst, dass sie das nicht überleben. Pepinos sind (im Gegensatz zu Ananaskirschen) scheinbar nicht sehr keimfreudig - war so glücklich, dass überhaupt etwas gewachsen ist.
     
  • Ananaskirschen hab ich jetzt auch gesät im, es waren einige dabei die schön
    gekeimt haben, aber die brauchen ja echt viel Zeit
    Dann lag ich ja damit sogar richtig, sie schon so früh zu säen, wie schön! Bin ein Neuling und noch nicht so erfahren. Muss aber sagen, dass sie mir bisher Freude bereiten, drei von fünf sind gekeimt und alle recht kräftig :)
     
  • Es können schon Pepinos sein. Ich würde sie auch auseinander pflanzen und abwarten. Der Unterschied sollte sehr bald deutlicher zu erkennen sein.
     
    Wuchert die Andenbeere eigentlich arg im Gewächshaus?

    Und wenn ja, kann man sie irgendwie bändigen?

    Ich hatte Andenbeeren bisher nur im Freiland. Und soweit ich mich errinnern kann, auch nur in großen Töpfen (25 Liter), das limitiert natürlich den Wuchsdrang...

    Grüßle, Michi
     
    @Sunfreak ich würde sie auf keinen Fall ins Gewächshaus setzen. Ist im Garten kein Platz? 1qm pro Pflanze. Bändigen kannst Du die in dem Du einen Stab einsteckst und eine Schnur um die Pflanzen wickelst.
     
  • Zurück
    Oben Unten