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marsusmar
Guest
Joes, das stimmt.
Auch, wenn man um Wechselgeld für die Parkuhr oder für den Einkaufwagen gebeten wird. Dadurch lässt über all auch die Hilfsbereitschaft nach.
Ist doch kein Wunder
Ich bin noch als DDR Kind zur Gruppendenken erzogen worden, was heißt wenn jemand Hilfe brauchte, einspringen. Klasse hielt fest zusammen jeder Nachmittag am See zusammen auch wenn es 6 Seen ums Dorf gab. Kompromisslos. Für uns war es unmöglich das jemand nicht durch die Prüfung kam, da wurde Gruppenweise gelernt 1er Schüler mit 4/5er zusammen.
Unser Sohn Nach der Wende geboren
In der Schule nur zum an sich denken erzogen. Hilfe in der Schule für jemand andern unmöglich gleich anschnauzen von Lehrer, sofern das nicht alte waren.
Dazu das grauenhafte neue Schulsystem. Trennung nach der 4 Klasse. Selbst für 1991 geborene Kinder.
Wen wundert es das die Gewalttaten steigern und Hilfsbereitschaft sinkt
Mich nicht. Das ist das System.