...
Oder versuchen, zurück zum Thema zu kommen:grins:
Ich denke, dass ist von Kind zu Kind verschieden - die Beschäftigung, während Mama im Garten arbeitet - die einen machen begeistert mit, die anderen lassen sich einfach nicht überreden.
Ist der Garten übersichtlich ("quadratisch, praktisch, Rittersp..t) dann ist es einfacher den Zwerg "unter Kontrolle" zu halten (Sandkiste, Ball, Planschbecken mit nur einer Pfütze Wasser, Spielküche, BobbyCar.... ).
Ist der Garten unübersichtlich (wie bei mir damals - 2 breite und 2 schmale Streifen rund ums Haus) wird das mit der "Kontrolle" schwieriger.
In letzter Not hilft dann z.B.:
-Gartengemeinschafts-Krabbelgruppe: abwechselnde Krabbelgruppentreffen in verschiedenen Gärten und die jeweilige Gastgeberin "darf arbeiten". Je nach Kinder-/Mütteranzahl mit Unterstützung der einen oder anderen Mutter und/oder Kinder.
-Aus der Not 'ne Tugend machen:
Den Garten lassen wie er ist - Wildkräuter sind auch grün und blühen - und nur das Nötigste machen, wenn es gerade passt.
Nächstes Jahr ist auch wieder Sommer:grins:
-Oder den Zwerg einfach mal "verleihen"
Meine Kurze blieb mit 1 1/2 schon begeistert bei verschiedenen Freundinnen mit Kindern im entsprechenden Alter.
Die brachten/bringen ihren Nachwuchs zu mir, wenn Arbeiten an Haus und Garten, Einkaufen...oder auch einfach mal nur ein entspannter Tag erforderlich waren.
Das klappt seit mittlerweile fast 9 Jahren
Wir haben übrigens alle keine Großeltern oder andere Verwandschaft vor Ort - um so wichtiger ist uns dieses sogenannte Networking.
@Mutts
ja, ich glaube das war deine Sig - so nice .
Meine Kurze wollte heute zu einer Freundin, deren Eltern einen Reiterhof betreiben:
"Mama, es ist wohl besser, ich ziehe eine alte Jeans an, falls ich wieder Esel reiten darf!" Zog die neue Leggins aus und alte Jeans an (die jetzt stehen können).
Liebe Grüße von
Elkevogel
PS: Selbstverständlich lässt sich das Wort "Mutter" durch "Vater" ersetzen!
Nicht dass ich hier noch wegen Diskriminierung angeprangert werde.
Oder versuchen, zurück zum Thema zu kommen:grins:
Ich denke, dass ist von Kind zu Kind verschieden - die Beschäftigung, während Mama im Garten arbeitet - die einen machen begeistert mit, die anderen lassen sich einfach nicht überreden.
Ist der Garten übersichtlich ("quadratisch, praktisch, Rittersp..t) dann ist es einfacher den Zwerg "unter Kontrolle" zu halten (Sandkiste, Ball, Planschbecken mit nur einer Pfütze Wasser, Spielküche, BobbyCar.... ).
Ist der Garten unübersichtlich (wie bei mir damals - 2 breite und 2 schmale Streifen rund ums Haus) wird das mit der "Kontrolle" schwieriger.
In letzter Not hilft dann z.B.:
-Gartengemeinschafts-Krabbelgruppe: abwechselnde Krabbelgruppentreffen in verschiedenen Gärten und die jeweilige Gastgeberin "darf arbeiten". Je nach Kinder-/Mütteranzahl mit Unterstützung der einen oder anderen Mutter und/oder Kinder.
-Aus der Not 'ne Tugend machen:
Den Garten lassen wie er ist - Wildkräuter sind auch grün und blühen - und nur das Nötigste machen, wenn es gerade passt.
Nächstes Jahr ist auch wieder Sommer:grins:
-Oder den Zwerg einfach mal "verleihen"
Meine Kurze blieb mit 1 1/2 schon begeistert bei verschiedenen Freundinnen mit Kindern im entsprechenden Alter.
Die brachten/bringen ihren Nachwuchs zu mir, wenn Arbeiten an Haus und Garten, Einkaufen...oder auch einfach mal nur ein entspannter Tag erforderlich waren.
Das klappt seit mittlerweile fast 9 Jahren
Wir haben übrigens alle keine Großeltern oder andere Verwandschaft vor Ort - um so wichtiger ist uns dieses sogenannte Networking.
@Mutts
ja, ich glaube das war deine Sig - so nice .
Meine Kurze wollte heute zu einer Freundin, deren Eltern einen Reiterhof betreiben:
"Mama, es ist wohl besser, ich ziehe eine alte Jeans an, falls ich wieder Esel reiten darf!" Zog die neue Leggins aus und alte Jeans an (die jetzt stehen können).
Liebe Grüße von
Elkevogel
PS: Selbstverständlich lässt sich das Wort "Mutter" durch "Vater" ersetzen!
Nicht dass ich hier noch wegen Diskriminierung angeprangert werde.