HILFE-Ärger wegen Katzen

  • also wenn so eine katze in den offenen garten ihre haufen legt sehe ich das nicht so eng.....aber ich habe 3 nachbarskatzen die mir im gewächshaus meine salat und kohlrabi pflanzen düngen wollen....mit schlauch bringt nix.....aber ein kompletter eimer wasser auf den pelz wirkt wunder.:grins:

    Gewächshaustür schliessen...:D
     
    Übrigens :
    Ich finde auch Pferdehalter dürften die Hinterlassenschaften ihrer Pferde wegräumen :grins:

    Gibt es so grosse Tüten ? :grins::grins:


    Pferde hab ich eher selten im Garten :D:D



    @feli871: du hast und hattest noch nie tiere, oder? also keine ahnung wie schwer es ist eine katze oder ein anderes tier zu erziehen, oder?



    Oh da irrst du dich aber. Wir hatten früher immer Hunde, erst seit
    der letzte eingeschläfert werden musste sinds nur noch die Wellis
    die hier mit uns wohnen.




    Ihr schreibt hier oft auch "vom Leben auf den Land, oder im Dorf".
    Genau da finde ich, gehören doch die Tiger auch hin.
     
  • nachdem ich mich von meinem Schmunzeln erholt habe, will ich Dich nicht länger im Regen stehen lassen. Da hast Du den Falschen erwischt. Offenbar hast Du nicht richtig durchgelesen.
    Doch, hab ich. Ich lese mir prinzipiell alles ganz gründlich und sorgfälltig durch. ;)
    Aber vielleicht bin ich ja einfach nur zu unwissend, deinen erhellenden Beitrag zu verstehen.

    Seit ca 15 Jahren bin ich vereidigter Schiedsmann in unserer Stadt. Und gerade mit diesem Thema, insbesondere Nachbarschaftsrecht werde ich mehrmals in der Woche konfrontiert und führe diesbezüglich zahlreiche Verfahren durch. Mit Erfolg, wenn mir diese Bemerkung gestattet ist.
    Ich weiß also sehr genau, im Gegensatz zu verschiedenen anderen hier, wovon ich rede.
    Freut mich für Dich, daß Du so viel Erfolg hast. Dennoch gehören viele einzelne Punkte des Nachbarrechtsgesetz so ziemlich zu den überflüssigsten Dingen überhaupt. Das Resultat sind dann solche Fälle, wie bsw. das Hähne erst ab 6 Uhr morgends krähen dürfen und Hunde beim Bellen gefälligst die Mittagspause einzuhalten haben. In Niedersachsen hat die Landesregierung vor einigen Jahren mal eine Broschüre des niedersächsischen Nachbarrechtsgesetzes herausgegeben, wo schon im Vorwort stand, man solle bitte nicht alle Punkte so genau nehmen. Würden dies alle tun, sähe es in deutschen Gärten wohl bald sehr trostlos aus. Allso komm mir nicht und tu so, als ob sämtliche Bereiche des menschlichen Lebens durch Gesetze geregelt werden könnten.

    Ach ja, falls ich Dich wieder falsch verstanden haben sollte ... gelesen habe ich Deinen letzten Beitrag jedenfalls sehr sehr sorgfälltig und aufmerksam ... dann bitte ich das vielmals zu entschuldigen. Möglicherweise bin ich für Deine Weisheiten ja einfach nicht der Richtige.
     
  • Doch, hab ich. Ich lese mir prinzipiell alles ganz gründlich und sorgfälltig durch. ;)
    Aber vielleicht bin ich ja einfach nur zu unwissend, deinen erhellenden Beitrag zu verstehen.


    Freut mich für Dich, daß Du so viel Erfolg hast. Dennoch gehören viele einzelne Punkte des Nachbarrechtsgesetz so ziemlich zu den überflüssigsten Dingen überhaupt. Das Resultat sind dann solche Fälle, wie bsw. das Hähne erst ab 6 Uhr morgends krähen dürfen und Hunde beim Bellen gefälligst die Mittagspause einzuhalten haben. In Niedersachsen hat die Landesregierung vor einigen Jahren mal eine Broschüre des niedersächsischen Nachbarrechtsgesetzes herausgegeben, wo schon im Vorwort stand, man solle bitte nicht alle Punkte so genau nehmen. Würden dies alle tun, sähe es in deutschen Gärten wohl bald sehr trostlos aus. Allso komm mir nicht und tu so, als ob sämtliche Bereiche des menschlichen Lebens durch Gesetze geregelt werden könnten.

    Ach ja, falls ich Dich wieder falsch verstanden haben sollte ... gelesen habe ich Deinen letzten Beitrag jedenfalls sehr sehr sorgfälltig und aufmerksam ... dann bitte ich das vielmals zu entschuldigen. Möglicherweise bin ich für Deine Weisheiten ja einfach nicht der Richtige.
    Für fachliche Beiträge bin ich immer zu haben.
    Spöttische oder polemische Äusserungen fallen für mich in den Bereich SPAM.
     
    Jetzt mal von den Katzen abgesehen, habt Ihr - keine Katzenhinterlassenschaften woller - ein ansonsten gutes nachbarschaftliches Verhältnis? M.E. steigt auch oftmals die Tolleranzgrenze, wenn man seinen Nachbarn zumindest nicht total unsympatisch findet.

    Ich muß da nochmal drauf zurückkommen.

    Lest mal hier: Das schützende Gefühl

    Überall ekeln sich Menschen vor Maden, Fäulnis, Kot – ein Zeichen, dass Ekel entstanden ist, um uns zu schützen. Auch Korruption und unmoralisches Verhalten gelten als abstoßend. Forscher glauben, dass Ekel zu den Wurzeln der Moral gehört.
    .........

    Sicherlich ekeln sich viele Menschen vor Kot, für die Heftigkeit des Ekels spielt sicherlich oft eine Rolle, ob der Kot von einem Familienangehörigen (ohne oder mit Fell) stammt oder ob es "fremder" Kot ist.

    Als Nachbarn "stört" man sich sicherlich immer mal, aber diese "Störungen" haben sicherlich in den meisten Fällen nichts mit Ekel zu tun, die "Störung" durch Katzenkot hat aus meiner Sicht deshalb auch eine etwas andere Wertigkeit.

    Mal als Beispiel: Im Sommer wird bei unseren Nachbarn gelegentlich Sonntags in der Mittagsruhe ( 13 - 15 Uhr ? ) der Rasen gemäht, es ist ein älterer Rasenmäher, er ist etwas lauter als moderne. Das stört mich nicht, weiß ich doch das die Enkel zu Besuch sind und Opa helfen wollen, außerdem macht es ihnen offensichtlich richtig Spass.

    Ich bin der Überzeugung, dass die Toleranz dann geringer wird, wenn Ekel mit ins Spiel kommt.
     
  • Hallo Dark Night,

    das mit dem Ekel ist für mich auch ein akzeptabler Einwand, da kann man sicherlich auch nicht wirklich was dagegen machen.
    Aber, wenn ich z.B. gelesen habe, dass es für den Katzenhäufchen-Gegner keine Kompromisslösung gibt, da völlig indiskutabel, dann bedeutet es für mich: Egal wie sehr ich mich als Katzenhalter auch bemühen würde dem Ärgernis einhalt zu gebieten, dann wird nichts und wieder nichts recht für diese Person sein. So, als wolle man mich als Nachbarn dazu bringen mein Tier entweder einzusperren oder gar abschaffen zu müssen. Und es bedeutet für mich, dass ich mich nur meinem Nachbarn anzupassen habe damit dieser glücklich wird. Wo bleibt mein Glück? Für mich bedeutet mein Haustier so viel, wie für einen anderen wohl das Kind.

    LG Karin

    PS: Mir selbst wäre es nur allzu lieb, wenn meine Katze häufiger daheim das Klo benutzen würde, dann hätte ich jedenfalls auch ihre Verdauung besser unter Kontrolle. Und kurz geschrieben, würde sie nie zu Hause aufs Katzenklo gehen, dann hätte ich sicherlich auch nicht - vsl. Rattengift-Vergiftung rechtzeitig genug bemerkt.
     
    dann gehören hunde auch nicht in die stadt.
    teilweise grenzt es doch schon an tierquälerei, wenn ich bedenke, wie einige hunde in zu kleinen wohnungen gehalten werden und dann auch noch den ganzen tag alleine gelassen werden.
    man stelle es sich mal vor:
    eine hunde und katzen freie stadt.
    am besten auch noch dafür sorgen, das es gar keine tiere mehr in der stadt gibt.
     
  • Darf ich mal dazwischenfunken?
    Monika, du hast recht, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.
    Eigentlich ist alles gesagt, oder?
    Die Liebe zum Tier treibt schlimme Blüten.
    Tiere werden eingesperrt, ausschließlich zur Belustigung von uns Menschen.
    Da sollte einen doch jeder Haufen einer Freigängerkatze erfreuen.
    Bei Hunden ist das anders, denn die Erfreuten sind dabei, wenn der Liebling beliebt zu sch...

    Bitte, ich finde nu ist gut!
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • ich denke auch wir schweifen zu weit ab.
    auf der einen seite die katzenliebhaber, auf der anderen...........
    vorallen konnten wir alle jandia007 nicht wirklich helfen.
    ich war gerade in tunesien im urlaub.
    jede menge katzen in den hotelanlagen. dort regt sich keiner über die katzen auf.
    ganz im gegenteil.
    sorry, jandia007
    für die wohnung gibt es "katzenfernhalte" sprays.
    wenn man die aber draußen benutzen würde, wird man arm.
    nichts für ungut.
    liebe grüße monika
     
    Darf ich mal dazwischenfunken?
    Monika, du hast recht, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.
    Eigentlich ist alles gesagt, oder?
    Die Liebe zum Tier treibt schlimme Blüten.
    Tiere werden eingesperrt, ausschließlich zur Belustigung von uns Menschen.
    Da sollte einen doch jeder Haufen einer Freigängerkatze erfreuen.
    Bei Hunden ist das anders, denn die Erfreuten sind dabei, wenn der Liebling beliebt zu sch...

    Bitte, ich finde nu ist gut!

    WORD!!!!!:)
     
    @Monika

    In den Touristenanlagen sind sie geduldet , aber frag nicht was ausserhalb passiert ;)

    Tiere werden eingesperrt, ausschließlich zur Belustigung von uns Menschen

    Nicht ganz , auch zum Schutz vor Menschen ausserhalb der Wohnung. ;)
    Angemerkt : Ich bin Tierliebhaber und kein Katzen oder Hundefan :rolleyes:
    Überigens trat mein Mann gestern , trotz Beutelchengesetz , in Hundescheisse als er eine Abkürzung über die Wiese nahm :grins:

    So das musste ich noch loswerden und nu schliesse ich mich hier aus .
     
    Auch wenn ich den Thread doch noch einmal hervorhole.

    Anette, wurde zwischenzeitlich Deine Sandkiste bzw. Klokiste im Garten von den Katzen angenommen? Würde mich wirklich sehr interessieren.

    Von meiner Seite her habe ich ein Teilstück meines Blumenbeetes jetzt mit Pinienrinde ausgestattet. Aber bislang hat da noch keine Katze etwas hingemacht. Warte eigentlich darauf.

    Hm, darf ich hier noch eine weitergehende Frage stellen? Es gab hier im Thread glaube ich auch ein paar Hinweise auf die Erziehung bzw. Training der Katze das Katzenklo zu benutzen.
    Von Katzenfee habe ich Ihre Anleitung dazu gelesen. Mir selbst fällt außer das Loben und evtl. ein Leckerchen geben, wenn sie denn zu Hause das Katzenklo benutzt hat nicht wirklich mehr ein. Hat da vielleicht noch jemand einen Tipp?

    LG Karin
     
    Unser 1. Hund hat seine Haufen nach Erziehung immer, wenn er im Garten war, vor einem Gitter auf einer gepflasterten Fläche gemacht.
    Schimpfen (wenn er sich denn entsprechend hinhockte), den Hund schnappen und zu der gewünschten Stelle führen, hat letztlich zum gewünschten Ergebnis geführt, da wurde er natürlich sehr gelobt.
    Kann man Katzen als Besitzer so "schnappen"? Vielleicht nur wenn sie ein Halsband tragen?
     
    Hallo Dark Night,

    Deine Methode mit dem Hund kenne ich auch noch als ehemaliger Hundebesitzer und es hat funktioniert.
    Eine Katze als Freigänger wird man nicht immer dabei zu Gesicht bekommen. Und eine fremde Katze, wenn auch ansonsten zahm, wird sich von einem Fremden nicht unbedingt anfassen lassen.
    Die eigene Katze müsste man für diese Methode schon eher immer an der Leine führen müssen.

    LG Karin
     
    Also gut, ich nochmal :grins:

    Nicht jede ausgewachsene Katze nimmt jedes Katzenstreu in der Toilette an . Es gibt da ganz heikle ;)
    Ich habe 2 Kisten mit 2 verschiedenen Streu . In einem ist ökologisches Einstreu aus Mais , im anderen Katzenstreu (steinchen) .
    Ich habe sogar 2 die machen in dem einen ihr Pisseli und in dem anderen ihr grosses Geschäft :grins:
    Der letzte Kater den wir hatten ging für das kleine Geschäft immer aufs Menschenklo.

    Bei einer fremden Katze wäre ich vorsichtig beim "einfach mal schnell schnappen" , das könnte ohne Schuld des Tieres , böse ausgehen.
    Genauso kann es sein das eine femde Katze das Kistchen nicht mehr benutzt , wenn sie riecht das eine andere drauf war.

    Katzen welche ich aus dem Tierheim holte , zeigte ich das Kistchen und liess ihnen Ruhe wenn sie es benutzten , denn werden sie gleich gestört kann es sein das sie es nicht mehr benutzen.
    Danach ist immer wichtig loben und streicheln , vielleicht auch ein leckerchen .

    Bei den Kleinen die ich alle grosszog war es nie ein Problem , denn sie lernten es spielerisch :)
     
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