Ich freu mich heute über... -Fred

    • Über eine Gratulation zum 20. Rauchfreijahr von meiner Rauchfreifreundin, die ich vor 19 Jahren im Rauchfreiforum getroffen habe. 😀
    Eigentlich ist mein Tag ja erst am 24.01., aber ich darf schon aufmachen, 😍
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    • Marmande schrieb:
    Bei mir sind es 24 Jahre! Keine mehr anstecken, ist ganz einfach.
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    Für manche ja. Manche quälen sich ein bisschen länger. Aber ich finde, es ist ein so schönes Ritual. Wir gratulieren uns jedes Jahr gegenseitig, obwohl das längst nicht mehr Thema ist. Es ist etwas, was uns verbindet. Ohne dem hätte ich sie nie kennengelernt. Leider wohnt sie auch weit weg.

    Ach und Dir @Marmande gratuliere ich auch ganz herzlich! Eine großartige Entscheidung. Bedenke Mal, wieviele Tomatensamen wir uns nun mehr leisten können. 😁
     
    • Taxus Baccata schrieb:
    Genau das dachte ich mir auch. 😉
    42 Jahre keine angezündet...
    (Dafür viel Schoki vertilgt 😅)

    Aber Scherz beiseite - Herzlichen Glückwunsch an alle, die es geschafft haben! Noch dazu so lange! Eine tolle Leistung! :)
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    Ihr könnt überhaupt nicht mitreden😀
    Zum Glück ist es einfacher, als 20 Jahre keine Tomaten.🍅
     
    Taxus Baccata schrieb:
    Genau das dachte ich mir auch. 😉
    42 Jahre keine angezündet...
    (Dafür viel Schoki vertilgt 😅)
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    Zu dem Club der lebenslangen Nichtraucher kann ich mich auch zugesellen. Schoki vertilgen kann ich ebenfalls gut. :D

    Und auch, wenn ich keine eigene praktische Erfahrung habe - so darf ich mich doch mit jedem von euch mitfreuen, dass ihr es geschafft habt, von dem Glimmstängel wieder loszukommen, oder?
     
    Taxus Baccata schrieb:
    Pfeife mochte ich sehr gerne, wenn mein Opa mal eine geraucht hat. Das war immer so gemütlich. (Oft durfte er aber nicht, dass mochte meine Oma wieder nicht. :grinsend:)
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    Wenn ein Bruder meines Opas zu Besuch war, dann rauchte mein Opa zur Gesellschaft mit. (Meine Großeltern lebten in der Etage über meiner Familie.) Der Großonkel rauchte Zigarette in Kette, mein Opa dann Zigarre. Und ich habe noch zwei Wochen später gerochen, dass betreffender Onkel in unserem kompleten Nichtraucher-Haus zu Besuch gewesen war. Ich habe den Geruch so ekelig gefunden, dass es mich nie gereizt hat, Rauchen auszuprobieren.
    Damals hätte man es für unhöflich gehalten, den Raucher auf den Balkon zu schicken. :verrueckt:
     
    Mein Vater erzählt immer davon, wie verraucht das Lehrerzimmer zu seiner Junglehrer-Zeit (heute Refrendariat) gewesen sei. Das könnte sich heute auch niemand mehr vorstellen.

    Aber ich bekam auch von älteren Kollegen erzählt, dass es Zeiten gegeben hätte, in denen selbstverständlich in den Laboren geraucht worden wäre. Das stelle ich mir mit allen organischen Lösemitteln, mit denen wir ja immer noch arbeiten, brandgefährlich vor. (zumal damals noch viel mehr auf der offenen Laborbank und nicht im Abzug gearbeitet wurde.)

    Ich freue mich, dass diese Zeiten vorbei sind.
     
    Pyromella schrieb:
    Wenn ein Bruder meines Opas zu Besuch war, dann rauchte mein Opa zur Gesellschaft mit. (Meine Großeltern lebten in der Etage über meiner Familie.) Der Großonkel rauchte Zigarette in Kette, mein Opa dann Zigarre. Und ich habe noch zwei Wochen später gerochen, dass betreffender Onkel in unserem kompleten Nichtraucher-Haus zu Besuch gewesen war. Ich habe den Geruch so ekelig gefunden, dass es mich nie gereizt hat, Rauchen auszuprobieren.
    Damals hätte man es für unhöflich gehalten, den Raucher auf den Balkon zu schicken. :verrueckt:
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    Uff... so etwas gab es bei meinen Großeltern nicht...
    Mein Opa rauchte ab und an mal ein Pfeifchen, niemals Kette - und meine Oma bestand darauf, dass dann sofort alle Fenster weit aufgerissen wurden.... man roch also nie besonders lange etwas davon. Nur relativ kurz, dezent.
    Hinzu kam, dass mein Opa eher verfroren war und somit im Winter nie rauchte :grinsend: Nur ganz selten mal zur wärmeren Jahreszeit. Raucher waren nie zu Besuch und meine Oma hätte auch nicht geduldet, dass ihr die Bude vollgequalmt wurde 😉
    Aber ich gebe dir recht... stark verrauchte Räume fand ich auch schon immer sehr eklig. Bei uns zu Hause wurde nie drinnen geraucht (auch von Besuch nicht, der musste dazu auf den Balkon)
    Das gab es wiederum bei meinem GG, dessen Mutter bis heute raucht... Er fand das schon als Kind ganz schrecklich. (Dort wurde drinnen geraucht...)
     
    Erinnere mich an meine Azubi-Zeiten im Computerladen. Da kam ab und an ein Computer von Raucher-Kunden rein. Das war richtig eklig, an diesen Geräten zu arbeiten. Der Staub im Inneren von so einem Computer lies sich nie raussaugen, der Staub war richtig Nikotin-verklebt. Und gearbeitet wurde an solchen Rechnern nur mit Einweg-Handschuhen. Die waren nach der Arbeit dann gelb bis braun. Furchtbar.
     
    Taxus Baccata schrieb:
    Uff... so etwas gab es bei meinen Großeltern nicht...
    Mein Opa rauchte ab und an mal ein Pfeifchen, niemals Kette - und meine Oma bestand darauf, dass dann sofort alle Fenster weit aufgerissen wurden.... man roch also nie besonders lange etwas davon. Nur relativ kurz, dezent.
    Hinzu kam, dass mein Opa eher verfroren war und somit im Winter nie rauchte :grinsend: Nur ganz selten mal zur wärmeren Jahreszeit. Raucher waren nie zu Besuch und meine Oma hätte auch nicht geduldet, dass ihr die Bude vollgequalmt wurde 😉
    Aber ich gebe dir recht... stark verrauchte Räume fand ich auch schon immer sehr eklig. Bei uns zu Hause wurde nie drinnen geraucht (auch von Besuch nicht, der musste dazu auf den Balkon)
    Das gab es wiederum bei meinem GG, dessen Mutter bis heute raucht... Er fand das schon als Kind ganz schrecklich. (Dort wurde drinnen geraucht...)
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    Bei uns in der unteren Wohnung hat nie jemand geraucht. Meine Mutter schickte ihre rauchende Schwester raus auf die Terrasse, auch damals schon.

    Meine Oma war dem Schwager gegenüber wohl nicht resolut genug. Sie mochte die verqualmte Wohnung nämlich auch nicht, hat sie mir viel später mal erzählt.
     
    Ich habe als Jungteenie manchmal heimlich auf dem Klo ein paar Züge geraucht und die angefangenen Kippen "unauffällig" in der Gardinenstange versteckt🤫, bin aber nie richtig mit dem Rauchen angefangen. Jahre später, ich war längst erwachsen und ausgezogen, haben meine Eltern das Bad renoviert und sich sehr gewundert warum so viele Kippen aus der Gardinenstange gerutscht kamen. Ich habe gestanden😬.
    Ist bis heute eine schöne Anekdote innerhalb der Familie.
     
    ist doch keine kunst, mit dem rauchen aufzuhören, hab ich schon 50 mal gemacht.
    ist nicht von mir, sondern Mark Twain. :)
     
    Ich habe ca. 10 jahre geraucht und vor 35 jahren um diese zeit herum aufgehört, mein lebensmensch dann auch vor ca. 22 jahren.
    Bei uns im haus darf keiner rauchen, mich stört sogar draussen dieser geruch von vorbeigehenden rauchern extrem.
    Wir leben vollkommen drogenfrei. Immer fahrbereit, nie einen dicken kopf, ganz wunderbar 😍.
     
    10 Jahre, ich hab 30 Jahre geraucht.
    Aber eben nicht sehr viel vielleicht ne halbe Schachtel am Tag.
    Aber da ging es dann ganz einfach aufzuhören. Keine Ahnung warum.

    Mich stört es auch nicht wenn irgendwer raucht, bei uns wird aber schon seit ewiger Zeit nur auf der Terrasse, oder auf dem Balkon geraucht.
     
    Freue mich: heute ist meine "alte" reparierte Kamera wieder eingetroffen; hatte mich so an sie gewöhnt, dass ich mir das geleistet habe - und war deutlich billiger als gedacht und in einem Topzustand, hätte sie fast nicht mehr erkannt - und auch noch etwas zur Nachhaltigkeit geleistet.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    @wilde Gärtnerin - da freu ich mich mal sehr für dich! Wie hast du das gemacht, vermutlich Kamera irgendwo eingeschickt? Zum Hersteller?, oder hast du einen Reparaturservice gefunden?

    Meine Kamera ist ebenfalls defekt und ich bin schon ganz unglücklich. Keine Einstellung funktioniert mehr zuverlässig. :cry:
     
    Wir haben hier bei uns in Landshut so ein gutes kleines Fotofachgeschäft. Da kann man mit allen Problemen hingehen. Das ist goldwert. Meine Kamera ist voriges Jahr auch mal weggeschickt worden vom Geschäft aus. War sehr zufrieden mit der Reperatur. Die haben auch einen Gebrauchthandel, da habe ich schon mal ein so tolles Schnäppchen gemacht mit einem Makroobjektiv.
     
    Die esten - noch nicht so optimalen Fotos sind gelungen - und haben meinen Verdacht bestätigt, dass sich hier neben den erst kürzlich entdeckten Kernbeißern auch noch andere neue Futtergäste hier rumtreiben.

    P1010188.JPG


    P1010190.JPG


    Bergfinken hatten wir noch nie im Garten.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    wilde Gärtnerin schrieb:
    Die esten - noch nicht so optimalen Fotos sind gelungen - und haben meinen Verdacht bestätigt, dass sich hier neben den erst kürzlich entdeckten Kernbeißern auch noch andere neue Futtergäste hier rumtreiben.

    Anhang anzeigen 789866


    Anhang anzeigen 789867


    Bergfinken hatten wir noch nie im Garten.
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    Die Bergfinken sind oft nur kurzfristig da, das sind so Durchzieher, die von ihrem Winterquartier wieder in ihr Sommerquartier ziehen, genau so wie die Schwanzmeisen. Bei mir sind auch immer Bergfinken zeitweise da. Buchfinken sind ja öfter da, die wohnen im Wald und kommen immer mal zu uns ins Dorf.

    Der Bergfink - Steckbrief, Brutzeit, Nahrung, Feinde, Bilder, Referat

    www.brodowski-fotografie.de www.brodowski-fotografie.de

    www.avi-fauna.info

    Buchfink - Steckbrief, Gesang, Bilder

    Der Buchfink: Einer der häufigsten Brutvögel Deutschlands. Steckbrief, Verbreitung, Brutvorkommen und Hörbeispiele für Gesang und Regenruf. Mit Fotos, Verbreitungskarten und einer Grafik zur Bestandsentwicklung.
    www.avi-fauna.info www.avi-fauna.info
     
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