Fragen zum Mähroboter

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Ich habe mich in den vergangenen Tagen mal ein wenig mit dem Thema Mähroboter beschäftigt und habe ein paar Fragen, die von den Werbeaussagen der Hersteller eher weniger behandelt werden..

- Wie mäht der Automat eingentlich zufällig kreuz und quer statt einfach mal in geregelten Bahnen? Man sehe sich die Demo Videos an… Bei kreuz und quer werden diverse Bereiche in der Mitte zig-fach überfahren, während Randbereiche auch nach der 10. Kehrtwendung noch nicht gemäht wurden. Wenn ich das am PC mal simuliere, komplexere Gartengeometrie und da ein Objekt losschicke und per Zufall an jeder Wand abprallen lasse, dann kann das 1000de Wege dauern, bis alles abgedeckt ist, dazwischen ist das Zentrum mindestens einige hundert Male überdeckt… Das zieht doch die Mäh-Dauer unnötig in die Länge bzw der Winkel im Eck wird nur alle 4 Wochen mal erwischt??? Oder kartographiert der Robo das und merkt das selber?

- Werden die Randbereiche denn bei komplexeren Rasengeometrien überhaupt zuverlässig erfasst? L-förmig mit Beeten, Hinterschneidungen, Stelzen eines Gartenhauses, Schachtdeckel… Siehe Bild.
- Ich mäh das Stück in ca 1 Stunde, fangkorb leeren inkl. Laut Hersteller braucht der Robi da für 350qm ca 10 Stunden??? Und der Hersteller faselt was von täglich, dann ist der quasi immer im Einsatz?
 

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  • Hallo,

    habe selber einen Husqvarna 305 seit 6 Wochen laufen und bin sehr zufrieden.

    Der Randbereich ist spätesten nach dem 3. Tag komplett gemäht.
    Der Roboter dreht immer in einem anderen Winkel. Es werden wohl auch unterschiedliche Programme gestartet. Ich kann beobachten das er eine Zeit lang kleine Winkel dreht. Und bei der nächsten Akkuladung nur noch große Winkel.
     
  • Ich weiss nicht, je mehr ich lese, desto weniger glaube ich, daß das was wird.

    Wenn ich den Rasen alle 2 Tage gemäht haben will und der Robi aber nur jedes 3. Mal einige Randbereiche erwischt, dann wird das nix, mit dem mulchen dort... Ich wollte den nicht im Dauerbetrieb haben, 2x täglich, nur damit er kritische Stellen mindestens alle 2 Tage mal überfährt. Ich will mich auch auf dem Rasen aufhalten können und will den nicht jeden Tag von Spielzeug freihalten. Und zwecks Diebstahlschutz wäre es auch ok, wenn das in den Zeiten erledigt würde, wenn wir zu Hause sind, 17 bis 20 Uhr etwa...

    Der Mäher von Bosch scheint mir da eine Lösung zu sein, weil der sich das ganze Gelände kartografiert und merkt und sich da einen Plan erarbeitet. Aber wenn man sich die Erfahrungsberichte in einem Forum durchliest, scheint der Mäher noch sehr weit von der wirklichen Produktreife entfernt zu sein, Bugs ohne Ende, also auch noch keine Alternative.

    Und von 350m^2 Rasen nur 250 per Mäher machen und 100m^2 wegen Problemen doch wieder von Hand ist auch keine Option bei dem Preis.
     
  • Wie lange der Husqvarna auf dem Rasen ist hängt von der Fläche und dem Modell ab.

    Der 305 z.B. ist für eine max. Fläche von 500 qm2 ausgelegt. Damit er die max. Fläche schafft ist er 16 Stunden am Tag im Betrieb. Wobei er in den 16 Stunden immer 1 Stunde mäht und dann 1,5 Stunden lädt.

    Ein oder zwei Tage Pause ist kein Problem. Der Roboter mäht ca. 30 qm die Stunde.

    Viele andere Mähroboter schaffen deutlich mehr in kurzer Zeit. Sind aber viel schwerer, größer, unbeweglicher und viel lauter.

    Der Husqvarna ist so leise das man ihn z.b. auch Nachts laufen lassen kann.

    Das ist halt Geschmacksache:

    Ich z.B. wollte nicht so großes lautes, schweres Gerät.

    Bei mir ist der Roboter fast den ganzen Tag unterwegs. Das stört aber überhaupt nicht weil man es nicht merkt!

    Wenn z.b. die Kinder in den Garten gehen dann schicke ich ihn in zurück in seine Ladestation. Wegen dem Spielzeug und Bällen. Danach lass ich ihn wieder raus.

    Und am Samstag und Sonntag wenn wir zu Hause sind bleibt er auch drinnen.
     
  • Ich habe ca. 7 kw im Monat das sind 1,54 € Stromkosten und der Rasen wird fast täglich geschnitten.

    Früher hatte ich einen halben Kanister 2,5 L Benzin im Monat. Das waren ca. 3,75 € im Monat.
     
  • Wir reden von kWH oder?
    Mal überschlagen, mein Mäher hat 1700W, bei 1 Stunde mähen vielleich 45min reine Mähzeit sind ca 5kWH / Monat.
    Das ist dann ja echt noch im Rahmen.


    Bleiben zwei Fragen:
    1) Kommt der Mäher mit den vielen Hindernissen klar und den dazu abgegrenzten Abschnitten - da hilft wohl nur kaufen und probieren und hoffen, daß man den ggf. zurückgeben kann. Da muß man viel Hoffnung haben bei dem Preis.
    2) Wie bekommt man das in den Griff, daß der Mäher das schafft, während man da ist (Diebstahlschutz) und nicht nachts mäht (schlafen bei offenem Fenster in sonst fast absoluter Stille). 17 Uhr bis... laut Gesatz max. bis 20 Uhr, bei kooperativen Nachbarn vielleicht 22 Uhr... Sind 5 Stunden...
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Sagt mal, könntet ihr irgendwann mal ein Bild von euren Mährobotern posten? Würde mich brennend interessieren wie so ein Ding ausschaut. "Mähroboter". Wie futuristisch das allein klingt. Hach... :)
     
    Hallo,

    habe selber einen Husqvarna 305 seit 6 Wochen laufen und bin sehr zufrieden.

    Der Roboter dreht immer in einem anderen Winkel. Es werden wohl auch unterschiedliche Programme gestartet. Ich kann beobachten das er eine Zeit lang kleine Winkel dreht. Und bei der nächsten Akkuladung nur noch große Winkel.
    Ich nutze den Husqvarna 305 ebenfalls.:D

    Hast auch Du festgestellt, dass sich bei Regenwetter Gras unter den Messern
    festsetzt, sich dadurch die Messer feststellen
    und nicht mehr frei rotieren können?

    Wenn sich die Messer nach hinten umlegen,
    dann wird nicht mehr richtg gemäht.

    Wie oft kontrollirst Du das?

    Ansonsten war der Roboterkauf für mich in Verbindung mit Rollrasen,
    eine meiner hilfreichsten Investitionen.
    yes.gif


    Nie wieder Schnittgut entsorgen und bei guter Rasenpflege
    - nie wieder nachsäen oder gar umgraben und neu säen.
    no.gif

    Der Randbereich ist spätesten nach dem 3. Tag komplett gemäht.
    An den Rändern und 2 Inseln meiner ca. 250qm Rasenfläche.
    gibt es nur eine 2m Strecke, wo ein Außenkamin die bündige
    Rasen-Kantenmähung mit dahinter befindlichen Stauden und Bäumen verhindert.

    Da geht aber auch mit einem kleinen E-Mäher nix bündig,
    was besonders bei den Rasenkanntensteinen im Vorgarten so ist.
    Aber dafür gibt es ja E - Rasentrimmer, was damit ratz fatz erledigt ist.

    Ich habe noch nicht darauf geachtet, nach wie viel Stunden alle
    Rasenkanten abgemäht wurden.

    Das ist doch auch völlig egal.
    Den Roboter hört man ja fast nicht.
     
    Wenn ich den Rasen alle 2 Tage gemäht haben will und der Robi aber nur jedes 3. Mal einige Randbereiche erwischt, dann wird das nix, mit dem mulchen dort... Ich wollte den nicht im Dauerbetrieb haben, 2x täglich, nur damit er kritische Stellen mindestens alle 2 Tage mal überfährt. Ich will mich auch auf dem Rasen aufhalten können und will den nicht jeden Tag von Spielzeug freihalten. Und zwecks Diebstahlschutz wäre es auch ok, wenn das in den Zeiten erledigt würde, wenn wir zu Hause sind, 17 bis 20 Uhr etwa...

    Wenn Du so denkst wird es wohl wirklich nichts. :pa:

    Bei uns haben sich die Kinder angewohnt, dass jeden Abend das Spielzeug vom Rasen muss, ist nur eine Gewohnheitssache (wie im Wohnzimmer auch).

    Mein Robbo mäht auch täglich von 19-24Uhr, so klappt alles prima und der Rasen schaut jeden Tag gleich frisch gemäht aus. Wichtiger ist da breite Randsteine zu verwenden, dass der Mäher auch weit genug drüberfahren kann, denn sonst muss man nachschneiden.

    Schau mal hier, auf dem 1. und 3. Foto siehst man unsere Schaukel mit Rutsche, selbst dies schaft der Robbo ganz bequem.

    Wegen Diebstahlschutz. Naja, klauen kann man den auch aus der Station heraus.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hast Du eine Peilung, warum die Messer rotieren sollten
    und nicht einfach festgeschraubt werden?

    Kann mir nur vorstellen, dass dies zum Schutz des Antriebes und der Messer selbst ist, wenn ein Messer auf etwas hartes trifft, z.B. Stein, Ast, Spielzeug, usw... dreht es gleich weg.
     
    Wie oft erneuerst Du die Messer?

    Hatte da mal nachgefragt, geraten wurde mir um die 80-120Std.!

    Aber dies ist nicht immer gleich, da spielt auch das Wachstum des Rasens mit eine Rolle, oder welcher Rasen/Unkräuter vorhanden sind, oder ob es viel regnet usw. usw. ... größe des Rasens!

    Deshalb wechsele ich auch wieder nach Gehör und Sichtprüfung.
    Bei stumpfen Messer hört es sich richtig geraspelt an und der Mäher ist auch lauter, die Rasenhalme sind auch dann zerfranst und braun.
    (Wie Du siehst, hört man dem Mäher so einiges an, da man ihn eigentlich nicht hört!) :grins:

    Manchmal zögere ich das wechseln der Messer mit kurzem nachschärfen heraus (Mäher umdrehen und mit Wetzstein die Klingen nachschleifen), bringt aber nur kurze Zeit etwas.
     
    Ja, die Gleitplatte kenn ich.
    Hab aber gelesen, dass außer das die Schrauben nicht mehr so verdrecken keine weiteren Vorteile recht gegeben sind!?
    Dies sind mir keine 80,00€ + Umbau wert. ;)

    Wobei bei mir weniger die drehenden Messer das Problem wären, sondern bei viel Regen sammelt sich unter der Messerplatte enorm nasser Grasschnitt und bremst/streift so die Messerscheibe und gibt Geräusche (hoffe dies ist verständlich).
    Kommt aber recht selten vor, z.B. nur wenn es richtig Tagelang schüttet, evtl auch nur wenn die Messer etwas stumpf sind.
     
    Wobei bei mir weniger die drehenden Messer das Problem wären, sondern bei viel Regen sammelt sich unter der Messerplatte enorm nasser Grasschnitt und bremst/streift so die Messerscheibe.
    Das ist auch bei mir so gegeben und die Frage dazu lautet:

    Wenn die Messer durch das darunter befindliche Gras richtig fest sitzen und nicht in
    Richtung Tellermitte zeigen - wird dann dennoch richtig gemäht?
    So als wenn die Messer wie nach Entfernung des verdichteten Grases völlig frei rotieren?

    Bisher ist es allerdings nur 1 x vorgekommen,
    dass die festsitzende Messer-Schnittfläche Richtung Tellermitte zeigte
    und dann natürlich auch nicht gemäht wurde.

    So denn durch eine Nachrüstung die Festsetzung der Messer verhindert wird,
    darf man ja wohl eigentlich erwarten, dass das bei nur ein Jahr alten Geräten
    völli gratis erfolgt....
     
    Das ist auch bei mir so gegeben und die Frage dazu lautet:

    Wenn die Messer durch das darunter befindliche Gras richtig fest sitzen und nicht in
    Richtung Tellermitte zeigen - wird dann dennoch richtig gemäht?
    So als wenn die Messer wie nach Entfernung des verdichteten Grases völlig frei rotieren?
    Eigentlich schon, kann nur sein, dass er mehr Kraft/Strom benötigt.


    So denn durch eine Nachrüstung die Festsetzung der Messer verhindert wird, darf man ja wohl eigentlich erwarten, dass das bei nur ein Jahr alten Geräten völli gratis erfolgt....
    Warum sollte dies so sein?

    Wenn Du z.B. ein neues Auto kaufst wo es ein Bauteil noch nicht gibt aber dies nach einem Jahr nun Serie ist, bekommst Du dies doch auch nicht nachträglich gratis eingebaut!
    Oder hab ich Deine Frage falsch verstanden? :d
     
    Warum sollte dies so sein?
    Weil die Festsetzung der Messer durch nasses Gras
    aus meiner Sicht ein konstruktiver Mangel ist.

    >Ein großer Flach-FS hatte einen Tuner, der trotz gegebener
    Normpegel übersteuerte.
    Der Tuner wurde kostenlos ausgetauscht.

    Mein BMW hatte ein EML Problem.
    (schaltete manchmal einfach auf Notbetrieb mit halber Leistung)
    Grund waren 2 sehr teuere elektronische Steller.

    Die wurden nach 4 Jahren auf Kulanzbasis kostenlos ausgetauscht
    und hätten ohne Kulanz 3000€ gekostet.
    Ein konstruktiver Mangel eben
    und das ist auch bei dem Rasen-Roboter der Fall.
     
    Ja, die Gleitplatte kenn ich.
    Hab aber gelesen, dass außer das die Schrauben nicht mehr so verdrecken keine weiteren Vorteile recht gegeben sind!?
    Dies sind mir keine 80,00€ + Umbau wert. ;)
    Wobei bei mir weniger die drehenden Messer das Problem wären, sondern bei viel Regen sammelt sich unter der Messerplatte enorm nasser Grasschnitt und bremst/streift so die Messerscheibe und gibt Geräusche (hoffe dies ist verständlich).
    Kommt aber recht selten vor, z.B. nur wenn es richtig Tagelang schüttet, evtl auch nur wenn die Messer etwas stumpf sind.
    Ja, und genau deshalb gibt es den Gleitteller. Er vermindert den Druck des Grases auf die Mähscheibe, sodaß diese kaum noch abgebremst wird. Durch den verminderten Kraftaufwand verlängert sich dann natürlich auch die Akkulaufzeit.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wobei bei mir weniger die drehenden Messer das Problem wären, sondern bei viel Regen sammelt sich unter der Messerplatte enorm nasser Grasschnitt und bremst/streift so die Messerscheibe und gibt Geräusche (hoffe dies ist verständlich).
    Kommt aber recht selten vor, z.B. nur wenn es richtig Tagelang schüttet, evtl auch nur wenn die Messer etwas stumpf sind.
    Ja, und genau deshalb gibt es den Gleitteller. Er vermindert den Druck des Grases auf die Mähscheibe, sodaß diese kaum noch abgebremst wird. Durch den verminderten Kraftaufwand verlängert sich dann natürlich auch die Akkulaufzeit.
    Hmm, der Gleitteller sitzt doch nur untern drauf, der Zwischenraum zwischen oberer Messer-Mähscheibe und Gehäuse bleibt doch gleich!?
    Zudem schaut der neue Gleitteller nach unten weiter raus und streift auf den Grashalmen, somit gibt es auch mehr Reibung (die Messer-Mähscheibe ist nach oben/innen gebogen und streift da weniger), wo wiederum den geringeren Stromverbrauch sehr in Frage stellt.

    Also sind nur die etwas sauberen Messer-Schrauben der einzige wahre Vorteil, wobei da auch noch Löcher im Gleitteller drin sind und die sich sicher auch zusetzten, oder?
    Der Zwischenraum bei den Messern wird sicher auch nicht sauber bleiben.

    Wenn mein Mäher dies schon hätte, ok. Aber extra Nachkaufen halte ich nicht für Sinnvoll.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hmm, der Gleitteller sitzt doch nur untern drauf, der Zwischenraum zwischen oberer Messer-Mähscheibe und Gehäuse bleibt doch gleich!?
    Zudem schaut der neue Gleitteller nach unten weiter raus und streift auf den Grashalmen, somit gibt es auch mehr Reibung (die Messer-Mähscheibe ist nach oben/innen gebogen und streift da weniger), wo wiederum den geringeren Stromverbrauch sehr in Frage stellt.

    Also sind nur die etwas sauberen Messer-Schrauben der einzige wahre Vorteil, wobei da auch noch Löcher im Gleitteller drin sind und die sich sicher auch zusetzten, oder?
    Der Zwischenraum bei den Messern wird sicher auch nicht sauber bleiben.

    Wenn mein Mäher dies schon hätte, ok. Aber extra Nachkaufen halte ich nicht für Sinnvoll.
    Dein Theoretisieren in allen Ehren, aber meine Erfahrungen im praktischen Einsatz sprechen doch eine andere Sprache, denn ich kann alle beschriebenen Vorteile so bestätigen. Der Schnitt ist noch etwas sauberer bei einer um durchschnittlich 10-15 Minuten erhöhten Laufzeit. Auch Grasreste gibt es am
    Mähteller kein mehr. Ich hab die Entscheidung bisher jedenfalls nicht bereut.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    . Der Schnitt ist noch etwas sauberer bei einer um durchschnittlich 10-15 Minuten erhöhten Laufzeit. Auch Grasreste gibt es am
    Mähteller kein mehr.
    Wenn sich durch den Umbau unter den Messern tatsächlich kein Gras mehr verdichtet
    und trotz Roboter-Arbeit bei Nassgras die Messer auch nach 14 Tagen noch frei
    rotieren, dann werde ich die Umrüstung durchführen lassen.

    Eine OT Frage:

    Was hältst Du von diesem bei Amazon euphorisch gelobten Rasen- Dünger?
    (11x *****)

    "Cuxin Rasendünger Spezial Minigran"

    Oder welchen Rasendünger sollte man Anfang September einsetzen?

    Danke.
     
    Hallo, mein Nachbar überlegt die Anschaffung eines Mähroboters. Dabei kam die Idee, dass der Roboter gleich drei Grundstücke bearbeitet. Leider haben wir eine Trennung, sodass sowohl Ladestation und Roboter versetzt werden müssten, also täglich. Wir haben kleine Grundstücke, dh. die Begrenzungsseile würden reichen. Ist es ansonsten praktikabel, oder ist das quasi unmöglich?
     
    Ist es ansonsten praktikabel, oder ist das quasi unmöglich?

    Nein, die teureren Automower fahren auch über Wege und wäre somit kein Problem.

    So kann die Ladestation auf der z.B. mittleren Rasenfläche stehen, und die anderen beiden Abschnitte fährt der dann an.
    Müsst also nur jeweils eine Durchfahrtstelle bauen.

    Welcher Mäher dies aber nun kann?
    Evtl. kommen noch Antworten, oder einfach mal beim Fachhändler, wo Du ihn kaufen würdest nachfragen (Skizze vom Garten nicht vergessen)
     
    Danke für die Info. Leider sind unsere Grundstücke jeweils mit ca. 70 cm Höhenunterschied, daher die Trennung. Also müssen wir tatsächlich immer händisch versetzen.
    Kann die Ladestation auch versetzt werden, oder sind da besondere Anschlüsse, sodass dies nicht möglich wäre? Denn was ist, wenn der Roboter beim Nachbarn auf die Idee kommt, dass er Strom braucht?
     
    Also wenn Ihr eh versetzen müsst und keine Rampen bauen wollt, geht dies auch händisch.
    Sprich, auf allen drei Flächen muss die Aussenschleife verbunden und an der Ladestation angeschlossen sein, so mäht der Roboter dann auf "manuellem" Modus so lange auf einer Fläche, bis der Akku leer ist, dann muss er wieder in die Ladestation geschoben werden, usw. ... , da ist es auch egal wo die Ladestation steht.

    Ein Rasenroboter in 3 Ladestationen würde auch gehen, da muss aber glaub jedes mal das Schleifensignal umprogrammiert werden.

    Wobei mir dies bei allem zu umständlich wäre, dann würde ich mir lieber 2 Rampen bauen mit ca. 0,8m breite und ca. 2m länge.
     
    Ein Rasenroboter ist kein Teil, den Du irgendwo hinsetzt und dann mäht er in einer Stunde den Rasen komplett. Der lebt von dem Prinzip, daß er sehr oft rausfährt, und dann irgendwann alles erwischt hat. Zwischendrin lädt er selbständig auf. Den händisch hin und hertragen... Das wird nichts. Wenn, dann kann das klappen, indem man die Grundstücke irgendwie verbindet und dann ein Gerät mit 2 Suchkabeln nimmt, womit er die entfernteren Grundstücke finden kann.
     
    Ich hatte vor langer Zeit auch mal überlegt mir einen solchen kleinen, praktischen Helfer anzuschaffen. Allerdings sprachen damals meine Planungen, die ich in diesem Frühjahr umgesetzt habe (breiter Kiesweg, Baum- und Wegbeleuchtung, also viele Hindernisse) deutlich dagegen.
    Wenn ich nun lese, dass der elektronische Kumpel 10 Stunden am Tag unterwegs ist und nach ca 120 Stunden die Messer getauscht werden müssen (also 2x im Monat, wenn man die WEs nicht mitrechnet), zusätzlich der Strom, das wahllose Hin- und Herfahren, sowie die Einschränkung der Schnittqualität bei Nässe, dann zweifel ich, ob der Roboter wirklich so eine Hilfe ist. Dazu kommt, dass durch das ständige Laden des Akkus und der sofortigen Wiederausfahrt nach dem Laden sicherlich der Akku nicht sehr lange hält.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass bei kleinen Grundstücken die hier erwähnte Mähzeit 20-24 Uhr vielleicht ausreicht, aber ich habe gut 400qm und da scheinen mir deutliche Grenzen der Wirtschaftlichkeit erreicht, mal abgesehen von den ganzen Hindernissen die es hier bei mir zu Umfahren gibt.
     
    Naja, das Modell wird passend zur Grösse des Grundstücks so gewählt, dass der Robbi nicht an der obersten Leistungsgrenze fahren muss und damit eben nicht ständig unterwegs ist. 10 Stunden Betriebszeitfenster am Tag, davon werden je nach Modell auch nur einige wenige Stunden gemäht, denn die 10h beinhalten die Ladezeit in der Station. Das HQ305 fährt angeblich so 1h, läd dann 1,5h und wenn der in den 10 Stunden, die man von Berufs wegen tagsüber nicht zu Hause ist den ganzen Rasen schafft, ist es doch egal, wie. Die HQ Modelle sind angeblich so leise, daß man sie Tag und Nacht laufen lassen könnte, wobei es da auch user gibt, deren Geräte doch erheblich Lärm produzieren. Andere wie der Robomow mähen schneller, laden länger, Verhältnis so 2h: 14h, machen eher mehr Krach. Man muß sich halt das passende suchen.

    Der Vorteil der Mäher ist, daß sie immer da sind, immer Zeit haben und immer mähen und der Rasen durch den regelmässigen Schnitt schön gleichmässig dicht wird. Arbeitsersparnis ist glaube ich auch klar, wenn man selber nicht mehr mähen muß. Wir schaffen das z.Z. nicht mal regelmässig 1x die Woche...

    Nachteile: Eventuell eine recht regelmässige Lärmbelästigung je nach Modell und je nach Anwesenheit der Nachbarn, die das stören könnte. Und: Die Rasenfläche muß zum Roboter optimiert sein. Da die Kanten nicht bis an den unmittelbaren Rand des Mähers gemäht werden sonderen je nach Modell da bis zu 18cm Abstand bleiben, muß es wohl der Rasenkantenstein mit Mulch oder Kies dahinter sein. Oder man pflegt halt die Kanten per Hand nach. Wobei die lauteren Modelle an die Kante mähen, die leisen viel Abstand halten.. Dumm gelaufen.

    DIE Lösung für alle Probleme sind die Roboter sicher nicht, aber wenn alles passt, hat man selber halt keine Arbeit mehr und trotzdem den perfekten Rasen.
     
    Wenn ich nun lese, dass der elektronische Kumpel 10 Stunden am Tag unterwegs ist
    und nach ca 120 Stunden die Messer getauscht werden müssen (also 2x im Monat,
    wenn man die WEs nicht mitrechnet),
    Mein Roboter mäht 3 bis 4 Tage in der Woche.
    Beginnt um 9Uhr30 und arbeitet jeweils 4 Stunden.
    Bei 6 Stunden Aufladezeit.
    Gemäht werden über 250qm.
    Das Rasengras ist ist sehr dicht und nach dem Ruhetag ca. 4,5cm hoch.
    Gar kein Vergleich zum Vorgarten - wo der Roboter (noch) nicht mäht

    Messertausch gemäß der BA:
    Normal sind für 300qm 2 bis 4 Monate.
    Auf kleineren Fläche deutlich weniger.
    Das entspricht meiner Erfahrung.
    Ab April habe ich nur 1 x die Messer gewechselt.
    Allerdings sollte man trockenne Äste / Tannenzapfen
    vom Rasen entfernen.
    ....zusätzlich der Strom, das wahllose Hin- und Herfahren,
    sowie die Einschränkung der Schnittqualität bei Nässe,
    Letzteres kann ich nicht bestätigen.
    Und hin und her fahren?
    Man hört den Roboter kaum. Viel, viel leiser als ein Handmäher
    Ganz im Gegensatz zu allen anderen Motor-Rasenmähern
    mit ihrem Lärmterror und Benzinmäher-Gestank.

    Der Stromverbrauch ist nicht höher als 3€ im Monat.
    Dazu kommt, dass durch das ständige Laden des Akkus und der sofortigen
    Wiederausfahrt nach dem Laden sicherlich der Akku nicht sehr lange hält.
    Vom Hersteller werden für den Akku 2 bis 3 Jahre genannt.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass bei kleinen Grundstücken die hier erwähnte
    Mähzeit 20-24 Uhr vielleicht ausreicht, aber ich habe gut 400qm und da scheinen
    mir deutliche Grenzen der Wirtschaftlichkeit erreicht...
    Ein Nachbar hat eine Rasenfläche von 500qm und alles klappt.

    Bei einem Anschaffungs-Preis von 1700€
    (die Installation hat der Fachhändler bei mir gemacht)
    und der empfohlenen Profiwartung des Roboters
    nach Beendigung des Rasenwachstums,
    dürften wirschaftliche Überlegungen die Investition nicht rechtfertigen.
    So wie auch nicht die Anschaffung von PKWs ab 30000€ aufwärts....

    >Dafür sorgt der Roboter für eine Zeitersparnis von ca. 10 Stunden im Monat
    gegenüber den anderen Mäh-Geräten. Habe ich nie selbst gemacht -
    ganz im Gegensatz zur Pflege unserer Stauden, Büsche, Yuccas ect.
    >Perfekte Mulchung
    >Keine Schnittgutentsorgung
    >Verhindert zu 80 bis 90% Unkraut wie Wegerich, ect.
    >Auch im Vorgarten wurde zu gleicher Zeit Rollrasen verlegt
    und es gibt (gab) dort reichlich mehr Unkraut als im Hauptgarten.
    .....mal abgesehen von den ganzen Hindernissen
    die es hier bei mir zu Umfahren gibt.
    >Hier gibt es 3 große zu umfahrende Inseln, was gar kein Problem ist.

    Mein Fazit:
    Neben dem neuen Rollrasen, ist der Roboter nach 30 Jahren
    die beste Garten-Investion von mir.:D
     
    Ok, ich will unbedingt einen, finde aber leider auch welche. So einfach ist das nicht...

    Klar, Orta gab auch schon ein Argument mit dem Auto, denn alles kostet Geld und ob etwas Sinn oder nicht Sinn macht muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Zudem musste man für Autos auch erst Straßen bauen, für Handy Funknetze, für das Brauchwasser Kläranlagen usw. usw. usw. ... und für einen Rasenroboter muss man halt den Rasen Robotergerecht gestalten, sonst macht es wenig Sinn oder man hat dennoch Arbeit, ganz einfach.

    Bin zumindest sehr froh, dass ich meinen Robbo habe und den Rasen demnach gestaltet habe (Fotolink siehe oben). Er nimmt mir so viel Zeit ab und gibt mir jeden Tag sehr viel Freude durch einen immer schönen Rasen/Garten, was gibt es etwas schöneres für einen Gartenbesitzer.

    Erst war ich zwar auch etwas skeptisch, aber habe mich gut informiert und beraten lassen. Nach dem Kauf war ich aber schon nach 2-3 Tagen so happy, dass ich den Robbo nie wieder her geben würde.
    Bei einem Fachhändler hatte ich sogar 14tägiges Rückgaberecht (im Internet 30 Tage), was kann da dann noch schiefgehen.
     
    Wenn man etwas nicht haben möchte, findet man immer irgendwelche Gegenargumente. ;)

    Da hast Du Recht. Ich habe mich auf die hier geschriebenen Erfahrungen gestützt und muss vielleicht auch zugeben, dass ich mir das mit dem Roboter einfacher vorgestellt habe bzw falsche Vorstellungen hatte, wie so ein Gerät arbeitet. Ich war sehr verwundert, dass das Mähen doch so lange dauert, war ich immer der Ansicht, das der Roboter "angelernt" werden muss, die Laufbahnen inne hat und diese dann abfährt, bei unerwarteten Hindernissen dann drumherum.
    Ich kann mir natürlich auch schönere Dinge vorstellen, als jede Woche zwei mal für eine gute Stunde mit dem Mäher über die Wiese zu laufen. Allerdings geht das deutlich besser mit meinem neuen Mäher, als mit dem Alten.

    Kann man eventuell festhalten, dass bei einer Gartenneuplanung der Aspekt des Mähroboters mit einbezogen werden sollte? Ähnlich wie mit dem automatischen Bewässerungssystem. Ich hielt das auch zunächst für übertrieben, kann mich heute aber doppelt ärgern, das ich mit dem Minibagger nicht noch eben einen Querstrang durch den Garten dafür gezogen habe.
     
    Du kannst die Robotertauglichkeit des Rasens auch nachträglich herstellen. Oder andersrum: Ich würde mir die Aufteilung und Gestaltung des Gartens nicht vom Roboter diktieren lassen.

    Bei mir scheitert es derzeit an der Geschmacksfrage. Mein Rasen wächst direkt an eine Hecke und an eine mit vielerlei Büschen bepflanzte Grenze ran. Da müsste ich dann robotergerecht eine Steinkante setzen mit Kies oder wenigstens Mulch dahinter, das mögen wir nicht. Gefällt uns nicht. Alternativ müsste ich einen bis zu 20cm breiten ungemähten Kantenstreifen weiterhin mit der Hand mähen. Länge: Ca 40m. Auch nicht Sinn der Sache. Selbiges Kantenproblem um die 4 Pfosten eines Kinder-Spielhauses.
     
    Genau. Das habe ich gestern in einem Gardena-Video gesehen, dass man zu verschiedenen Dingen, einen anderen Abstand halten muss. Dann noch den Draht verlegen, wobei nach meinem Geschmack nur unter dem Boden liegend in Frage kommen würde. Dazu noch die Kosten für den Draht und die Plastikheringe (keine Ahung ob man einfache Metallheringe aus dem Campingbedarf nehmen kann, oder ob diese danns elektrische Feld beeinflussen, die ja ca alle 50cm gesetzt werden sollen. Nicht zu verachtende Zusatzkosten und Aufwand.
    Wenn jemand jetzt so wie Du eine englische Rasenkante hat, muss der Kantenschneider zum Einsatz kommen. Bei mir wären das dann Pi-mal-Auge ca. 60 Meter die ich zu bearbeiten hätte, zukommend der Weg von einer Lauflänge um die 20M, also noch mal 40 Meter (rechts und links) dazu. Ist schon eine Menge Aufwand die man betreiben muss.

    Allerdings finde ich es auch vorteilhaft. Wenn man nicht zu Hause ist, fährt der Roboter einfach über die Wiese und wenn man dann seine karge Freizeit beginnt, kann man einfach geniessen.
    Interessant finde ich auch den Anti-Weg-Schlepp-Mechanismus der Geräte. Kippt man sie über einen bestimmten Winkel, aktiviert sich ein elektronisches Schloss und erst nach der Eingabe der PIN ist der Roboter wieder betriebsbereit.

    Wäre toll, wenn man soetwas mal 14 Tage testen könnte. Schliesslich investiert man 4 stellig. Dafür scheint der Aufwand für die Installation mir aber zu groß.
     
    [...] Dann noch den Draht verlegen, wobei nach meinem Geschmack nur unter dem Boden liegend in Frage kommen würde. Dazu noch die Kosten für den Draht und die Plastikheringe [...]

    Wenn Du bezüglich der Optik den Draht nur unter dem Boden liegend verlegen würdest... da kann ich Dich beruhigen, nach 1-2 Wochen sieht man vom Draht und den Heringen nicht mehr. Auch beim Drüberlaufen etc. Ich mußte das Kabel jetzt ein wenig anders verlegen und war froh (!) dass ich es überhaubt mit Mühe wieder gefunden habe.
    Nur falls Du ungedingt vertikutieren möchtest, sollte das Kabel unterirdisch verlaufen (oder man spart halt die Bereiche aus).
    Und zu den Kosten für Draht und Heringen: Du bekommst mit dem Rasenmäher (zumindest bei Gardena) reichlich Draht und Heringe, die reichen für die Standardgröße, für die der Rasenmäher ausgelegt ist, meistens aus.
     
    Richtig.

    Zu den Hindernissen und Rasenkanten, die müssen doch ohne Robotermäher nun auch Nachgemäht werden, oder? Deshalb verstehe ich das Argument wegen zusätzlichem Aufwand nicht ganz.

    Bei dem Husqvarna/Gardena würde aber eine Rasenkante von 25cm, besser 30cm genügen, hatte vor den Husqvarna einen Works, den ich in einem Baumarkt gekauft hatte (war da auch froh, dass ich den nach einem Tag Probelauf wieder zurück geben konnte). Der hatte den Rasen ja richtig platt gewalzt und ein Rasenkantenstein von 50cm war da Minimum, da der über die Außenschleife in die Station fährt, der Husqvarna fährt über eine Mittelschleife (über den Rasen) in die Station, deshalb kann da eine schmälere Kante sein.

    Wenn es Euch interessiert, kann ich gerne mal Fotos von den Abständen und mit dem Mäher machen?
    Schneide meine Rasenkanten aber dennoch ca. alle 4 Wochen nach (nach Bedarf halt), da das Gras bei mir waagerecht auf die Kantensteine herauswächst, könnte also auch 1m Rasenkanten haben, da müßte dennoch nachgearbeitet werden (hält sich aber in Grenzen).
     
    Richtig.

    Zu den Hindernissen und Rasenkanten, die müssen doch ohne Robotermäher nun auch Nachgemäht werden, oder? Deshalb verstehe ich das Argument wegen zusätzlichem Aufwand nicht ganz.
    Ne, der HQ305 hat einen Abstand von 18cm Messer zu gehäuserand. MIt meinen normalen Rasenmäher dessen Messer innen quasi direkt am Gehäuserand längsschrammt, bleibt da nichts stehen. Ich hab keinen Kantenschneider oder Rasentrimmer. Kommt das Rad des Mähers bis an die Kante, mäht der bis an die Kante. Kommt das Rad des Robbies bis an die Kante, bleiben 18cm stehen.
     
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