Fragen zum Mähroboter

Orta

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Bei mir scheitert es derzeit an der Geschmacksfrage. Mein Rasen wächst direkt an eine Hecke und an eine mit vielerlei Büschen bepflanzte Grenze ran.
Ist doch auch bei mir gemäß Bild 2 weitestgehend so gegeben.
Dazu gibt es noch 3 zu umfahrende größere Baum und Sträucher - Inseln.
Da müsste ich dann robotergerecht eine Steinkante setzen
mit Kies oder wenigstens Mulch dahinter
Wozu denn das?
Alle an Büsche und Bäume grenzenden Rasenkanten haben hier keine
Rasenkanntensteine.
Da wurde an einigen Stellen mit Erde eine mit dem Rasen bündige
Fläche hergestellt und fertig.

Da wo der Rasen nur einen 10cm Abstand zu einen Baumstamm
hatte, wurde das Kabel in einem Abstand von 30cm vom Baumstamm
verlegt und der Rasen wurde an der Stelle
halbkreismäßig um 15cm gekürzt,
was doch nun wirklich kein Problem sein sollte.

Dadurch mäht der Roboter auch in diesen Bereichen
mit den Rasenkanten bündig.

Und da wo eine Mauer an den Rasen grenzt,
werden halt einige cm nicht gemäht.
So wie mit den meisten anderen Rasenmähern....

Da sich das Gras aber nach und nach in Richtung angrenzende
Erde ausbreitet, muss dieses Gras im Sommer,
jeweils nach 5 Wochen entfernt werden.
Alternativ müsste ich einen bis zu 20cm breiten ungemähten Kantenstreifen
weiterhin mit der Hand mähen. Länge: Ca 40m. Auch nicht Sinn der Sache
Na ja - das sind doch nur 8qm.
Unsere drei Vorgartenteile (ca. 40qm zusammen) werden noch mit einem kleinen
E-Mäher gemäht und das dauert allenfalls 20 Minuten.
Habe noch keine Konzeption für den Einsatz des Roboters im Vorgarten.

Zitat El-Garto:
Dann noch den Draht verlegen, wobei nach meinem Geschmack nur unter dem Boden
liegend in Frage kommen würde. Dazu noch die Kosten für den Draht und die
Plastikheringe (keine Ahung ob man einfache Metallheringe aus dem Campingbedarf
nehmen kann, oder ob diese danns elektrische Feld beeinflussen, die ja ca alle
50cm gesetzt werden sollen. Nicht zu verachtende Zusatzkosten und Aufwand.
Ca. 40m Drahtverlegung für eine vom Profi nicht versorgte Neben-Fläche
habe ich selbst gemacht.
5cm von der Rasenkante wurde zunächst mal eine dünne Schnur gespannt,
da der Rasenkanten - Bereich teilweise in Kurven verläuft.

Dann wurde ein langes breites Messer unter der Schnurmarkierung eingesetzt
und die Erde unter dem Rasen ca. 3 bis 4cm tief eingeschnitten.

Dann der Einschnitt/Schlitz mit dem Messer so verbreitert, (aufgeklappt)
dass das dünne Kabel da reingedrückt werden konnte.
Danach wurde der Schlitz beidseitig angedrückt
und nix war mehr von der Aktion zu sehen....
Dazu noch die Kosten für den Draht und die Plastikheringe (keine Ahung ob man
einfache Metallheringe aus dem Campingbedarf nehmen kann, oder ob diese danns
elektrische Feld beeinflussen, die ja ca alle 50cm gesetzt werden sollen. Nicht
zu verachtende Zusatzkosten und Aufwand.
Was denn für Zusatzkosten
Der Draht, 20 Plastik-Heringe, 5 Kabelverbinder
gehören zum Kauf des Roboter und kosten nix extra.
60 weitere Heringe kosten ganze 5€ und 3 neue Messer kosten 3,30€
Peanuts also.
 

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  • ralph12345

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    Whow, danke. Das ist tatsächlich das 1. Mal, das mal einer Bilder einstellt von seiner Rasenkante!
    Hab mal im roboterforum drum gebeten - Fehlanzeige. Hast Du eventuell noch mal eine Aufnahme von näher dran, wie das vor den Büschen ohne Steinkante aussieht?

    Ok, ich würde dann, um ein Einwachsen von Rasen und Unkraut zu vermeiden 20cm Rindenmulch da reinpacken vor die Hecke. Packt der Mäher das, ohne stecken zu bleiben? Oder muß es Kies oder plattgetretene feste Erde sein?
     

    Orta

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    Whow, danke. Das ist tatsächlich das 1. Mal, das mal einer Bilder einstellt von seiner Rasenkante!

    Hast Du eventuell noch mal eine Aufnahme von näher dran, wie das vor den Büschen ohne Steinkante aussieht?
    Gern @ralph

    Bild 1 Zeigt links ein 40cm Mauer und oben ein angrenzenden Busch.
    Der Roboter mäht an der flachen Mauer bündig.
    Ginge natürlich nicht, wenn die Mauer nur 10cm höher als der Rasen wäre

    In Bild 2 hat sich der Rasen wie zuvor beschrieben in den angrenzenden
    Buscbereich ausgebreitet, da leider wochenlang
    an der Rasenkante nix bündig abgeschnitten wurde.
    Ok, ich würde dann, um ein Einwachsen von Rasen und Unkraut zu vermeiden 20cm
    Rindenmulch da reinpacken vor die Hecke. Packt der Mäher das, ohne stecken zu
    bleiben? Oder muß es Kies oder plattgetretene feste Erde sein?
    Wenn nur die vorderen Räder des Roboters den Ringermulch
    oder Kies befahren, dann könnten die Räder vermutlich auch darauf drehen
    oder ev. auch etwas einsinken???
    Was alles nicht gut wäre.
    Oder muß es plattgetretene feste Erde sein?
    Das ist viel besser und nach meiner Ansicht, sieht doch Erde eher besser aus
    als Rindermulch.
    Vor allen Dingen, wenn die angrenzende Erde quasi aufgeharkt wird.
    Na ja - ist sicher Geschmacksache.
     

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  • ralph12345

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    Erde hat den Nachteil, daß da superschnell Unkraut wächst. Ich zupf schon ständig und will das loswerden. Aber das sieht doch schon mal ganz passabel aus.
     
  • Orta

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    Erde hat den Nachteil, daß da superschnell Unkraut wächst.
    Sorry -
    aber hinter den Rasenkanten wird doch im nachfolgendem Erdreich
    kein Unkraut gezupft.

    Da kommt eine Hacke zu Einsatz und ratz fatz ist jedes Unkraut
    einschließlich Wurzel wochenlang nicht mehr zu sehen
    oder im gleichen Jahr eher nie wieder.
     

    Mr.Ditschy

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    Alle angrenzenden Flächen müssen natürlich bearbeitet werden, egal wie (von nichts kommt nichts). ;)

    Rindenmulch ist so weit gut, wenn er nicht zu hoch aufgebracht wird.
    Hab vor der Rutsche ein kleinen Bereich (10cm hoch), wo der Robbo doch mal ab und an stecken bleibt.
     
  • Mr.Ditschy

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    Stell die Frage mal hier rein:

    Ich las etwas, dass die mitgelieferte 150m Kabel-Rolle für den 305er das Maximum an Länge ist.
    Ist damit die Rundumlänge gemeint oder die Gesamtlänge mit Suchkabel? Was passiert wenn es etwas mehr wird, wie viel Meter könnte man da noch dran hängen?
    Dies ist doch sicher auch nur ein plus/minus Wert... würde ca. 20m mehr benötigen.

    Weiter ist der Durchmesser von dem Signalkabel beim 305/308 doch 2,3mm?
    Es gibt nun aber auch 2,7mm und 3,4mm für den Husqvarna Automower, ist dies besser oder überhaupt nötig? Oder kann man damit dann längere Strecken überbrücken... ?

    Möchte gerne einen zweiten Rasenbereich zum jetzigen dazu nehmen und vom Robotor mähen lassen, brauch da aber etwas mehr Kabel.

    Hat da jemand einen genaueren Rat?
    Sonst müsste ich dies an WE mit "MAN" seperat mähen lassen.
     

    Orta

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    Ich werde mal meine autorisierte Fachfírma befragen und melde mich danach.
    Den Profi erreiche ich aber leider zur Zeit nur selten.
    Der installiert täglich neue Anlagen und ist ständig unterwegs.
     
  • Mr.Ditschy

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    Warum wäre dies Interessant, m.E. wäre dies nur zusätzlichen Aufwand.
     

    T.Tomberg

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    Stell die Frage mal hier rein:

    Ich las etwas, dass die mitgelieferte 150m Kabel-Rolle für den 305er das Maximum an Länge ist.
    Ist damit die Rundumlänge gemeint oder die Gesamtlänge mit Suchkabel? Was passiert wenn es etwas mehr wird, wie viel Meter könnte man da noch dran hängen?
    Dies ist doch sicher auch nur ein plus/minus Wert... würde ca. 20m mehr benötigen.

    Weiter ist der Durchmesser von dem Signalkabel beim 305/308 doch 2,3mm?
    Es gibt nun aber auch 2,7mm und 3,4mm für den Husqvarna Automower, ist dies besser oder überhaupt nötig? Oder kann man damit dann längere Strecken überbrücken... ?

    Möchte gerne einen zweiten Rasenbereich zum jetzigen dazu nehmen und vom Robotor mähen lassen, brauch da aber etwas mehr Kabel.

    Hat da jemand einen genaueren Rat?
    Sonst müsste ich dies an WE mit "MAN" seperat mähen lassen.

    Die maximale Länge des Begrenzungskabel beträgt 250 Meter. Das dickere Kabel ist robuster, entscheidend ist aber das Signal welches aus der Ladestation gesendet wird. Dieses Signal nimmt ab 250 Meter ab.
     

    Mr.Ditschy

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    Ahh danke. Prima, dann ist dies ja kein Problem.

    Warum steht aber dann in der Beschreibung 150 Meter? Hmm...
     

    T.Tomberg

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    Komisch :confused: bei den Gardena ( weitgehend Baugleich) steht 250 Meter drin. Im Technischen Handbuch Husqvarna 305-308/R40-70 steht's aber auch so :p
     

    thomash

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    Frage an euch

    Soll ich mir einen Mähroboter zulegen?

    Meine Gründe:


    • ich muss jedesmal den Mieter bitten dass er mäht (was er zu selten macht)
    • die Fläche ist nur 75qm und weitgehend eben in L-Form
    • Rasen grenzt ebenerdig an Terassenplatten
    • Rasen grenzt an halbrunde Pflanzringe kann man das so einstellen dass man dort nicht nachmähen muss, indem man Das KAbel etwas ins interere der Pflanzkrüge legt?
    • ein kleines Teil hat 100% Gefälle (5 qm) dass packt der Roboter natürlich nicht.
    • Hauptgrund ist aber der schönere Rasen - stimmt das so
    Weitere Fragen:

    • Ich lese immer wieder dass der Mähroboter jeden Tag läuft, wie oft ist sinnvoll?
    • Wie lange braucht ein Mähroboter ca. für 75qm mit 4 Bäumchen als Hindernisse?
    • Gibt es Mähroboter für um die 1000-1400 € die auch Rassnkanten schneiden?
    vielen Dank schonmal vorab.
     

    Mr.Ditschy

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    Versuche mal zu antworten, andere werden aber evtl. sicher folgen...

    Aber vorab, oder vielmehr was du dir vorab überlegen solltest:
    Wenn du deinen Rasen nicht Roboterfreundlich umgestalten möchtest, solltest du dich lieber gleich wieder von einem Rasenroboter-Gedanken verabschieden, denn ohne geht es meist nicht... denn wenn man danach dennoch viel nacharbeiten muss macht es wenig Sinn.



    Also...

    Soll ich mir einen Mähroboter zulegen?


    Wenn du Ruhe haben möchtest und es dir auf das Geld nicht ankommt, Klar, warum nicht.



    Rasen grenzt an halbrunde Pflanzringe kann man das so einstellen dass man dort nicht nachmähen muss, indem man Das KAbel etwas ins interere der Pflanzkrüge legt?
    Nein, alle Roboter lassen immer einen kleinen Streifen stehen, geht aus Sicherheitsgründen auch nicht... würde da vor den Ringen ca 20-25cm den Rasen entfernen und ca. 6-8cm ausheben, dann Beton/Speis (Steine oder Schotter mit Kantstreifen usw...) einfüllen, damit so eine Art Rasenkantenplatten entstehen.



    [*]ein kleines Teil hat 100% Gefälle (5 qm) dass packt der Roboter natürlich nicht.


    Dies sollte natürlich entfernt werden, evtl. kann man Büsche usw. einpflanzen.



    Hauptgrund ist aber der schönere Rasen - stimmt das so


    Ja, es gibt auch kein Rasenschnitt mehr und natürlich gibt es etwas mehr Zeit, usw...



    Ich lese immer wieder dass der Mähroboter jeden Tag läuft, wie oft ist sinnvoll?Wie lange braucht ein Mähroboter ca. für 75qm mit 4 Bäumchen als Hindernisse?


    Die tägliche Zeit kann eingestellt werden (auch Nachts), besser ist auch täglich mähen, da der Roboter dann immer nur unter 1mm zu schneiden hat...



    Gibt es Mähroboter für um die 1000-1400 € die auch Rassnkanten schneiden?


    Rasenkannten direkt wie gesagt nicht, die fahren nur über die Rasenkannte, wie du mit dem normalen Mäher auch.
    Unter 1000€ ja, der beste in der Preisklasse für dein kleines Stückchen ist sicher der Gardena R40LI... im BM auch mit einer 5 Jahresgarantie zu bekommen.
     

    thomash

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    Die IDee mit Rasenkanten anzulegen ist Kasse. 20cm wären mir allerdings zuviel, aber 12 -15 cm müßten auch reichen.

    OBstbäumchen sollten doch eine freie Baumscheibe haben. Wie erreicht man das?

    Und wie könnte man um die runden Terrassensteine eine Rasenkante anlegen?

    Noch eine Frage: Optimaler Standort wäre unter dem Esstisch auf Terasse die Ladestation anzubringen dort wäre es zudem 100% trocken. Fährt der Mähroboter auch über Terassenplatten?
     

    thomash

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    Ich habe vor einiger Zeit von dir mal einen sinnvollen Beitrag gelesen. Wieso kommt das nicht öfters vor?
     

    Mr.Ditschy

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    Bleiben wir mal beim Thema... ;)



    Die IDee mit Rasenkanten anzulegen ist Kasse. 20cm wären mir allerdings zuviel, aber 12 -15 cm müßten auch reichen.


    Gut, wenn du immer die Rasenkannten mit Schere oder Rasentrimmer nacharbeiten möchtest um ein schönes Rasenbild zu bekommen kannst du auch weniger nehmen...

    Aber sorry, denn genau dies meinte ich... entweder man möchte den Rasen dann Robotertauglich anlegen oder nicht... bitte überlege dir dies vorab, den dann fallen meine oder andere Antworten auch anders aus.
    Aber ärgere oder sag dann später nicht; warum hab ich Fragen gestellt und keine klaren Antworten bekommen...

    Um weitere Auskünfte zu geben, solltest du dich auch erstmals auf ein Modell festlegen, auch der Rasenzustand selbst ist auch nicht uninteressant und evtl. in welcher Höhe gemäht werden soll oder auf was du eigentlich Wert legst. Da kann es nämlich durchaus unterschiedliche Aussagen geben... Fotos helfen auch immer.
     

    thomash

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    Ich ziehe folgende Robis in Betracht

    http://www.testberichte.de/p/al-ko-tests/robolinho-3000-testbericht.html

    Dieser überzeugt mich aufgrund seiner angeblichen Rasenkantenfunktion.

    Daher auch die Frage, was das taugt und ob andere nicht auch solche Funktionen haben.

    In PReis-Leistung ist der Gardena R40LI mein Favorit, lass mich aber auch von anderen überzeugen, wobei mir allerings ein Husqvarna eher zu teuer wäre.

    Preisvorstellung unter 1600 €

    Zur Rasenfläche
    Die große Fläche muss erst noch eingesäät werden und wird die ersten Male auch mit dem Luftkissenmäher gemäht werden, bis der Rasen richtig eingewachsen ist.

    Ein Teil ist bereits eingesäät und auf diesem sieht man auch das Hauptproblem. Der Rasen ist ca. 20 m. lang und nur 3m breit. Wenn ich davon noch zuviel wegnehmen muss für Rasenkanten bleibt nichts mehr für den eigentlichen Rasen;)

    P1080257.jpg k-P1080261.JPG k-P1080245.JPG

    Das Schnittbild des Luftkissenmähers ist mir aber auf Dauer einfach zu schlecht, daher muss ein anderer Mäher her.
     

    Mr.Ditschy

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    OK, das mit den breiten Rasenkanten an den runden Pflanztrögen hat sich erledigt, denn da die mit dem Rasen eben sind, kann der Rasenmähroboter über den Rand fahren und schneidet so sauber ab, eine Nacharbeit ist da sicher nicht erforderlich.


    Eine zusätzliche Rasenkantenfunktion kann ich an dem Al-Ko auch nicht erkennen... hat einen Schneidteller wie alle anderen auch???

    Weiß nicht wie es dir geht, aber für mich war das aussehen des Rasenroboters sehr wichtig, da ich das Teil täglich auf dem Rasen sehe... ist/war irgendwie wie beim Auto.
    > Weiter die Zuverlässigkeit, denn nichts nervt mehr, wenn man den Roboter täglich aus seiner misslichen Lage befreien muss... ;) dazu gibt es (wie du es machst), genügend Testberichte und Erfahrungen von anderen Usern.
    > Weiter solltest du darauf achten, dass der Roboter leicht ist (mit Li-Akku), denn sonst walzt er dir den Rasen regelrecht platt.
    > Bei Regen sollte er auch mähen können, sonst kann der Rasen bei Regenwetter schon mal sehr hoch werden.
    > Eine Suchschleife mitten im Rasen sollte er haben, dabei die Korridorbreite evtl. einstellbar sein, sonst hast du irgendwann eine Fahrspur im Rasen, da er immer den gleichen Weg zu Station nimmt.
    > Sonst... fällt sicher noch etwas ein... :d

    Hier schreiben User ihre Meinungen... sicher auch hilfreich...
    http://www.hausgarten.net/gartenfor...luecklich-bin-ich-mit-meinem-maehroboter.html
     
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    thomash

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    Bei Geräten und bei Frauen kommt es mir auf die Inneren Werte an;)
    Wenn es ein Mäher schaffen würdeüber die ebenerdigen Terassenplatten / Pflanzringe drüberzufahren, dann wäre mit dessen Aussehen eher zweitrangig.
    Aber du hast schon recht, der Ausgewählte mit der angeblichen Rasenkantenfunktion ist schon pott häßlich;)

    Frage:
    Kann man einen
    Mährroboter auch dressieren über Terassenplatten zu laufen?

    Das Problem sieht man in diesem Bild nur angedeutet
    k-P1080257.JPG
    Zwischen den Pflanzringen und der Pergula ist nur ein sehr schmaler Grasstreifen, ca. 40-50cm. Diese werden jedoch zusätzlich von einer großen Baumwurzel komplett blockiert, wodurch der Mäher nicht zum anderen Beet durchfahren kann.

    Unter der Pergula soll mittelfristig ein Whirlpool aufgebaut werden, sodass auch dort kein Weiterkommen ist.

    Er müßte demnach über den Weg von der einen Weise bis zur nächsten fahren. Dafür müßte er ca. 1cm hoch auf die Terassenplatten fahren.

    Ich fürchte daß schon dieses Problem eher unlösbar ist - oder?
     

    ralph12345

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    Terassenplatten oder generell alles, was eben und griffig ist, sollte kein Problem sein.

    Probleme sehe in in der Kante, hinter der es runter geht (2. Bild weiter oben) und in den Pflanzringen. Wenn die nicht bis zum oberen Rand mit fester Erde gefüllt sind sondern mit Mulch oder auch nur bis 2cm unter dem Rand, dann fährt sich der Mäher da fest, wenn er über die Kante fährt. Oder er bleibt davon weg und läst einen Streifen Gras stehen. Und die vielen Bäume, Stelzen etc. bekommen auch alle einen Grasrand der nicht gemäht wird. Die Mähermesser sind halt aus Sicherheitsgründen etliche cm vom Mähergehäuserand weg, das unterscheidet sie von "normalen" Rasenmähern. Diese cm überbrückt man mit Kantensteinen, über die das Gehäuse rübergeht, aber nicht mäht. Baumscheibe z.B. aus kreisförmig angelegten quaderförmigen Natursteinen mit Mörtel ausgefugt oder halt die Standard Rasenkantensteine.

    Nur so aus Neugier: Warum ist es Dir nicht einfach egal, wie es im vermieteten Garten um den Rasen steht? Ich mein, wertvolles wie Bäume, alte Obststräucher etc, alles was man dem nächsten Mieter als schön verkaufen kann... Aber der Rasen??
     
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    thomash

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    Ihr habt es richtig erkannt, das Grundstück ist zu schmal für einen Mähroboter.

    Ich wollte Mr. ditschy nicht glauben;) und hab noch andere Quellen zu rate gezogen und die sagen eher 35 cm um Bäume und um Hindernisse mit Rasenkanten versehen.

    Und Ralph hat gleich das nächste Problem erkannt, denn die Erdhöhe in den Pflanzkrügen auf Rasenniveau anzuheben ist zwar kein PRoblem, aber es ist das Problem dieses Erdhöhe zu halten, weil gerade bei unten offenen Pflanzringen die Erde in den ersten Jahren immer wieder extrem absinkt und so würde sich der Rasenmäher immer und immer wieder festfahren.

    Das nächste Problem habt ihr beide richtig erkannt. Die Obstbäume: wenn ich um die Obstbäume eine 35cm breiten Baumscheibe frei lasse wie empohlen, dann ist der Weg zwischen Baum und Pflanzringen nur noch sehr schmal.

    Dann kommt das dritte Problem: Die Pergula. An der schmalen Seite zwischen Pergula und Pflanzringen wird duch einen alten Baumstamm blockiert sodass der Rasenmäher zum 2. Rasenstück getragen werde müsste.

    Viertes Problem ist der Steilhang den kein Rasenroboter schaffen kann.

    Fünftes Probem einige kleinere Ecken ow der Roboter Probleme haben dürfte und die man von hand nacharbeiten müsste.

    Fazit: Mähroboter ist für dieses Rasen nicht geeignet.

    Wieso der "Mietrasen" mir so wichtig ist.

    Ich wohne eine Etage über der Mietwohnung und sehe den Rasen täglich. Schlimmer noch ist, dass im alten Rasen etliche wildkräutter wie Hahnenufuss und vor allem wegereich gegen den meine Mutter allergisch ist. Daher wäre es mir schon wichtig, dass der Rasen weitgehend Unkrautfrei ist.

    Danke für eure Beratung ihr habt mir viel Geld und viele schlechte Erfahrungen gespart;)
     

    Mr.Ditschy

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    AW: Fragen zum Mähroboter_Winterzeit?

    Was macht ihr eigentlich im Winter mit eurem Mähroboter?

    Und habt ihr auch die Vermutung, dass euer Rasen immer höher wächst?
     

    JennyJenn

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    Ich liebäugele mit einem Mähroboter...
    Unsere Rasenfläche ist nicht soooo groß (schätzungsweise 80qm), aber da wir unter der Woche selten vor 19h heim kommen und unsere Nachbarn dann ungern noch mit dem Mähen nerven möchten bleibt dann eigentlich nur noch der Samstag zum Mähen. Und wenn es da dann mal regnet sind wir aufgeschmissen... ! Davon ab wissen wir im Sommer auch gar nicht wohin mit dem vielen Rasenschnitt. Ein Mähroboter wäre also ideal!
    Aber wie entscheidet man sich für ein Modell? Auf was muss man achten, welche Kriterien berücksichtigen?
    Wir haben einen Zwetschgenbaum im Garten und von den Nachbarn fallen Kirschen auf unseren Rasen. Wie geht so ein Roboter damit um?
     

    Orta

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    Mr.Ditschy

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    ... aber da wir unter der Woche selten vor 19h heim kommen und unsere Nachbarn dann ungern noch mit dem Mähen nerven möchten bleibt dann eigentlich nur noch der Samstag zum Mähen. Und wenn es da dann mal regnet sind wir aufgeschmissen... !


    War auch der Hauptgrund für mich.



    Davon ab wissen wir im Sommer auch gar nicht wohin mit dem vielen Rasenschnitt.


    Der Mäher zerkleinert ja alles und es bleibt auf dem Rasen liegen, dies aber wiederum den Rasen auch höher werden lässt ... also die Grasnarbe wächst höher (zumindest bei mir ... natürlich geht dies über Jahre).




    Wir haben einen Zwetschgenbaum im Garten und von den Nachbarn fallen Kirschen auf unseren Rasen. Wie geht so ein Roboter damit um?


    Ist sicher nicht optimal, vor allem wenn die Früchte liegen bleiben ... kann mir vorstellen, dass die Früchte auf jeden Fall zerquetschen und den Roboterrädern ordentlich zusetzten und es auf dem Rasen Früchtematsch gibt.
    Also entweder täglich danach schauen und gelegentlich absammeln, oder in der Ernte/Fallzeit den Roboter eher da nicht fahren lassen ... kommt aber sicher auch auf die Größe des Baumes an (ich würde den Baum ggf entfernen, schon wegen den Wespen).

    Hab selbst nur einen Haselnuss auf dem Rasen, aber selbst diese Nüsse drückt der Roboter 305/308 in die Grasnarbe (Zwetschgen-und Kirschenkerne somit ebenso), vor allem am Rasenrand wegen dessen feststehenden Hinterrad entstehen da zum Teil richtige Wulste ... also im Herbst ist bei mir auch ein wöchentliches säubern von Haselnüssen angesagt, hab dazu aber keinen Früchtematsch.


    Dennoch ist bei dir wohl mit 80m² jeder Mäher überdimensioniert. :grins:
     

    thomash

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    Ich liebäugele mit einem Mähroboter...
    Unsere Rasenfläche ist nicht soooo groß (schätzungsweise 80qm), aber da wir unter der Woche selten vor 19h heim kommen und unsere Nachbarn dann ungern noch mit dem Mähen nerven möchten bleibt dann eigentlich nur noch der Samstag zum Mähen. Und wenn es da dann mal regnet sind wir aufgeschmissen... ! Davon ab wissen wir im Sommer auch gar nicht wohin mit dem vielen Rasenschnitt. Ein Mähroboter wäre also ideal!
    Aber wie entscheidet man sich für ein Modell? Auf was muss man achten, welche Kriterien berücksichtigen?
    Wir haben einen Zwetschgenbaum im Garten und von den Nachbarn fallen Kirschen auf unseren Rasen. Wie geht so ein Roboter damit um?

    Mein Rasen ist "zu klein" für einen Mähroboter (50qm) Problem es stehen 2 Bäume drin und der Rasen ist eher schmal und somit zuviele Rangierprobleme.
    Wie ist dein Rasen angelegt. Hast du ein Foto.
     

    Mr.Ditschy

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    Wenn ein Mähroboter auf einem 5m² Messestand rumrangieren kann, fährt dieser sicher auch auf jedem noch so kleinen Rasen, man muss ihn nur Robotertauglich anlegen. ;)
     

    ralph12345

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    Aber wie entscheidet man sich für ein Modell? Auf was muss man achten, welche Kriterien berücksichtigen?
    Zunächst mal entscheidet man sich für eine Marke, ein Konzept. Der Bosch Indego z.B. mäht nach Karte und systematisch, die anderen meist per Kreuz und Quer Zufallsmethode.
    Ich finde das Forum hier perfekt als Entscheidungshilfe und für Roboterfragen aller Art. Lies Dich in Ruhe ein.
    http://www.roboter-forum.com/forumdisplay.php?7-Rasenmäher

    Allen gemein ist, daß sie aus Sicherheitsgründen nicht die rotierenden Messer bis zum Gehäuserand haben und daher einen Grasrand von ca 15cm lassen, d.h. man muss den Garten robotertauglich machen, da daß der Robbi z.B. 15cm über die Rasenkante auf das Beet, auf die Terrasse oder auf eine Steinkante drauf fährt. Sonst muss man manuell Kanten schneiden.
     

    T.Tomberg

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    Eigentlich gibt es keine ,, zu kleine Fläche,, für einen Mähroboter. Für alle die selber keinen Rasen mähen , keinen Schnittgut entsorgen, satteren Grünen Rasen und weniger Unkraut und Moos haben wollen für die ist ein Mähroboter ideal.
    Der Mäher kann ohne Probleme auf die zu mähende angepasst werden!
    Bei einer kleinen Fläche sollte der Mäher recht leicht sein.
    Meine Empfehlung geht in Richtung GARDENA Mäher.
    Sind Frage dazu oder gibt es eine Zeichnung der Fläche, einfach hier posten!
     

    Mr.Ditschy

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    Für mich war das Aussehen eines Mähroboters am wichtigsten.
    Könnte es nicht abhaben, wenn so ein unschönes Ungetüm im Garten.... ;)




    Der Bosch Indego z.B. mäht nach Karte und systematisch, die anderen meist per Kreuz und Quer Zufallsmethode.


    Hmm, stimmen die Angaben mit 23,5kg ... der wäre ja über 3x so schwer wie mein 305er.

    Zur Rasenkannte, ganz ohne Nacharbeit geht es bei mir nicht. Also 2-3 mal im Jahr muss ich den Rasen dennoch abstechen, denn bei mir wuchert er dennoch auf die Rasenkanntenplatten (kommt aber sicher auf die Rasensorte an).
     

    JennyJenn

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    14275358105531966492255.jpg

    Danke für eure Infos!!
    Auf dem Bild sieht man unseren Garten. Entschuldigt das Chaos, die Vormieter haben Unkraut und Müll hinterlassen und wir legen alles irgendwie neu an.
    Rechts sieht man die Kirsche des Nachbarn, hinten mittig die Zwetschgen. Da es eine Mietwohnung ist, können wir nicht einfach Bäume fällen. Vielleicht stelle ich einfach ein Netz unter die Obstbäume.
    Ich würde um die ollen Kirschlorbeeren bis hinten zu den Zwetschgen Rindenmulch und Rasenkantsteine verteilen, damit der Mähroboter sich da nicht verheddert.
    Sicherlich ist ein Mähroboter für die kleine Fläche eigentlich übertrieben - aber wie gesagt: wenig zu Hause und kein Platz für den Rasenschnitt. Der Schnitt kann ja auch nicht alleine kompostiert werden.
    Außerdem suchen wir auch ein Häuschen, da wäre dann sicherlich auch mehr Rasenfläche. Investition in die Zukunft also ;)

    Ein Baumarkt hat ab Montag den Gardena R40Li im Angebot mit 0% Finanzierung. Außerdem hat Gardena dies Jahr so ein Zufriedenheits-Rückgabedings für 30 Tage. Vielleicht testen wir es einfach.

    Ab wann setzt ihr eure Mähroboter eigentlich im Frühling raus?
     

    Alpenhoernchen

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    Zum Gardena kann ich auch meinen Senf da lassen, da wir den R70 Li letztes Jahr für einen Monat „probeweise” im Garten hatten.

    Bis zum Zeitpunkt des R70 war ich noch mit einem Sabo Elektro-Mäher 36-El unterwegs. Bei ca. 150qm Rasenfläche war mir jedoch sowohl das Kabel, als auch das anfallende Schnittgut auf Dauer zu lästig.

    Die Installation des R70 verlief problemlos. Das Begrenzungskabel mit den kleinen Haken einschlagen war innerhalb von einer Stunde zu Zweit erledigt (das Entfernen war schon ein wenig nerviger, wurde aber auch alleine gemeistert).

    Meine Erfahrungen:

    • der Bereich der Ladestation sah bereits nach 4 Wochen "grauenhaft" aus, der Rasen war dort defekt gefahren
    • die Kanten selbst nachschneiden, hat mich bei unserem Layout im Endeffekt fast die gleiche Zeit gekostet, als hätte ich das gleich von Hand gemacht
    • Die Messer waren bei uns fortlaufend stumpf, was daran liegt, dass wir um unseren Rasen viele gemulchte Flächen haben und von den Katzen öfter Mulch in den Rasen gescharrt wird.
    • Trotz einem, nach der Betriebsanleitung, problemlosen Layout hat sich auch unser R70 regelmäßig festgefahren, was zur Folge hatte, dass er nur noch Tagsüber lief.
    • Tagsüber war es aber teilweise auch nervig, da wir doch ab und zu mal gerne mit Liegen auf den Rasen wandern und er zwar umgedreht hat, der Rasen aber entsprechend "unruhig" geschnitten war - lag wohl daran, dass er danach andere Muster abgefahren ist.

    Der Gardena R70 Li hat unseren Test nicht bestanden, sowohl aufgrund der oben aufgeführten Punkte, als auch noch wegen ein paar Kleinigkeiten. Der Preis wäre letztes Jahr übrigens bei 1.299 Euro gelegen.

    Inzwischen sind wir weg vom Gardena und auch weg vom Sabo und haben einen AL-KO 4.64 SP-S Classic Plus für 249,00 Euro angeschafft. Günstiger als der Sabo und viel günstiger als der Gardena R70 Li.

    Natürlich muss man weiterhin „selber” mähen, bzw. inzwischen mulchen. Das Ergebnis meiner Meinung nach allerdings um längen besser als mit dem Gardena, Schnittgut fällt ebenfalls nicht mehr an und die 30 Minuten pro Woche sind es mir gerne wert, zumal man sich mit dem Kanten schneiden je nach Rasen eben auch nicht wirklich viel Zeit spart.

    Das ist mein Fazit aus dem Test: Rasenmäherroboter.
     

    thomash

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    Hier mal Bilder von meiner Wiese

    k-Wiese nach Winter.JPG k-Pflanzmauer4.JPG

    Das zweite Bild zeigt einen Teil des 2. Rasenstücks bevor er angelegt wurde.

    Dazu stehen noch 1 Pergola mit 3 Stützen und auf der kleinen Wiese links 3 Bäume und auf der an Wiese 2 Bäume und ein Sommerflieder als Hindernisse.

    Insgesamt ist es kaum möglich dies robotertauglich anzulegen.
     

    Orta

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    Insgesamt ist es kaum möglich dies robotertauglich anzulegen.
    Bei derart kleinen Flächen macht ein Roboter gar keinen Sinn.

    Mein Vorgarten besteht aus 3 Rasen - Teilen und zusammen sind das ca. 80qm.
    Auch hier mäht mein Roboter natürlich nicht. Dafür gibt es einen kleinen elektrischen Handmäher und gut isses in 20 Minuten.

    Der Hauptgarten hat eine Rasenfläche von ca. 250qm.

    Bis auf 2 Meter (von ca. 80m Rasenkanten) wurden die hinter den Rasenkanten befindlichen Flächen auf das Niveau der Rasenhöhe gebracht und deshalb mäht der Roboter fast alles ohne Nacharbeit ab....

    Die Ladestation befindet sich natürlich nicht auf der Rasenfläche.
    Im Bild rechts neben der Gartenhütte befindlich.
    Juli2014 012.jpg
    pencil.png

    Es gibt auch 2 Inseln. Die Begrenzungs - Drähte wurden so verlegt,
    dass der Roboter die Rasenkanten bündig abschneidet.

    Ich möchte nie wieder etwas anderes als einen Rasenroboter haben
    und deshalb kann ich was @Alpenhoernchen mitteilt, nicht mal ansatzweise nachvollziehen.:confused:

    Ein Freund nutzt übrigens einen baugleichen Roboter von Gardena.
    Er teilt meine Feststellungen.
    So wie auch xxxxtausende zufriedene Nutzer.
     

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    thomash

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    Bei derart kleinen Flächen macht ein Roboter gar keinen Sinn.

    Ich habe dies leider schon akzeptiert, wobei oben eben stand dass es keine kleine Flächen gibt.
    Der Mähaufwand würde auch keinen Roboter rechtfertigen - im Gegenteil, das Mähen ist noch die einfachste Aufgabe im Garten und richtig entspannend.

    Den Roboter hätte ich höchstens angeschafft, weil es für den Rasen gut sein soll.

    Aber egal, ich hab es eh schon abgehagt.
     

    Mr.Ditschy

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    Die Zwetschge ist sicher ein Wildwuchs ... einen Komposter hast du ja auch schon, da könnte der Rasenschnitt rein (der setzt sich ziemlich zusammen), wenn du dann noch ein Gemüsebeet erhältst ....

    Rasenroboter sind nach m² unterteilt, wenn dein neuer Garten dann 1000m² hätte und du nun einen z.B. für 500m² kaufst, reicht der nicht mehr aus.


    P.S.: Mein Roboter durfte nun das dritte Wochenende in diesem Jahr seine Bahnen ziehen. ;)
     

    JennyJenn

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    Ja, über den Komposter hatte ich mich eigentlich auch gefreut... Bis ich einen Blick reingeworfen habe: randvoll mit Steinen, Plastikmüll, Styropor, Metall. Unsere Vormieter waren super! Das muss erstmal alles zur Deponie. Leider ist es derart vollgestopft und verkeilt, dass ich es kaum auseinander kriege. Und der Komposter steht in praller Südausrichtung, also auch nicht ganz optimal. Darf denn so viel Rasenschnitt da überhaupt rein? Dachte das jaucht dann fies.
    Mehr als 500qm Rasen möchte ich sowieso nicht haben - unsere jetzigen 80qm sind ja mit unseren Jobs schon zuviel :D
    Haben uns gestern aber erstmal spontan überlegt, dass wir zunächst versuchen wollen, unter den Büschen bis hinten zur Zwetschge den Rasenschnitt als Mulch auszubringen. Hinter den Büschen fließt ein kleiner Kanal der zur Gemeinde gehört und von dort wuchert reichlich Unkraut rüber. Vielleicht hält der Rasenschnitt das Zeug ja sogar ein wenig auf.
    Ich werde hier aber weiter interessiert mitlesen - bin nämlich auch einfach ein heimlicher Technik-Schnickschnack-Fan und innerlich schreit in mir alles "ich will das haben!!" wie ein fünfjähriger an der Supermarktkasse :d
     

    Mr.Ditschy

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    J
    Ich werde hier aber weiter interessiert mitlesen - bin nämlich auch einfach ein heimlicher Technik-Schnickschnack-Fan und innerlich schreit in mir alles "ich will das haben!!" wie ein fünfjähriger an der Supermarktkasse :d

    Oooh ja, das Gefühl kennen wohl so einige. :D
    Doch das beste Preis/Leistungsangebot hat wohl Gardena > den in einem Baumarkt mit evtl. Tiefpreisgarantie oder Rabattangebot und 5 Jahresgarantie gekauft ist der glaub kaum zu schlagen ... nur die Farbe auf dem Rasen muss dann einem schon gefallen, aber Abhilfe schaft dann auch etwas Farbe/Lack.


    -----
    Den Komposter kann man eigentlich nach oben wegziehen ... rechts/links jeweils ein Mann und Ruck > ein Versuch ist es wert.

    Rasenschnitt als Mulch unter den Büschen geht, musst nur achten, dass er gut trocken ist oder sich keine Grassamen darin befinden, ggf ab und an durchhacken/lockern schadet aber nie (hatte da auch mal das Problem, dass wenn der Rasen zu hoch war und an meinem Wildwuchsrasen sich schon Samen bildeten, dieser dann nach dem abmähen und ausbringen als Mulch dort angewachsen ist).

    Nur Rasenschnitt im Komposter verrottet auch, hab dafür sogar einen eigenen Kasten.
     

    T.Tomberg

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    Ich habe dies leider schon akzeptiert, wobei oben eben stand dass es keine kleine Flächen gibt.
    Der Mähaufwand würde auch keinen Roboter rechtfertigen - im Gegenteil, das Mähen ist noch die einfachste Aufgabe im Garten und richtig entspannend.

    Den Roboter hätte ich höchstens angeschafft, weil es für den Rasen gut sein soll...
    ......
    -keine zu kleinen Flächen:Der Mäher wird auf die Größe der Rasenfläche eingestellt . Beispiel Gardena R40 und 30 qm Rasenfläche :der Mäher fährt jeden Tag 1/2 Stunde oder jeden 2ten Tag 1 Stunde.
    -weil es für den Rasen gut sein soll: Der Mäher schneidet immer nur die Spitze des Halmes ab.Tägliches schneiden von allen[
    Seiten sorgt dafür das der Rasen auch verstärkt zur Seite wächst, es entsteht eine Teppichähnliche Strucktur. Moos und Unkraut werden zusätzlich unterdrückt
     
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