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Ein Lächeln
Guest
Hallöchen,
ich bin hier neu und suche Rat von Gartenfreunden, die auch ihre Ideen verwirklichen wie ich, aber eben mehr Erfahrung haben.
Wir haben uns einen Garten zugelegt und in dem stehen viele Hasel und alte Pfirsichsträucher (Bäume kann man dazu nicht sagen), auch Holunder und wilde Kirsche, am Zaun zum Nachbarn ein alter Weidenbusch und eben viel Gestrüpps, wo ich nicht mal weiß, was das überhaupt ist. Ich glaube, das darf man alles ohne besonderes Genehmigungsverfahren kürzen oder wegmachen und neue Obstbäumchen pflanzen. Dann hätten wir irgendwann einen riesigen Berg Schnitt und lange Äste, manche sooo wunderbar astgerade, dass ich dachte, davon baue ich Gartenmöbel oder was für die Kinder im Spielplatzbereich, den wir aber auch erst von Gestrüpp befreien und anlegen müssen, ähm, also meist ich alleine. Damit mir nicht eines Tages das Lächeln vergeht, möchte ich alles richtig machen, und zwar vom ersten Handgriff an und dann bis zum Ziel.
Wenn ich also jetzt im Herbst die Gehölze in Form bringe und den Garten entrümpelt und entkrautet habe ... wie lagere ich dann das Holz richtig und welches kann ich absolut nicht verarbeiten. Ich denke dass man vielleicht aus Holunder nicht gerade was zusammenkleben und schrauben kann, auch wenn es schön trocken ist. Vielleicht kann ich ne Flöte schnitzen (lach) aber da wir keine Ratten haben, wie die Leute früher in Hameln, wäre das vergeudete Zeit.
Allerdings, wenn mir jemand sagen kann, wie man echte Holunderflöten schnitz, dann würde ich auch das mal ausprobieren und diese an Kinder verschenken, eben so aus Spaß an der Freude.
puh, also was darf ich absolut nicht tun und was wäre unnütz? Wie lange muss Hasel und/oder Wildkirsche trocknen und mit welchen Mitteln kann ich das Holz gegen Würmer und Käfer schützen, jetzt und später?
Vielen, vielen Dank, falls mir jemand antworten und Rat geben kann.
Habt einen schönen Gartentag. Ich schau dann abends mal wieder vorbei.
Gruß von
Einem Lächeln
ich bin hier neu und suche Rat von Gartenfreunden, die auch ihre Ideen verwirklichen wie ich, aber eben mehr Erfahrung haben.
Wir haben uns einen Garten zugelegt und in dem stehen viele Hasel und alte Pfirsichsträucher (Bäume kann man dazu nicht sagen), auch Holunder und wilde Kirsche, am Zaun zum Nachbarn ein alter Weidenbusch und eben viel Gestrüpps, wo ich nicht mal weiß, was das überhaupt ist. Ich glaube, das darf man alles ohne besonderes Genehmigungsverfahren kürzen oder wegmachen und neue Obstbäumchen pflanzen. Dann hätten wir irgendwann einen riesigen Berg Schnitt und lange Äste, manche sooo wunderbar astgerade, dass ich dachte, davon baue ich Gartenmöbel oder was für die Kinder im Spielplatzbereich, den wir aber auch erst von Gestrüpp befreien und anlegen müssen, ähm, also meist ich alleine. Damit mir nicht eines Tages das Lächeln vergeht, möchte ich alles richtig machen, und zwar vom ersten Handgriff an und dann bis zum Ziel.
Wenn ich also jetzt im Herbst die Gehölze in Form bringe und den Garten entrümpelt und entkrautet habe ... wie lagere ich dann das Holz richtig und welches kann ich absolut nicht verarbeiten. Ich denke dass man vielleicht aus Holunder nicht gerade was zusammenkleben und schrauben kann, auch wenn es schön trocken ist. Vielleicht kann ich ne Flöte schnitzen (lach) aber da wir keine Ratten haben, wie die Leute früher in Hameln, wäre das vergeudete Zeit.
Allerdings, wenn mir jemand sagen kann, wie man echte Holunderflöten schnitz, dann würde ich auch das mal ausprobieren und diese an Kinder verschenken, eben so aus Spaß an der Freude.
puh, also was darf ich absolut nicht tun und was wäre unnütz? Wie lange muss Hasel und/oder Wildkirsche trocknen und mit welchen Mitteln kann ich das Holz gegen Würmer und Käfer schützen, jetzt und später?
Vielen, vielen Dank, falls mir jemand antworten und Rat geben kann.
Habt einen schönen Gartentag. Ich schau dann abends mal wieder vorbei.
Gruß von
Einem Lächeln