Heute waren in der Zeitung mehrere Leserbriefe, die einen müssen statt 250.-/Jahr jetzt 2500,- /Jahr zahlen, die anderen sogar statt 275,-/ Jahr jetzt 4000.-/Jahr, da muss ich ja noch froh sein, dass wir nicht im teuersten Stadtteil wohnen.
Unser Steuerberater hat gleich zu Beginn einen präventiven Widerspruch eingelegt, der festgehalten wurde, aber das nutzt erst dann, falls es entsprechende Verhandlungen und Urteile geben wird, bis dahin müssen wir einfach zahlen.
Die großen Grundstücke mit den meistens kleinen älteren Häusern gehören hier in der Gegend in der Regel nicht den reichen Villenbesitzern, sondern alteingesessenen mittelständischen Familien, die eben ihr ererbtes Häuschen bewohnen und ihre Gartengrundstücke nicht verkauft und bebaut haben, sondern dort gärtnern oder Obstbäume stehen haben, da wird es bei vielen finanziell an die Grenzen gehen.