Datschenbauer
Neuling
- Registriert
- 23. Sep. 2011
- Beiträge
- 10
Himbeeren - Achterbahnfahrt der Probleme (oder auch Himbeerfachmann gesucht
)
Werte Forengemeinde,
im Vertrauen, daß vielleicht der eine oder andere Himbeerkundige mit fachmännischem Blick auf angehängte Bilder Licht ins Dunkel bringen kann will ich nun meinen ersten Frage-Thread eröffnen![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Um das Problem zu beschreiben nun in aller Kürze die Rahmendaten: die Himbeeren stehen das erste Jahr auf der Fläche nach Abtragen der Wiese - Standort: bester Brandenburgischer Sandboden, lehmig, sehr guter Wasserabzug
. Pflanzung Herbst letzten Jahres.
Der Boden ist gemulcht mit Rindenmulch mit N Ausgleich durch Hornspäne, vor 1.5 Monaten gab es die lt Düngeempfehlung nötige Patentkali Menge.
Die Lage des Standortes ist schwierig, dh bis zur ersten Hitzewelle und danach bis letzte Woche gab es des Nachts öfter mehrere Minusgrade.
Zudem hat es seit ca 14 Tagen nicht mehr geregnet, dh die Himbeeren werden ein bis zweimal die Woche mit Giesskanne (Regenwasser) oder Schlauch (Brunnenwasser) gründlich gewässert.
Die Himbeeren haben sich generell ewig Zeit gelassen, bis in die ersten Maiwochen gab es mal nullkommanix...nun seitdem dafür umso mehr.
Kaum an der Triebpracht erfreut geht es munter weiter mit den diversen Problemen...wo das Web meistens rät: Kahlschlag, alles verbrennen und bis zur nächsten Jahrtausendwende nichts mehr anbauen, verbrannte und gesalzene Erde sozusagen.
Aaaalso, um mal zum Punkt zu kommen, die Bilder mit den chlorotischen (?) Verbleichungen...kann jemand mit Erfahrung sagen, ob das nun Mg Mangel oder Mosaikvirus ist (Fortgeschrittens Stadium, Bild ...26.jpg)? Eine Pflanze mit mehreren dieser Verfärbungen (siehe Bild ...25.jpg) war auch eine der Pflanzen, die sich am aller längsten Zeit gelassen haben, bis überhaupt irgendwas zu sehen war.
Weiterhin habe ich heute mit Schrecken zwei welke, tote Triebe an einer Himbeere entfernt, die ansonsten optisch eine der besten WAR...Ruten wird sie wohl keine mehr bekommen. Siehe Bild ...30.jpg.
Googeln hat mal wieder ergeben...Wurzelfäule, alles roden, Atombombe zünden. AAAber die Ruten alle prima, keine Verfärbungen bis runter zum Wurzelstock.
Was kann das bloss wieder sein? Frost? Die Himbeeren daneben sind aber bis auf die Blätter tiptop. Oder vielleicht diese furchtbaren Maulwurfsgrillen? Ich bin ratlos![Confused :confused: :confused:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
In voller Freude auf Hinweise die zur Ergreifung des Täters führen,
Euer Datschenbauer im ersten Gartenjahr![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Werte Forengemeinde,
im Vertrauen, daß vielleicht der eine oder andere Himbeerkundige mit fachmännischem Blick auf angehängte Bilder Licht ins Dunkel bringen kann will ich nun meinen ersten Frage-Thread eröffnen
Um das Problem zu beschreiben nun in aller Kürze die Rahmendaten: die Himbeeren stehen das erste Jahr auf der Fläche nach Abtragen der Wiese - Standort: bester Brandenburgischer Sandboden, lehmig, sehr guter Wasserabzug
Der Boden ist gemulcht mit Rindenmulch mit N Ausgleich durch Hornspäne, vor 1.5 Monaten gab es die lt Düngeempfehlung nötige Patentkali Menge.
Die Lage des Standortes ist schwierig, dh bis zur ersten Hitzewelle und danach bis letzte Woche gab es des Nachts öfter mehrere Minusgrade.
Zudem hat es seit ca 14 Tagen nicht mehr geregnet, dh die Himbeeren werden ein bis zweimal die Woche mit Giesskanne (Regenwasser) oder Schlauch (Brunnenwasser) gründlich gewässert.
Die Himbeeren haben sich generell ewig Zeit gelassen, bis in die ersten Maiwochen gab es mal nullkommanix...nun seitdem dafür umso mehr.
Kaum an der Triebpracht erfreut geht es munter weiter mit den diversen Problemen...wo das Web meistens rät: Kahlschlag, alles verbrennen und bis zur nächsten Jahrtausendwende nichts mehr anbauen, verbrannte und gesalzene Erde sozusagen.
Aaaalso, um mal zum Punkt zu kommen, die Bilder mit den chlorotischen (?) Verbleichungen...kann jemand mit Erfahrung sagen, ob das nun Mg Mangel oder Mosaikvirus ist (Fortgeschrittens Stadium, Bild ...26.jpg)? Eine Pflanze mit mehreren dieser Verfärbungen (siehe Bild ...25.jpg) war auch eine der Pflanzen, die sich am aller längsten Zeit gelassen haben, bis überhaupt irgendwas zu sehen war.
Weiterhin habe ich heute mit Schrecken zwei welke, tote Triebe an einer Himbeere entfernt, die ansonsten optisch eine der besten WAR...Ruten wird sie wohl keine mehr bekommen. Siehe Bild ...30.jpg.
Googeln hat mal wieder ergeben...Wurzelfäule, alles roden, Atombombe zünden. AAAber die Ruten alle prima, keine Verfärbungen bis runter zum Wurzelstock.
Was kann das bloss wieder sein? Frost? Die Himbeeren daneben sind aber bis auf die Blätter tiptop. Oder vielleicht diese furchtbaren Maulwurfsgrillen? Ich bin ratlos
In voller Freude auf Hinweise die zur Ergreifung des Täters führen,
Euer Datschenbauer im ersten Gartenjahr