Kraeuterfreund
Mitglied
Hallo,
mein (uralter) Fliederbaum treibt ja munter jedes Jahr immer wieder neue Triebe aus der Erde. Manche lass ich stehen, die ergeben dann nach ein paar Jahren richtig schöne neue Stämme, andere versuche ich auszugraben oder regelmäßig abzuschneiden, bis sie aufgeben
Ist es wohl erfolgversprechend, einen solchen Trieb abzustechen, auszubuddeln und an ganz anderer Stelle im Garten wieder einzupflanzen? Ich hätte da noch eine Ecke, in die gut ein Fliederbaum passen würde, und wo es auch nichts macht, wenn es ein paar Jahre dauert, bis aus dem Ableger ein Bäumchen geworden ist. Ich weiß nur nicht, ob die wieder angehen, wenn man sie mit dem Spaten abgestochen und ausgegraben hat. Ist es einen Versuch wert?
Es ist übrigens ein einfacher weißer Flieder, und die ursprünglichen zwei Bäume standen in dem Garten, seit ich mich erinnern kann - und das sind jetzt deutlich mehr als 40 Jahre. Zwar ist der ein- oder andere Hauptstamm schon morsch gewesen und der Säge zum Opfer gefallen, aber es gab eben immer genügend neue Triebe, die wieder groß werden konnten. Insofern scheint er mir recht "unverwüstlich" zu sein.
Er steht übrigens seit Anbeginn der Zeit im Vollschatten, der neue Standplatz wäre dagegen eher sonnig. Macht das was?
mein (uralter) Fliederbaum treibt ja munter jedes Jahr immer wieder neue Triebe aus der Erde. Manche lass ich stehen, die ergeben dann nach ein paar Jahren richtig schöne neue Stämme, andere versuche ich auszugraben oder regelmäßig abzuschneiden, bis sie aufgeben
Ist es wohl erfolgversprechend, einen solchen Trieb abzustechen, auszubuddeln und an ganz anderer Stelle im Garten wieder einzupflanzen? Ich hätte da noch eine Ecke, in die gut ein Fliederbaum passen würde, und wo es auch nichts macht, wenn es ein paar Jahre dauert, bis aus dem Ableger ein Bäumchen geworden ist. Ich weiß nur nicht, ob die wieder angehen, wenn man sie mit dem Spaten abgestochen und ausgegraben hat. Ist es einen Versuch wert?
Es ist übrigens ein einfacher weißer Flieder, und die ursprünglichen zwei Bäume standen in dem Garten, seit ich mich erinnern kann - und das sind jetzt deutlich mehr als 40 Jahre. Zwar ist der ein- oder andere Hauptstamm schon morsch gewesen und der Säge zum Opfer gefallen, aber es gab eben immer genügend neue Triebe, die wieder groß werden konnten. Insofern scheint er mir recht "unverwüstlich" zu sein.
Er steht übrigens seit Anbeginn der Zeit im Vollschatten, der neue Standplatz wäre dagegen eher sonnig. Macht das was?