Heute schon gelacht?

Ein Weihnachtsgedicht


Vor uns liegt nun der Event,

den man Merry Christmas nennt.

Unsre Youngsters, Girls und Boys,

kriegen jede Menge toys;

Pockemon und Peanut-Kern

haben alle Kids so gern!



Aber auch zu Mum und Dad

ist Old Santa pretty nett;

denn die Gifts aus Peter’s Shop

sind Prime Collection , - einfach top;

From Heaven high, da kommt er her,

und bringt der Goodies mehr und mehr.



Grandma, Grandpa, ach Ihr Alten,

Weihnachten könnt Ihr gern behalten,

X-mas providet globally

Corporate Identity;

Joy to the world, bald ist’s Zeit

again für Silent und für Holy Night.



Oder war da doch was dran,

am Christkind und am Weihnachtsmann?

An den Liedern, die wir einst gesungen:

Es ist ein Ros‘ entsprungen?

Lag still und starr nicht dort der See?

Standst du, oh Tannebaum, nicht grün im Schnee?



Ich sehe heut in meinem Traum,

Euch Eltern dort beim Lichterbaum,

An Ochs und Esel denke ich zurück,

an Kinderaugen voller Glück,

an Worte, die uns eng verbanden,

Als Alt und Jung sich noch verstanden.



Wenn wir daheim schon nicht verstehen,

wie soll’s global dann besser gehen?

Nicht, wenn Ihr fremde Wörter stammelt, -

doch wenn Ihr unterm Wort Euch sammelt,

strahlt in die Welt so weit, so breit,

der Friede dieser Weihnachtszeit.
 
  • oh man paar tage nur immer kurz besuch zeit gehabt und nu les ich das hier

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    ich sag einfach ma danke

    Flugi die grad bissi gute stimmung gebrauchen kann
     
    Anne schwelgt in Erinnerungen:
    "Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen.

    Leider gefiel das meinem Vater nicht.
    Er hat es verboten." -
    "Warum denn?" - "

    Wir hatten keinen Kamin!"
     
  • Damit euch nicht langweilig wird.........



    Genau zu Weihnachten wurde zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wuchs heran und war die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden wollte er nicht. Nach einigen Jahren, wieder war es Weihnachten, die ganze Familie saß gemütlich neben dem Tannenbaum und der Junge sagte plötzlich laut und deutlich:
    "Opa."
    Jeder war erstaunt, aber... in den nächsten Tagen starb der Opa.
    Ein ganzes Jahr schwieg der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hörten alle das Wort:
    "Oma"
    ... und in der gleichen Woche starb die Oma.
    Konnte das ein Zufall sein, dachten die Eltern, aber schenkten dem Vorfall keine weitere Bedeutung.
    Das nächste Weihnachten kam.
    "Papa,"
    sagte das Kind und jetzt wurde es Papa doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten begann: Er fuhr im Schneckentempo zur Arbeit und achtete auf jede mögliche Gefahr. Aber alles ging gut.
    Wieder zu Hause sagt seine Frau: "Stell Dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote."
     
  • Nichts für schwache Nerven!



    Als es kurz vor Weihnachten an's Försterhaus klopft und die Försterin aufmacht, steht da eine ärmlich gekleidete junge Frau mit einem Baby auf dem Arm:
    "Liebe Frau Försterin, ich bin so unglücklich, können sie mir mein Kind abnehmen!"
    "Also gut, weil Weihnachten ist", sagt die Försterin und behält das Kind.
    Kaum ist ein Jahr vergangen, es ist wieder Adventszeit, klopft es abermals an der Tür zum Försterhaus. Und wieder steht die arme Frau in ihren Lumpen da, und wieder hat sie ein Baby auf dem Arm:
    "Bitte, können sie mein Kind nehmen!"
    Die Försterin lässt sich erweichen und nimmt auch dieses Kind. Und als ein Jahr vergangen war, klopft es wieder bei Försters an der Tür. Abermals steht die Frau in ihren Lumpen da mit einem Kind auf dem Arm und bettelt:
    "Bitte, wollen sie nicht mein Kind nehmen?"
    "Nein," sagt da die Försterin, "dieses Jahr gibt's mal wieder eine Gans zu Weihnachten."
     
  • hallo Luna,
    dein Weihnachtsgedicht bezüglich der Fremdwörter spricht mir aus dem Herzen, aber das mit der Weihnachtsgans ist schaudernd
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    Ich hab heute eine kl. Geschichte gehört, die mir gut gefallen hat

    Die Geschichte vom Baumwollfaden


    Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war: "Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach", sagte er sich, "und für einen Pullover zu kurz.
    An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos.Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid.
    Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich mich selbst am wenigsten."
    So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
    Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte: "Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab' da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine Osterkerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab' dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!"
    Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich, tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Nun hat mein Dasein doch einen Sinn."
    Und wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten?!
    (Autor unbekannt)

    Liebe Grüße von Ursula
     
    Gibt es den Weihnachtsmann?

    1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER, es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

    2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter achtzehn Jahren) auf der Weit. ABER, da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro).Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

    3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden- Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken fällen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen
    Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass diese 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig über die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlagen akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich. das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

    4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein fliegendes Rentier“ (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.
    5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss, dadurch 16,6 TRILLIONEN Jaule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedruckt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird während dessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500- fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung noch lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss
    WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute TOT.
     
  • Nun auch was von mir


    A C H T U N G N U R F Ü R M Ä N N E R

    De Vater sitzt mit seinem Sohn gemütlich am Fernseher und hören Nachrichten. Da fragt das Peterle:

    "Papa, was ist ein Diplomat?"

    Vater nach kurzer Überlegeung:

    "Weißt du Peterle, das ist ein Mann, der seiner Frau jetzt ausredet, daß sie ein Pelzmantel braucht".
     
  • also dieter bei mir würd das nich klappen :D

    erstens = mag ich kein pelzmantel,wozu soll ich den denn anziehn?

    zweitens= is doch eh viiiiiiiiiel zu warm dafür

    drittens=kann ich das geld was der kostet besser im garten anlegen


    noch fragen?:D

    Flugi die mehr für die robusten sachen is hihihi
     
    Seid ihr den Geschlechterkampf leid?
    Männer und Frauen sind unterschiedlich, darin besteht keine Frage. Aber anstatt sich auf die negativen Eigenschaften von Männern und Frauen zur verschärfen, warum nicht die Positiven loben?

    Lasst uns mit den Frauen anfangen:

    Frauen sind mitfühlend, liebevoll, und sozial. Frauen weinen, wenn sie glücklich sind. Frauen machen immer kleine Dinge um zu zeigen dass sie sich kümmern. Sie werden auf keinen Fall aufgeben um das, ihrer Meinung nach, beste für ihre Kinder zu bekommen (beste Schule, bester Arzt,...) Frauen haben die Fähigkeit zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
    Sie wissen wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt. Frauen wissen wie sie das meiste für ihr Geld bekommen. Sie wissen wie man einen traurigen Freund tröstet. Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt. Sie wissen wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt! Sie sind liebenswürdig und loyal. Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten. Sie würden Meilen gehen um einem Freund in Not zu helfen. Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen. Sie wissen wie man einem Mann das Gefühl gibt ein König zu sein. Frauen machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben.

    Jetzt die Männer:

    Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.
     
    Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen.
    Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.

    Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
    Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...

    In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde . In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.

    Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm :

    An: Meine geliebte Frau
    Von: Deinem nun getrennten Mann
    Betreff: Bin angekommen!

    Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt.
    Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

    PS: Verdammt heiß hier unten!
     
    Seid ihr den Geschlechterkampf leid?

    Lasst uns mit den Frauen anfangen:

    Frauen sind ....

    Jetzt die Männer:

    Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.

    Luna, Du bist bedauernswert ...

    niwashi, der bei den Männern noch so manches anfügen kann ... aber auch bei den Frauen ...
     
    Unkluge Frauen suchen sich immer die falschen Männer...irgendwie...








    Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen.
    Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.

    Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
    Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...

    In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde . In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.

    Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm :

    An: Meine geliebte Frau
    Von: Deinem nun getrennten Mann
    Betreff: Bin angekommen!

    Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt.
    Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

    PS: Verdammt heiß hier unten!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Apisticus!!! es klappt doch nicht, ich habe ein falsches Zitat ausgewählt!!


    Belén, die noch am ausprobieren ist, und bisher es ohne Erfolg schafft...
     
    So! jetzt!! Mensch!



    Seid ihr den Geschlechterkampf leid?
    Männer und Frauen sind unterschiedlich, darin besteht keine Frage. Aber anstatt sich auf die negativen Eigenschaften von Männern und Frauen zur verschärfen, warum nicht die Positiven loben?

    Lasst uns mit den Frauen anfangen:

    Frauen sind mitfühlend, liebevoll, und sozial. Frauen weinen, wenn sie glücklich sind. Frauen machen immer kleine Dinge um zu zeigen dass sie sich kümmern. Sie werden auf keinen Fall aufgeben um das, ihrer Meinung nach, beste für ihre Kinder zu bekommen (beste Schule, bester Arzt,...) Frauen haben die Fähigkeit zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
    Sie wissen wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt. Frauen wissen wie sie das meiste für ihr Geld bekommen. Sie wissen wie man einen traurigen Freund tröstet. Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt. Sie wissen wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt! Sie sind liebenswürdig und loyal. Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten. Sie würden Meilen gehen um einem Freund in Not zu helfen. Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen. Sie wissen wie man einem Mann das Gefühl gibt ein König zu sein. Frauen machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben.

    Jetzt die Männer:

    Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.
     
    Na da habe ich ja Glück, das ich den richtigen Mann erwischt habe.
    Und den auch nicht mehr hergebe.
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