Füttert schon wer?

  • Nein, Acki
    Mißverständnis, die Spatzen wohnen den gesamten Sommer auch hier ---
    ohne gefüttert zu werden .
    Ich füttere im Sommer nicht, es gibt hier im Sommer noch genug Natur.

    Das hatte ich dann tatsächlich falsch verstanden Jolantha .
    Aber bei diesem Thema können sich ja selbst Ornithologen nicht einig werden .
    Da würde ich mich ohnehinn raushalten .
     
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    Kein Foto habe ich vom Bundspecht, der am Baumstamm zu schnell hoch und runter flitzte.

    Die Finken wurden immer weniger und in diesem Jahr habe ich noch nicht einen gesehen, weder Grünfinken noch Buchfinken und auch Stieglitze kommen nicht mehr.

    Ein Rotkehlchen war vor einigen Tagen im Garten. Nun sucht es sein Futter wohl anderswo.
     
  • Das Rotkehlchen und der winzigen Zaunkönig, den ich vor ein paar Wochen gesehen habe, sind auch nie mehr wiedergekommen. Vielleicht hat ihnen das Angebot in Emmis "birds' diner" nicht gefallen...


    Dafür treiben wieder die marodierenden Spatzenhorden ihr Unwesen. :mad:
     
  • Schön, daß Ihr mal sagt, wer bei Euch zum Futtern kommt, und wer nicht.
    Den Zaunkönig und das Rotkehlchen sehe ich des öfteren bei mir am Teich
    zum Trinken.
    Vielleicht sind sie ja auch am Futterhäuschen, wenn ich grade mal nicht hinschaue.
    Aber auch die Finken erscheinen nicht am Teich.
    Ein paar muß es doch noch geben :confused::(
     
    Das Haus-, Feldsperlingzaehlen hab ich aufgegeben.
    So wie die hier rumwuseln ...
    Auch bei den Amseln ist die Zahl 10 ueberschritten, die kloppen sich um die Aeppel.
    Zaunkoenig und Rotkehlchen wuschen zwischen den Fronten, immer auf der Suche nach einem Haferflockenkoernchen.
    Heute hab ich das erste Buchfinkenpaar gesehen, aber Gruenfinken und auch meine Spechte sind bisher nicht aufgetaucht.
    Mein Futterangebot wird sich bei anhaltenden Frosttemperaturen aber sicher rumsprechen :grins:
     
    , aber Gruenfinken und auch meine Spechte sind bisher nicht aufgetaucht.



    Der Grünfink ist ja bekanntlich mein persönlicher Held.
    Den hätte ich auch gerne bei mir zu Gast, aber ich fürchte, dass der's auf den Feldern und in den Wäldern hier in der Nähe schöner findet.


    :sad:
     
  • Ich vermisse meine Kernbeißer, die waren so schön einer gelb, einer rose aber seit sie die Bäume gefällt haben sind sie weg :(
    Haben sich bestimmt einen neunen Garten gesucht.....
     
  • Danke, Stupsi, nein, eine Dohle ist es nicht. Die ist doch die Krähe in Negativausgabe.

    Heute habe ich das Kerlchen wieder beobachtet. Die Bilder sind leider zu unscharf geworden. Ich denke mal, es ist tatsächlich ein Star. Habe inzwischen auch bei Google Bilder von Staren im Winterkleid (wußte gar nicht, daß die sich umziehen) gesehen. Und da haben sie auch einen grauen Schnabel.

    Ich denke, der ist ja ein Weichfutter fressender Vogel, daher auch der kleine, spitze Schnabel.
     
    Dann hör doch mal gut zu. Klingt sein Ruf wie ein Mobiltelefon?
    Lautäußerungen

    Rufe von Jungstaren

    Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, während der Brutzeit meist in unmittelbarer Nähe zur Bruthöhle. Intensiv singende Stare sträuben das Gefieder und flattern mit den gespreizten Flügeln. Der Star ist für sein „Spotten“ berühmt, also für seine Fähigkeit, Tierstimmen und Laute zu imitieren. Der anhaltende, schwätzende Gesang besteht aus einer Vielzahl von ansteigenden oder abfallenden Pfeiftönen, Schnalz-, Zisch- und Rätschlauten sowie Imitationen von Vogel- und anderen Tierstimmen oder technischen Geräuschen. Häufig werden z. B. Rufe von Wachtel, Mäusebussard oder Kiebitz nachgeahmt, daneben auch Hundegebell, das Geräusch von Rasenmähern oder neuerdings auch Klingeltöne von Mobiltelefonen. Die Warnrufe sind je nach Bedrohung unterschiedlich. Vor Flugfeinden (Krähen, Greifvögeln usw.) wird mit einem schnell gereihten, scharfen, sehr kurzen „spett, spett“ gewarnt, vor Bodenfeinden mit einem wiederholten, langgezogenen „brrrrrrrt“ oder „tschrrr“.

    Quelle:Wiki
     
    Danke, Stupsi, nein, eine Dohle ist es nicht. Die ist doch die Krähe in Negativausgabe.

    Heute habe ich das Kerlchen wieder beobachtet. Die Bilder sind leider zu unscharf geworden. Ich denke mal, es ist tatsächlich ein Star. Habe inzwischen auch bei Google Bilder von Staren im Winterkleid (wußte gar nicht, daß die sich umziehen) gesehen. Und da haben sie auch einen grauen Schnabel.

    Ich denke, der ist ja ein Weichfutter fressender Vogel, daher auch der kleine, spitze Schnabel.

    Wieso negativ? Ein Bekannter hat eine Dohle aufgezogen von Hand und die sind sehr intelligent und ganz anhänglich.

    Braunes Gefieder und braune Schnäbel haben auch die weiblichen Amseln, nur die Männchen sind schwarz und haben einen orangenen Schnabel.
     
    Hab jetzt mal in mein schlaues Buch geschaut also hier gibt's Amseln, Drosseln verschiedene, Rabenkrähe der ist auch kleiner und Stare die sind so blau/schwarz.
     
    Keine Ahnung, hab hier so ein Wald und Wiesenführer aber da halten sie ganz still auf den Fotos :D

    Die Nebelkrähe ist hier braun/grau abgebildet.
     
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