Große Scheinzypresse umgepflanzt

stoppelhopser

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Hallo zusammen,

die Vorbesitzer unseres Häusleins hatten eine Vorliebe für Nadelgehölze aller Art, die ebenso überall kunterbunt gepflanzt wurden. So war diese Scheinzypresse direkt ins Beet vor der Haustür gepflanzt (s. 1. Foto) und, wie wir heute beim Ausgraben feststellen mussten, mit einer Wurzelsperre von 0,50 m x 0,50 m versehen worden.

Sie ist inzwischen 3,50 m hoch und konnte unmöglich länger dort bleiben. Wir haben sie nun heute ausgebuddelt und umgepflanzt (s. 2. Foto). Sie hat nur einen kleinen Wurzelballen, wobei ich keine Ahnung habe, ob das normal ist oder eine Folge der Wurzelsperre. Ich habe wirklich keine Ahnung davon.

Nun haben wir aufgrund dessen Angst, dass sie es nicht schafft, sich an ihrem neuen Platz einzugewöhnen. Können wir noch irgendetwas tun wie düngen? Und kann man sie bereits jetzt unterpflanzen oder würde ihr eine Unterpflanzung zum aktuellen Zeitpunkt zuviel Energie rauben?

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lg Claudia
 
  • Kapuzine

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    Hallo Claudia,

    habt ihr den Wurzelballen vor dem Einpflanzen ausreichend gewässert?

    Wir hatten auch mal so ein Prachtexemplar geschenkt bekommen, stammte von einer Dachterrasse, wo sie zu groß geworden war ;)
     
  • T

    Tiarella

    Guest
    Hallo!

    Wichtig ist, dass ihr den Baum regelmäßig wässert (aber bitte auch nicht absaufen). Düngen würde ich in diesem Jahr nicht und unterpflanzen ebenfalls nicht. Erstmal muss der Baum jetzt Wurzeln bilden. Der Wurzelballen hätte zwar größer sein können, aber da er es ja nicht anders kannte, stehen die Chancen gut, ihn zu retten. Es wäre gut, wenn ihr rundrum ein paar stabile Pfosten einschlagen würdet (sofern der Platz es zulässt; sieht aber leider nicht danach aus, oder?), an dem ihr den Baum anbindet, damit er nicht bei Sturm umfällt, bzw. durch Zug die neuen Wurzeln gleich wieder abgerissen werden. Es kann auch nicht schaden, den Baum im Sommer hin und wieder am Morgen oder Abend mit dem Wasserschlauch eine Dusche zu verpassen. Ansonsten könnte es sein, dass er über die Nadeln mehr Wasser verdunstet, als er über die wenigen Wurzeln aufnehmen kann. Wir haben vor einigen Jahren acht solcher Bäume umgepflanzt und so behandelt und bis auf einen haben alle überlebt.

    Liebe Grüße
    Tiarella​
     

    stoppelhopser

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    Danke fürs Daumendrücken, Kapuzine. :)

    Tiarella: Du beruhigst mich gerade etwas, dass sie es schafft und hast mir sehr weitergeholfen mit deinen Tipps. :cool: Das Bild täuscht in der Tat. Es ist zu allen Seiten so viel Platz, dass wir locker um den Baum rumgehen und dahinter arbeiten können. Der Platz dient natürlich auch als Puffer, damit er nicht wieder so beengt stehen muss und ausreichend "Luft bekommt". Ist also auch Platz, um ihn abzustützen.

    Danke dir!

    lg Claudia
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • stoppelhopser

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    Zu Hülfe...

    Einen Monat später und unsere umgepflanzte Scheinzypresse sieht alles andere als gesund aus.

    Sie ist außen komplett braun und vertrocknet. Innen sind die Nadeln noch grün, wirken aber ebenfalls vertrocknet. Uns tut es in der Seele weh, es war so ein Prachtstück.

    Nun habe ich in den Weiten des Internets gelesen, dass man in diesem Falle die äußeren braunen Enden der Zweige bis zum Grün wegschneiden soll in der Hoffnung, dass die Zweige an den noch grünen Stellen nochmals neu austreiben. Denn nur an diesen Stellen bestünde die Möglichkeit, dass die Scheinzypresse neue Triebe bildet.

    Was haltet Ihr davon? Oder lieber die braunen Spitzen belassen als Schutz und hoffen, dass sie sich nochmals erholt?

    Und wenn runterschneiden, sicher nicht jetzt bei der bevorstehenden Hitze der nächsten Tage, oder?

    Vielleicht weiß jemand von Euch weiter.
     
    T

    Tiarella

    Guest
    Das hört sich nicht so gut an. Ehrlich gesagt, fürchte ich, eure Scheinzypresse hat es wohl hinter sich. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ich würde die braunen Nadeln höchstens abschneiden, wenn es für ĺängere Zeit bewölkt sein soll. Denn ansonsten würde die Sonne die grünen Nadeln nur noch mehr austrocknen. Ausserdem sind die abgeschnittenen Spitzen ideale Eintrittspforten für Krankheiten. Wartet besser einfach weiter ab, ob sich eure Scheinzypresse noch erholt. Ich drück euch jedenfalls die Daumen.
     

    stoppelhopser

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    Danke, Tiarella. Auch, wenn ich das nicht lesen wollte, befürchten wir selber auch, dass sie sich nicht mehr erholen wird. Aber wir sind noch die absoluten Laien und irgendwie hegte ich die Hoffnung, dass wir noch irgendwas tun könnten.

    Wir warten mal noch drei, vier Wochen und dann müssen wir uns wohl allmählich entscheiden.

    Wenn wir sie entsorgen müssen, werde ich tatsächlich weinen. Das tut mir in der Seele weh. Leider konnten wir die Umpflanzung dauerhaft nicht umgehen. :(
     

    jola

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    Claudia,
    ich würde das Braune wegschneiden und weiter Wasser geben .
    Ich hatte bei meinerZypresse ein 100 er Rohr an der Wurzel mit eingebuddelt, senkrecht, und oben 10 cm rausgucken lassen.
    Das habe ich täglich vollgegossen. Hat wunderbar geklappt mit dem
    Anwachsen. :)
     
  • stoppelhopser

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    Danke dir, Jolantha.

    Dann gehen wir den goldenen Mittelweg zwischen Euren beiden Ratschlägen und warten, bis es wieder ein paar Tage bewölkt ist und schneiden die braunen Stellen ab.

    Mit dem Wasserrohr ist eine gute Idee. Jetzt kann ich es ja nicht mehr machen, aber das merke ich mir für einen anderen Nadelbaum, den wir noch umpflanzen müssen.

    Gewässert wird jedoch jeden Abend reichlich und auch den Tipp mit dem Besprühen des Baumes hatte ich befolgt. Ich glaube, das Problem ist die Bewurzelung. Wir mussten die drei Hauptwurzeln kappen, da sie sich um ein von der Stadt seinerzeit falsch verlegtes und auch vom Material her falsches Abflussrohr geschlungen hatten. Das war auch der Hauptgrund, warum wir den Baum rausgenommen haben, da wir direkt daneben einen Wassserrohrbruch hatten, durch den wir die ganze Misere festgestellt haben und dessen Reparatur uns bereits nettes Sümmchen gekostet hat.

    Wir versuchen es einfach mal, wie Ihr zwei empohlen habt.

    Danke Euch beiden! :pa:
     
  • B

    barisana

    Guest
    ich bin mit jolantha einer meinung. das braune muss weg, es wird nicht mehr grün.
    solange du nicht ins alte holz schneidest, wird die thuja wieder austreiben. geduld, auch wenn es lange dauert.

    so eine grosse thuja ist schwer umzupflanzen. du hättest sie vorher zurückschneiden sollen, d.h. oben kürzer und an den seiten ebenfalls. das kannst du jetzt nachholen mit dem abschneiden der braunen aststellen. auch die spitze solltest du einkürzen, aber so, dass der baum noch eine ovale form behält. ohne rückschnitt geht es nicht, so hat der baum weniger grünes zu versorgen.
    die ganze aktion hätte besser im herbst stattgefunden. jetzt ist der sommer da, das macht dem baum zusätzliche probleme.
     

    jola

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    Claudia,
    wenn Ihr noch einen umpflanzen wollt, dann noch mein bester Tip.
    Eine Woche vorher, einen Graben rings um den Baum buddeln, dann immer Wasser
    rein, damit die Wurzeln sich nochmal richtig vollsaugen können.
    So gibts bestimmt keine Trockenschäden.
    Ins neue Loch natürlich auch gleich Wasser rein :pa:
     

    stoppelhopser

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    Jolantha, gute Tipps. Merci! :pa:

    Danke schön auch für deine Hilfe, Barisana. :)

    Aber ich warte, bis es kühler ist, wie Tiarella schrieb, oder?

    Die Spitze ist tatsächlich auch komplett vertrocknet.

    Wegen der Jahreszeit hatte ich gelesen. Und wäre es nur der Optik wegen gewesen, hätten wir auch bis zum Herbst gewartet. Aber wir haben für die Behebung des Wasserrohrbruchs und ein kleines Stück des Rohraustauschs und der Neuverlegung ein Heidengeld bezahlen müssen. Und an der Stelle war noch nicht mal Druck von oben durch eine solch schwere Pflanze. Würde uns das Rohr an der ehemaligen Pflanzstelle der Scheinzypresse kaputtgehen, müsste auch der komplette Eingangsbereich mit Marmorsockel etc. aufgerissen werden plus evtl. Auseinandersetzung mit direktem Nachbarn. Das Risiko wollten wir, leider zu Ungusten des Baumes, minimieren. :(
     

    jola

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    Claudia,
    da hätte ich genauso gehandelt wie Du .
    Manchmal geht es nicht anders.
    Der Baum , den ich bekommen habe, mußte einem Pferdestall weichen .
    Da bekam ich dann den Tip mit dem Drainagerohr :)
     

    stoppelhopser

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    Ja, leider geht manches einfach nicht optimal, so wie bei deinem Baum auch. So leid es einem auch tut.

    Mit dem Drainagerohr ist eine geniale Idee. Irgendwie total logisch, aber von alleine kommt man nicht drauf. :)
     
    B

    barisana

    Guest
    Aber ich warte, bis es kühler ist, wie Tiarella schrieb, oder?

    Die Spitze ist tatsächlich auch komplett vertrocknet.

    natürlich kannst du warten, aber das wird nicht wesentlich helfen.
    und wenn es nicht kühler wird?? braun ist braun, je eher der baum wieder austreiben kann, desto besser. allerdings muss er erst mal neu einwurzeln, dazu ist zuviel grün eher kontraproduktiv. daher solltest du auch einen teil des grünen mit abschneiden.
    warte - aber nicht zu lange - einen bedeckten tag ab und befreie den baum von überflüssigem.
    spitze mit ab, bissel rundlich schneiden.
    so würde ich es machen. die entscheidung liegt letztlich bei dir.
     

    stoppelhopser

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    Mit kühler meinte ich, wenn diese aktuelle Hitze vorbei ist. Wochenende bietet sich für solche Gartenarbeiten halt immer prima an. Nur prasselt die Sonne aktuell schon gut runter.


    Die kommende Woche soll die Hitzewelle erst mal vorbei sein, dabei trocken, aber bewölkt. Das heißt, ab Dienstag ist ein guter Zeitpunkt.
     
    B

    barisana

    Guest
    dann drücke ich dir die daumen für die aktion.

    Berichte weiter und mache ein foto nach 2 wochen.
     

    Wolke1

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    Ich habe den Thread jetzt erst gefunden.:)
    Drück die Daumen das die Konifere es bei dir schafft. Meine Hoffnung wäre groß, da sie vorher eine Wurzelsperre hatte und somit beim ausgraben nicht zu viel Wurzeleinbusen hatte. Ich würde versuchen sie noch mit etwas Flies vor der derben Sommersonne zu schützen;)und auf Dünger in diesen Jahr verzichten. Die neue Wurzelbildung würde sonst sicher durch Verbrennungen zerstört werden.
    Viel Glück.:pa:
     
    L

    Lillimarlen

    Guest
    Meine Vorschreiberinnen haben im Grunde schon alles gesagt.

    Hätte ich den Fred früher entdeckt, dann hätte ich dir auch wie Wolke dringend geraten, irgendwie ein Vlies als Schattiermöglichkeit anzubringen. Allerdings ist deine Thuja ziemlich groß. Eventuell 2 - 3 Pfähle einhauen und daran Vlies befestigen. Immerhin hast du den Baum öfter besprüht, um seine Verdunstung zu reduzieren.

    Auf keinen Fall jetzt düngen: das wäre zuviel des Guten.

    Zu Jolanthas Vorschlag, bei künftigen Umpflanzaktionen vorher einen Graben zu machen, ist mir eingefallen, dass auch Baumschuler das so machen. Der Baum hat dann Gelegenheit, innerhalb des entstandenen 'Ringes' schon frische Faserwurzeln zu bilden und das spätere Auspflanzen besser zu verkraften.

    Auch ich drück dir alle Daumen, dass sich deine Thuja doch noch regeneriert. Die Hoffnung stirbt zuletzt und dass sie vorher schon in einem beengten Raum stand (ihr Wurzelballen also einigermaßen unverletzt ist), sehe ich auch als Chance.

    Liebe Grüße
    Marlen
     

    stoppelhopser

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    Ich bin um jeden Tipp froh, den ich bekomme. Vlies habe ich sogar noch eine ganze Rolle. Den befestigen wir nachher mal noch.

    Besprüht wird der Baum jeden Abend ausgiebig von allen Seiten, von oben nach unten, von innen und außen...

    Eine andere Zypresse, allerdings noch bisschen kleiner, musste letztes Jahr umziehen und dieses Jahr schon wieder, und hat das trotz des Stresses prima verkraftet. Nur dieses schöne Bäumchen nicht. :(

    Aber in Zukunft weiß ich, worauf ich noch achten muss. Das kommt dann den anderen zu Gute.

    Danke, Wolke :pa: und Marlen :pa:, für Eure Tipps und Hinweise und fürs Daumen drücken.
     

    stoppelhopser

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    Wir haben unsere schöne Scheinzypresse heute für nicht mehr rettbar erklärt. Wir sind richtig traurig. :(

    Die nächsten Tage werden wir sie ausbuddeln und entsorgen.

    Im Herbst wird dann das Bäumchen, was im ersten Beitrag auch zu sehen und inzwischen schon gewachsen ist an Höhe und Umfang, an ihrer Stelle hinziehen. Das muss ebenfalls aus genannten Gründen raus und wird zudem auch zu groß für ein normales Blumenbeet. Aber ich denke, da es noch relativ klein ist, wird es hoffentlich bis Herbst keine Wasserleitungen beschädigen *auf holz klopf* und hat sicherlich bessere Chancen, an einer neuen Stelle anzuwachsen.

    Eure Tipps werde ich beherzigen und dann schauen wir mal, ob wenigstens dieses wächst.
     

    Kapuzine

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    Claudia, das tut mir leid.

    Unsere war seinerzeit auch nicht mehr zu retten (siehe oben). Ich wollts dir da nur nicht gleich sagen, dir die Hoffnung nicht nehmen. Zum Schluß war sie ganz rot. Rausziehen war einfach, die hatte null angewurzelt.

    Rückschläge gibts immer mal wieder, nimms nicht so schwer ;)
     
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