so, wollt nun Pino auf die FArm zurückbringen ...
normalerweise sind fremde Hähne ja sehr ängstlich und verziehn sich in eine Ecke, werden von den andern Hähnen angegriffen bekommen ihre Haue ab und nach ein paar Tagen ist der integriert ...
meiner ist aus dem Käfig raus wie ein Pfeil, hat begonnen gleich den erstbesten Hahn zu verdreschen, draufhin gleich zwei Hennen und dann den nächsten, so ist das 5 Minuten durchgegangen, bis alle andern Hähne einen Bogen um ihn gemacht haben
Die Züchterin meinte, so einen Rambo hats noch nie gesehen ... sowas selbstbewusstes ...
naja lange Rede kurzer Sinn, ich konnte den Pino wieder einpacken, denn die Züchterin meinte, sie hat sonst morgen Kleinholz in ihrer Hühnerhütte ... und eine Henne kann sie ihm noch nicht dazugeben (sie wollt ihn morgen weiterverkaufen) er hätt die Henne aber so verdroschen, dass sie ihn nicht weitergeben kann.
Jetzt hockt Pino wieder mit seiner Betty, ganz oben auf der STange bei den Sulmtalermädels ... soviel zu dem Thema, Seidihähne sind so lieb und schlafen am Boden ...
Ein weißes Seidenmäderl hats mir mitgegeben. DAs hab ich zu den Neuen Mädels in den seperaten Käfig getan .. die haben vielleicht Augen gemacht, hatten voll die Angst, obwohl der kleine Furz ganz winzig ist...