- Registriert
- 05. Juni 2007
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ich fange am besten mal mit der vorgeschichte an: in unserer straße zog wohl anfang des jahres in einem haus, wo es etliche mietwohnungen gibt, jemand mit zwei katzen ein, jedenfalls tauchten ab da die beiden so ungefähr aus. unsere bisherige straßenkatze (sehr scheu, sicher ohne zuhause), scheinen sie vertrieben zu haben damals.
vor einigen wochen fiel mir dann auf, dass die beiden katzen (beide weibl, ein große und eine kleine), plötzlich zu jeder tages und nachtzeit anzutreffen waren. die kleine suchte auch plötzlich kontakt zu mir und lief einmal soagr mit in mein haus. so ganz durchschaut habe ich das anfänglich aber noch nicht, mich halt nur gewundert. katzen mögen mich normalerweise nicht so, ich bin ein hundemensch und benehme mich aus katzensicht sicher schrecklich falsch
dann war ich im urlaub und als ich nun vergangene woche zurückkehrte, fiel es mir wie schuppen aus den haaren: die beiden sind ausgesetzt worden. in der straße wohnt so eine katzenomi, die auch alles mögliche füttert - die hat mir das bestätigt. sie erzählte mir dann auch, dass in anbetracht des nahenden winters, die große zu ihr (und ihren beiden uralt-katzen) hineinkommt, die kleine aber nicht will und sich von ihr auch nicht anfassen läßt. außerdem verprügelt die große die kleine und läßt sie nicht ans futter. für die große ist also gesorgt in zukunft. so sind wir übereingekommen, dass ich anfange, die kleine zu füttern, da sie ja komischerweise an mir einen narren gefressen zu haben scheint. ich habe ein zimmer zur straße mit sehr tiefliegendem fenster in einem als abstellraum genutzten zimmer, wo das auf dem fensterbrett möglich ist. ziel muss ja auch sein, vertrauen aufzubauen, denn beide sind ja auch unverzüglich zu kastrieren.
das kalppte die letzten tage nun prima, die kleine kam regelmäßig vorbei und ging wieder. gestern abend nun, es deutete sich ja auch ein kalte nacht an, wollte sie nicht gehen. ich habe ihr daraufhin im papiersammelbehälter in diesem zimmer flugs mit decken ein körbchen gebaut und das fesntser offen stehen gelassen. sie ist geblieben die ganze nacht. vorhher habe ich sie mal mit nach oben genommen gehabt zu den hunden, das war bei allen sicher noch nicht so zufriedenstellend , aber ich erkenne da beiderseitiges potential.
fazit: wenn die tiere miteinander auskommen, würde ich sie adoptieren, sie muss ja irgendwohin. wenn nicht, wäre ich bereit, ihr nachts das sperrmüllzimmer zur verfügung zu stellen, allerdings muss ich dann irgendwann das fenster schließen, es wird ja nicht wärmer.
solang ich da bin, ist das ja alles auch kein problem, piccolina hört ja, wenn ich sie rufe, oder sie kann mauzen von vorn oder von hinten vom garten
mein größtes problem ist - und als nicht-katzenmensch habe ich keinen schimmer, wie das zu lösen wäre - was ist, wenn ich nicht da bin??? und ich bin halt regelmäßig übers wochenende nicht da und urlaube. hunde nimmt ja mit, aber katzen ja wohl eher nicht? einbau einer katzenklappe ist in meinen denkmalgeschützen türen defintiv unmöglich, weder garten noch haus. füttern würde sicher eine weitere nachbarin, die auch eine katze hat, wo piccolina aber nicht einziehen darf, weil dieser kater angeblich keine weiteren katzen toleriert....aber wird sie bereit sein, die kleine regelmäßig rein zu rufen bzw. sie reinzulassen? ich denke, das wäre zuviel verlangt. ich würde sowas zwar machen, aber ich bin ich
kann man katzenklappen auch in fenster (thermoverglasung) einbauen? und wie ist das mit dem wärmeschutz im winter? und außerdem will ich dann nicht den waschbären im haus haben.....
vor einigen wochen fiel mir dann auf, dass die beiden katzen (beide weibl, ein große und eine kleine), plötzlich zu jeder tages und nachtzeit anzutreffen waren. die kleine suchte auch plötzlich kontakt zu mir und lief einmal soagr mit in mein haus. so ganz durchschaut habe ich das anfänglich aber noch nicht, mich halt nur gewundert. katzen mögen mich normalerweise nicht so, ich bin ein hundemensch und benehme mich aus katzensicht sicher schrecklich falsch
dann war ich im urlaub und als ich nun vergangene woche zurückkehrte, fiel es mir wie schuppen aus den haaren: die beiden sind ausgesetzt worden. in der straße wohnt so eine katzenomi, die auch alles mögliche füttert - die hat mir das bestätigt. sie erzählte mir dann auch, dass in anbetracht des nahenden winters, die große zu ihr (und ihren beiden uralt-katzen) hineinkommt, die kleine aber nicht will und sich von ihr auch nicht anfassen läßt. außerdem verprügelt die große die kleine und läßt sie nicht ans futter. für die große ist also gesorgt in zukunft. so sind wir übereingekommen, dass ich anfange, die kleine zu füttern, da sie ja komischerweise an mir einen narren gefressen zu haben scheint. ich habe ein zimmer zur straße mit sehr tiefliegendem fenster in einem als abstellraum genutzten zimmer, wo das auf dem fensterbrett möglich ist. ziel muss ja auch sein, vertrauen aufzubauen, denn beide sind ja auch unverzüglich zu kastrieren.
das kalppte die letzten tage nun prima, die kleine kam regelmäßig vorbei und ging wieder. gestern abend nun, es deutete sich ja auch ein kalte nacht an, wollte sie nicht gehen. ich habe ihr daraufhin im papiersammelbehälter in diesem zimmer flugs mit decken ein körbchen gebaut und das fesntser offen stehen gelassen. sie ist geblieben die ganze nacht. vorhher habe ich sie mal mit nach oben genommen gehabt zu den hunden, das war bei allen sicher noch nicht so zufriedenstellend , aber ich erkenne da beiderseitiges potential.
fazit: wenn die tiere miteinander auskommen, würde ich sie adoptieren, sie muss ja irgendwohin. wenn nicht, wäre ich bereit, ihr nachts das sperrmüllzimmer zur verfügung zu stellen, allerdings muss ich dann irgendwann das fenster schließen, es wird ja nicht wärmer.
solang ich da bin, ist das ja alles auch kein problem, piccolina hört ja, wenn ich sie rufe, oder sie kann mauzen von vorn oder von hinten vom garten
mein größtes problem ist - und als nicht-katzenmensch habe ich keinen schimmer, wie das zu lösen wäre - was ist, wenn ich nicht da bin??? und ich bin halt regelmäßig übers wochenende nicht da und urlaube. hunde nimmt ja mit, aber katzen ja wohl eher nicht? einbau einer katzenklappe ist in meinen denkmalgeschützen türen defintiv unmöglich, weder garten noch haus. füttern würde sicher eine weitere nachbarin, die auch eine katze hat, wo piccolina aber nicht einziehen darf, weil dieser kater angeblich keine weiteren katzen toleriert....aber wird sie bereit sein, die kleine regelmäßig rein zu rufen bzw. sie reinzulassen? ich denke, das wäre zuviel verlangt. ich würde sowas zwar machen, aber ich bin ich
kann man katzenklappen auch in fenster (thermoverglasung) einbauen? und wie ist das mit dem wärmeschutz im winter? und außerdem will ich dann nicht den waschbären im haus haben.....