Heute schon gelacht?

...der böses dabei denkt.....
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  • Bemerkenswert ist die Definition des Begriffs „Eisenbahn“ durch das Reichsgericht in einer Entscheidung vom 17. März 1879:

    "Ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Raumstrecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz, Konstruktion und Glätte den Transport großer Gewichtmassen, beziehungsweise die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist, und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (Dampf, Elektricität, thierischer oder menschlicher Muskelthätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere der Transportgefäße und deren Ladung, u. s. w.) bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige (je nach den Umständen nur in bezweckter Weise nützlich, oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende) Wirkung zu erzeugen fähig ist."


    Kurz darauf wurde dann in einer juristischen Fachzeitschrift anonym eine Definition des Begriffs "Reichsgericht" veröffentlicht:

    "Ein Reichsgericht ist eine Einrichtung, welche dem allgemeinen Verständnis entgegenkommen sollende, aber bisweilen durch sich nicht ganz vermeiden haben lassende, nicht ganz unbedeutende bzw. verhältnismäßig gewaltige Fehler im Satzbau der auf der schiefen Ebene des durch verschnörkelte und ineinandergeschachtelte Perioden ungenießbar gemachten Kanzleistils herabgerollten Definitionen, welche das menschliche Sprachgefühl verletzende Wirkungen zu erzeugen fähig ist, liefert."

    Tono... Witzbold
     
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    Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Schulze ins Krankenhaus,
    wo seine Frau eben von einem Kinde entbunden worden war.
    Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals,
    während die Schwester sich beeilte, das Kind herein zu bringen.

    Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich:
    "Das Kind ist schwarz!"

    "Erschrick nicht!" rief seine Frau, es ist nicht so wie du vielleicht meinst!
    Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen,
    und da haben sie mir als Amme eine Negerin gegeben, und das hat
    sich so ausgewirkt, wie du siehst. Aber es wird sich schon geben...."

    Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner
    Mutter die Freude mitzuteilen.
    "Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus dem Krankenhaus.
    Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kindchen bekommen,
    wir sind sehr glücklich.
    Nur weißt Du, Mutter, Anna hatte nicht genug Milch,
    um das Kleine zu stillen, da haben sie ihr im Krankenhaus als Amme
    eine Negerin gegeben, und das hat sich auf das Kind ausgewirkt.
    Es ist schwarz. Das wird sich aber mit der Zeit schon geben....."

    "Lieber Sohn," schrieb die Mutter zurück,
    "auch mich freut es außerordentlich, dass ihr nun endlich ein Kind habt.
    Was die Sache mit der Amme betrifft, so kann ich dir nur sagen,
    dass es mir ähnlich ergangen ist, als ich dich zur Welt brachte.
    Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich dich an deren Euter angelegt,
    und seitdem bist und bleibst du das größte Rindvieh auf dieser Welt."





     
    Brief des Firmenleiters an einen Angestellten, der eine Woche Sonderurlaub beantragt hat.

    Sonderurlaub?
    Sie wollen SONDERUrlaub?

    Rechnen wir das mal kurz nach:
    Das Jahr hat im Durchschnitt 365,25 Tage (wegen Schaltjahr).
    Davon gehen 104 Tage für Wochenenden drauf.

    Das macht dann schon mal nur noch 241,25 Tage pro Jahr.

    Dann noch 12 gesetzliche Feiertage, macht 229,25 Tage pro Jahr.

    Sie Arbeiten mit viel Wohlwollen 8 Stunden am Tag, macht dann 76,4 Tage pro Jahr.

    Davon gehen dann noch durchschnittlich 20 Krankheitstage ab, das macht dann 56,4 Tage.

    Dazu noch die von der Firma bezahlten Schulungen, die im Jahr ca. 14 Tage in Anspruch nehmen, in denen Sie mein Geld kosten.
    Das macht dann lächerliche 42,4 Arbeitstage.

    Und dann haben sie noch 30 Tage Urlaub im Jahr, das macht dann 12,4 Tage im Jahr, an denen Sie der Firma Geld einbringen, und nun wollen Sie eine Woche Sonderurlaub?

    Meinen Sie Nicht, dass Sie langsam unverschämt werden?

    Wenn ich so viel Geld für so viel Freizeit bekommen würde, dann hätte ich schon ganz andere Sachen zu tun als mich mit unverschämten Angestellten wie Ihnen rumzuschlagen.

    Und jetzt sehen Sie zu, dass Sie an die Arbeit kommen!

    SONDERURLAUB ABGELEHNT!
     
    Hein wird von seiner Frau losgeschickt Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt.

    Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kurzes Bier in die Kneipe.

    Aus dem kurzen wird ein langes Bier und als er nach fünf Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch Angst vor seiner Frau.

    Also stellt er die Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf und klingelt.

    Als seine Frau aufmacht:
    "So, hopp, hopp, nur noch ein paar Schritte und wir sind zu Hause."
     
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    Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend
    über das ein oder andere diskutiert.

    Und dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen.

    Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben
    und Tod habe ich ihr gesagt:

    "Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen
    abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt. Wenn du
    mich in diesem Zustand siehst, schalte sofort die Maschinen ab,
    die mich am Leben erhalten."

    Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den PC ausgemacht
    und mein Bier weggeschüttet...

    Die blöde Kuh, die....!!!





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    Drei Ingenieure diskutieren, welchen Beruf Gott wohl hat. Sagt der Erste: "Gott muss Maschinenbauer sein - seht Euch nur das Skelett an: Ein Wunderwerk an Mechanik!"
    Der Zweite erwidert: "Auf keinen Fall - Gott ist Elektroingenieur. Denkt mal an das Nervensystem - die ganzen Leitungen und Verknüpfungen, das ist doch wirklich absolute Spitze!"
    Darauf der Dritte: "Nein - Gott ist definitiv Bauingenieur: Wer sonst würde eine Wasserleitung durchs Vergnügungsviertel legen..."
     
    Befehlskette

    Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur:
    "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar.
    Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein.
    Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz in Drillichanzügen einfinden.
    Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären.
    Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben.
    Ich werde ihnen Filme dieser Erscheinung zeigen."

    Befehl des Bataillonskommandeurs an die Kompaniechefs:
    "Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen.
    Lassen Sie die Leute bei Regen in Drillichanzügen antreten und marschieren Sie zum Kino, wo diese seltene Erscheinung stattfinden wird, die nur alle 75 Jahre eintritt."

    Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant:
    "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Drillichanzug.
    Der berühmte Halleysche Komet wird im Kasino erscheinen.
    Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, etwas, das nur alle 75 Jahre eintritt."

    Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel:
    "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino zusammen mit dem Halleyschen Kometen auftreten.
    Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein.
    Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns zu erscheinen."

    Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier:
    "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte, 75 Jahre alte General Halley im Drillichanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen."

    Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft:
    "Stillgestanden!
    Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen.
    Ich bitte mir respektvolles Benehmen aus.
    Wegtreten!"
     
    Als ich 12 Jahre alt war wollte ich eine Freundin haben.

    Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht leidenschaftlich, also erkannte ich, dass ich eine leidenschaftliche Freundin haben wollte.

    Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte, dass ich eine selbstsichere Freundin haben wollte.

    Als ich 22 wurde begegnete ich einer selbstsicheren Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin zu suchen.

    Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.

    Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.

    Jetzt, 32 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.
     
    Himmelsgeschichten

    Der Himmel ist total überfüllt.

    Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!

    Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft:
    "Nur noch außergewöhnliche Fälle!"

    Der Verstorbene:
    "Höre meine Geschichte!
    Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde.
    Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer.
    Also, ich einen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau.
    Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon.
    Treffer!
    Nachdem die Sau nun platt war, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."

    "Ok",
    sagt Petrus,
    "ist genehmigt, komm rein."

    Kurz darauf klopft es wieder.

    "Nur außergewöhnliche Fälle",
    sagt Petrus.

    "Kein Problem",
    sagt der Verstorbene,
    "ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so 'nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten.
    'Meine Güte',
    dachte ich.
    'Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!'
    Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke:
    'Das gibt es nicht.
    Zum zweiten Mal überlebt!'
    Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft..."

    "Ok",
    sagt Petrus,
    "rein in den Himmel."

    Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.
    "Nur außergewöhnliche Fälle",
    flüstert Petrus.

    "Kein Thema!"
    sagt der Verstorbene,
    "ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und..."

    "Rein!"
    brüllt Petrus.
     
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