Heute schon gelacht?

Moin!


Hier noch etwas passendes für PC-Freaks.

Rup Cyberknecht

Von drauß', vom Web da komm ich her;
ich muss euch sagen, es browst gar sehr!
Allüberall auf den Übertragungsspitzen
sah ich goldene Buttons sitzen;
und droben aus dem MS-Tor
sah mit großen Augen Bill Gates hervor.
Und wie ich so scroll mit 'ner neuen TAN,
da callte's mich mit heller Stimme an:
"Rup Cyberknecht", callte es, "alter Gesell,
hebe die SIMMs und boote dich schnell!
Die Chips fangen zu brennen an,
das Interface ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Surfens einmal ruhn.
Und morgen link ich mich herab zur Erden,
denn es soll wieder eXmas werden!"
Ich sprach: "O lieber Herr der List,
meine Sitzung fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diesen Chat,
wo's eitel gute Connections hat."
"Hast denn das Update auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Update, das ist hier;
denn Utils, Extensions und HTML,
fressen die neuen Controller schnell."
"Hast denn die Router auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Router, die sind hier
Doch für die Hacker nur, die schlechten,
die treffen sie auf den Port, den rechten."
Bill Gates sprach: "So ist es recht;
so geh mit DOS, mein treuer Knecht!"
 
  • Beamtenweihnacht

    Der Gabentisch ist öd und leer,
    die Kinder schauen blöd umher.
    Da lässt die Oma einen krachen.
    Die Kinder fangen an zu lachen.
    So kann man auch mit kleinen Sachen
    Beamtenkindern Freude machen.
     
    Computer-Lehrgang für Zuhause

    Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom
    Verb "compute" [rechnen, schätzen] kommt, dass ein Computer also ein
    Rechner oder Schätzer ist.
    Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst
    anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen.
    Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben
    aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese
    verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege
    erlernen konnten.

    Mutterbrett und Riesenbiss:
    Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen,
    anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines
    Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der
    Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware
    kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das
    Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter
    anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche
    Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert
    haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir mindestens einen
    17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett
    dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute
    Vorführung zeigt, müssen mindestens 256 Riesenbiss Erinnerung
    eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-
    Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung
    zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit 100 Gigantischbiss dürfte
    für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für
    Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen
    Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der
    Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett
    anschaffen.

    Winzigweich und Kraftpunkt:
    So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der
    Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware
    überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt
    sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht
    zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme
    Winzigweich-Fenster 98 und Winzigweich-Fenster XP des gleichen
    Herstellers
    (Gerüchten zufolge soll übrigens nächstes Jahr das brandneue
    Fenster Vista mit integriertem Aufzeitiger erscheinen.
    Der Internet - Erforscher wird immer noch eingebaut sein, was man aber durch
    Einbau einer Oper oder eines Feuerfuchses umgehen kann.)
    Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu
    verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger
    verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein
    altes, Befehlslinien – Ausdeuter - ausgerichtetes Vielfach -
    beaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten,
    sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf
    verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf
    älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar
    umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen,
    was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.
    Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen
    wollen, gibt es unter Fenster XP das berühmte Büro fachmännisch 2003.
    Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren
    Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle
    wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik
    und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist
    das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es
    auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-
    Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-
    Veröffentlichung gebraucht wird.

    Aufsteller und Einsetzer:

    Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
    beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich
    gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden.
    Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der
    Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen,
    wenn sie wie früher üblich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das
    Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller.
    Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen
    unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein
    andermal vornehmen
     
  • @ Tono
    @ Luna


    Euere Beiträge werden immer besser, da kann man sich die Zeit bis Weihnachten

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    wirklich amüsant vertreiben.

    Gruß Ursula, die staunt, was Ihr so alles ausgrabt
     
  • Moin zusammen!

    Es geht weiter!


    Vorweihnachtlicher Stress im Herbst


    Donnerstag, 12. September:

    Schoenster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen an den Kiosken und in den Strassencafes. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Nordstadt von Hannover. Dann ploetzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschaeftsfuehrer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

    Von nun an ueberschlagen sich die Ereignisse. Zunaechst reagiert Minimal-Geschaeftsfuehrer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

    15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengruen in der Wurstauslage.

    16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, koennen aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands - Abkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespraeche bleiben ohne Ergebnis.


    Freitag, 13. September:

    07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht ueberraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, waehrend 2 Weihnachtsmaenner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunaechst nur ohnmaechtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof,REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.

    09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemuese.

    09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkuehlregal.

    10:05 Uhr: Bei Kaufhof verirren sich dutzende Kunde in einem Wald von Weihnachtsbaeumen.

    12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei REWE: An der Kaesetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewuenscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kuendigt fuer den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.


    Samstag, 14. September:

    07:00 Uhr Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

    08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny - Geschaeftsfuehrer Walter T. von seinen Mitarbeitern
    lautstark: "Weihnachten bis zum aeussersten" und verfuegt den pausenlosen
    Einsatz der von der Konkurrenz gefuerchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" ueber Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


    Montag, 16. September:

    08:00 Uhr: Anwohner der Schaufelder Strasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfuegung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

    09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernuessen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum grosse Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

    09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernuesse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

    18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpaessen in der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.


    Dienstag, 17. September:

    Die Fronten verhaerten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
    10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz von Leeds zum Verzehr von Gluehwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

    12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschiessen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Raeum- und Streupflicht an. - Umsonst!

    14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schoenen Herbstsonne bummeln und in der Eisdiele das letzte Eis geniessen wollten.
     
  • d050.gif


    luna ....api....tono...ich schmeiß mich weg...

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    ich will M E H R.................
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    liebe grüße von geli...die sich kaputt lacht
     
    ACHTUNG!


    Familie Knorr sitzt am Heiligen Abend in der Wohnung und singt Weihnachtslieder.
    Plötzlich klingelt es an der Tür. Das Kind macht auf - und da steht der Weihnachtsmann.
    Dieser sagt:
    "Nun, mein Kind, willst Du nicht wissen was ich schönes in meinem Sack habe?"
    Daraufhin rennt das Kind schreiend zu den Eltern und ruft:
    "Mutti, Mutti der Perverse vom letzten Jahr ist wieder da!"


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  • Ein Weihnachtsrätsel!


    Weihnachts-Rätsel:

    Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

    Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.

    Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.

    Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei.

    Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

    Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.

    Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ???





    Antwort:

    Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen !!!
     
  • Drei Männer unterhalten sich darüber, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld machen werden:

    Der erste sagt: "Ich arbeite bei der Deutschen Bank, kaufe mir ein neues Auto und fahre von dem Rest in Urlaub!"

    Der zweite sagt: "Ich arbeite bei DaimlerChrysler, lass unser Schwimmbad ausbauen und mache mit dem Rest ein Weltreise!"

    Der dritte sagt: "Ich bin Beamter und kaufe mir vom Weihnachtsgeld einen Pullover."

    Darauf bekommen die anderen beiden große Augen:
    "Und der Rest???" - "Den gibt mir meine Mutter dazu!"


    Tono,
    sich auch über die anderen Weihnachtswitze ganz herzlich freut
     
    8. Dezember 18:00
    Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

    9. Dezember
    Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben !

    12. Dezember
    Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

    14. Dezember
    Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so pusten und schnaufen.

    15. Dezember
    60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

    16. Dezember
    Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

    17. Dezember
    Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie Recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

    20. Dezember
    Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Bekommen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

    22. Dezember
    Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.

    23. Dezember
    Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

    24. Dezember
    20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammen geschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

    25. Dezember
    Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Scheiße. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

    26. Dezember
    Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

    27. Dezember
    Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

    28. Dezember
    Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit.
    DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!

    29. Dezember
    Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. für wie blöd hält der mich eigentlich?

    30. Dezember
    Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 € Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

    31. Dezember
    Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

    8. Januar
    Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. - Warum bin ich an das Bett gefesselt ?


    Tono,
    der sich trotzdem erstmal viiieeel Schnee wünscht
     
    Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?"
    Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder.
    "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann.
    Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker.
    "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker.
    Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?"
    "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."
     
    Wie fängt man den Weihnachtsmann?





    Um dieses Problem bewältigen zu können, geben wir hier einige Lösungsvorschläge:



    1. Die geometrische Methode:


    Man stelle einen zylindrischen Käfig im Wald auf eine schneebedeckte Lichtung:

    Fall 1: Der Weihnachtsmann ist innerhalb des Käfigs. Dieser Fall ist trivial.

    Fall 2: Der Weihnachtsmann ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und führe eine Inversion an den Käfigwänden durch. So gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig und man selbst nach draußen. Man achte darauf, dass man sich nicht in die Mitte des Käfigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.



    2. Die Projektionsmethode:


    Ohne Beschränkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Erde eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Käfig läuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig.



    3. Die topologische Methode:
    Der Weihnachtsmann kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man transportiere Waldlichtung in den vierdimensionalen Raum. Nun ist es möglich, die Lichtung so zu falten, dass der Weihnachtsmann beim Rücktransport in den dreidimensionalen Raum verknotet ist. Dann ist er hilflos.



    4. Die stochastische Methode:

    Man benötigt dazu ein Laplacerad, einige Würfel und eine Gaußsche Glocke. Mit dem Laplacerad fährt man in den Wald und wirft mit den Würfeln nach dem Weihnachtsmann. Kommt er nun mit seinem Schlitten angefahren, stülpe man die Gaußsche Glocke über ihn. Damit ist er mit der Wahrscheinlichkeit eins eingefangen.



    5. Die Newtonsche Methode:


    Käfig und Weihnachtsmann ziehen sich durch die Gravitation an. Bei Vernachlässigung der Reibung wird der Weihnachtsmann früher oder später im Käfig landen.



    6. Die Heisenberg-Methode:
    Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Weihnachtsmanns lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da ein sich bewegender Weihnachtsmann auf einem Schneefeld keinen physikalisch sinnvollen Ort einnimmt, eignet er sich nicht zum Fangen. Die Weihnachtsmannjagd kann sich demnach nur auf einen ruhenden Weihnachtsmann beschränken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Weihnachtsmanns wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.



    7. Die Schrödinger Methode:

    Die Wahrscheinlichkeit zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Weihnachtsmann im Käfig zu finden ist größer als Null. Man setze sich hin und warte.



    8. Die Einsteinsche Methode:


    Man überfliege die Waldlichtung mit annähernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Weihnachtsmann flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und mache ein Gummiband herum.



    9. Die experimentalphysikalische Methode:


    Man nehme eine semipermeable Membran, die alles außer dem Weihnachtsmann durchlässt und siebe damit den Wald aus.
     
    Ein Weihnachtsrätsel!


    Weihnachts-Rätsel:

    Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

    Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.

    Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.

    Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei.

    Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

    Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.

    Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ???





    Antwort:

    Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen !!!

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    Weihnachts-Stress
    Erster Dezember 2003
    Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.

    Zweiter Dezember 2003
    Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.

    Dritter Dezember 2003
    Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.

    Vierter Dezember 2003
    Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.

    Fünfter Dezember 2003
    Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.

    Sechster Dezember 2003
    Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.

    Siebter Dezember 2003
    Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".

    Achter Dezember 2003
    Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?

    Neunter Dezember 2003
    Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.

    Zehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend zu Hause. Habe Angst vor Frostbeulen.

    Elfter Dezember 2003
    Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.

    Zwölfter Dezember 2003
    Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.

    Dreizehnter Dezember 2003
    Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch.

    Vierzehnter Dezember 2003
    Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen!

    Fünfzehnter Dezember 2003
    Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet ist. Meine Erklärungsversuche scheiterten.

    Sechzehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.

    Siebzehnter Dezember 2003
    Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war"s eher eine Trauerweide.

    Achtzehnter Dezember 2003
    In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.

    Neunzehnter Dezember 2003
    Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.

    Zwanzigster Dezember 2003
    Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat "nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.

    Einundzwanzigster Dezember 2003
    Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.

    Zweiundzwanzigster Dezember 2003
    Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.

    Dreiundzwanzigster Dezember 2003
    Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal, was mit mir passiert - ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.

    Vierundzwanzigster Dezember 2003
    Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute...?
     
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    ich krieg bald n muskelkater vom lachen.....mir tut schon alles weh....trotzdem.....
    M E H R.........

    ..........ehm......
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    ganz liebe grüße von geli...die sich trotzdem auf den ersten schnee freut
     
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