Erinnert sich noch einer von euch ....?

  • Beate, mit der WM 66 habe ich auch lange gewaschen, aber eingeweckt habe ich darin nicht.

    Kaffeemühlen aus Holz oder die für die Wand habe ich genug hier, ich mag die einfach.
    Und eine elektrische habe ich auch noch, die kommt auf den RG 28 und wird heute genutzt um aus Zucker Puderzucker zu mahlen.

    Den Rechenschieber kenne ich natürlich auch, aber wie der funktioniert wüsste ich nicht mehr.

    RG 28 oh ja den hab ich aus Versehen im Jahr 2001 mit unserem Garten verkauft, da war der schon 22 Jahre alt und hat noch ohne Probleme funktioniert. Ich selber hab ihn gebraucht von Oma bekommen.

    Ich hab selbst noch meinen DDR-Schnellkochtopf in Betrieb, muss mir nur einen neuen Dichtring besorgen, dann hält der noch weitere 30 Jahre

    Schnellkochtopf
     
    Bei uns war es die Privileg Waschmaschine, die Muttern in den 1980ern bei Otto gekauft hat. Die ist nach 30 Jahren noch tadellos gelaufen. Entsorgt wurde sie nur, weil sie nicht mehr so schick aussah und vergleichsweise weniger stromsparend war. Inzwischen sind die 2 modernen Nachfolger - Markengeräte - kaputt gegangen. Hätten wir nur die alte behalten! Und ja, ich bin überzeugt, dass extra Sollbruchstellen eingebaut werden, die alten Haushaltsgeräte waren wirklich grundsolider und langlebiger (das selbe gilt übrigens für unsere Spülmaschinen)
     
  • Und ja, ich bin überzeugt, dass extra Sollbruchstellen eingebaut werden

    Bei Druckern zumindest weiß ich es. Nach einer gewissen Anzahl gedruckter Seiten kriegt man Fehlermeldungen und der Drucker druckt nichts mehr. Wenn man schlau recherchiert, kriegt man raus, wie man solchen Drucker wieder auf Anfangsstadium resettet. Danach druckt der wieder tadellos.
     
  • Bei uns war es die Privileg Waschmaschine, die Muttern in den 1980ern bei Otto gekauft hat. Die ist nach 30 Jahren noch tadellos gelaufen. Entsorgt wurde sie nur, weil sie nicht mehr so schick aussah und vergleichsweise weniger stromsparend war. Inzwischen sind die 2 modernen Nachfolger - Markengeräte - kaputt gegangen. Hätten wir nur die alte behalten! Und ja, ich bin überzeugt, dass extra Sollbruchstellen eingebaut werden, die alten Haushaltsgeräte waren wirklich grundsolider und langlebiger (das selbe gilt übrigens für unsere Spülmaschinen)


    Also von dieser geplanten Obsoleszenz oder Sollbruchstelle halte ich pes. nicht all zu viel .
    Es wäre auch marktstrategisch schlecht wenn mein Produkt den Ruf hat schnell kaputt zu gehen, und ich glaube auch nicht das sich alle Hersteller ( und das geht nur gemeinsam ) darauf einlassen und einen Komplott schmieden in der Hoffnung dadurch mehr Produkte verkaufen zu können. Es wäre doch für den Hersteller viel besser einen guten Ruf zu haben was die Qualität seines Produktes angeht.
    Ich bin nach wie vor der Meinung das dieses frühe Ableben gerade der Elektro Artikel schlicht und ergreifend dem Schleuderpreis geschuldet ist mit dem sie verhökert werden. Qualitatif gute Materialen zu verbauen und die Geräte dann in den Geiz ist geil Märkten zu verschleudern , das funktioniert so nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich weiß, angeblich gibt es keine Studien und Beweise zur Obsoleszenz von Produkten. Dennoch spricht die Erfahrung - nicht nur meine - dafür. Marktwirtschaftlich macht das durchaus Sinn, zumal es ja keine Alternativen gibt, eh alles in Shenzen produziert wird (und als "Chinakram" in Verruf geraten ist) und die heutigen Generationen es lieber neu als langlebig wollen. Reparieren geht oder lohnt oft nicht, und wenn Du in 30 Jahren 3 statt 1 Gerät kaufst, rechnet sich das für die Hersteller. Ich habe teure Markengeräte gekauft, mal von Bauknecht, mal von Bosch, mal von Miele, und das nicht zum Schleuderpreis. War es nicht wert. Z.B. die Spülmaschine - meine alte hatte an den stark beanspruchten Sprühköpfen Metallteile, die bei Dauernutzung nicht zerbrochen sind (kenne die Fachausdrücke nicht). An der teuren wurde das durch Plastik ersetzt und es ist wirklich schwer, ein Ersatzteil zu finden. Warum man genau an dieser Stelle an Material spart (der Rest ist ja aus Metall), kann ich mir nicht anders als mit "bewusster Sollbruchstelle" erklären.
     
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  • Ok ich stoß mich ein wenig am Begriff Sollbruchstelle, denn das ist ja eigentlich etwas was die Reparaturfreundlichkeit eines Produktes wiederspiegelt.. aber ich weiß natürlich was du damit meinst ..

    Es ist schlicht und ergreifend Gier , mir fällt auch kein anderes Wort dafür ein. Da kommt so eine Wurst aus der Kontroling Abteilung und stellt seine Diagramme vor aus denen hervorgeht das bei genau dieser Materialseinsparung die du beschrieben hast 1 ganzer € pro Spülmaschine gespart wird bei 1 Mio Stückzahl macht das ne satte Mio . Schlagartig bekommt der Verkaufsleiter eine feuchte Hose und weist die Konstruktionsabteilung an das Teil gefälligst aus Plastik zu machen. ...Und das ist nur ein Teil ...so eine Spülmaschine hat viele Teile ...viele Diagramme, viele feuchte Hosen , viel Schrott .

    Warum wird so viel betrogen ( Abgasgate) , getäuscht , verschwiegen , manipuliert und getrickst ?

    Geld ..es geht nur ums Geld .
     
    Allerdings sollte man auch strickt unterscheiden zwischen diesen "mechanischen " Haushaltsgeräten , die natürlich auch vollgestopft mit Elektronik sind , und diesen Geräten der Unterhaltungselektronik. Gerade in diesem Bereich ist die Weiterentwicklung dermassen auf der Überholspur. Du hast ja schon ein veraltetes Gerät, wenn du den Laden damit verlässt. Wenn du da immer einigermassen up to Date sein willst dann darfst du so ein Gerät nicht länger als 3 Jahre behalten.
     
    Da sind wir uns einig, Micha ;) Nimm mal IKEA-Regale. Wir hatten noch eins mit Buchefurnier aus den 2000ern, das war deutlich schwerer und das Furnier wesentlich dicker, wir mochten nur die Farbe nicht und haben's verschenkt. Nach kurzer Zeit ist das (weiße) Furnier des Nachfolgemodells (Kallax?) abgeblättert, so hauchdünn wird es inzwischen aufgetragen. Ist natürlich bei Produktion (weniger Material) und Transport (sehr viel leichter) eine große Ersparnis. Und wir mussten es wegschmeissen. Ich kauf so gut wie nichts mehr bei IKEA.

    *klugscheißON* Privileg war eine Hausmarke von Quelle (produziert von Whirlpool) *klugscheißOFF*
    Stimmt, QUELLE war's, mein Fehler ;)
     


  • an sowas erinnere ich mich noch...


    Schöner Thread:) So eine Wäscherumbel habe ich noch zuhause. Ich sammle ja so altes Zeugs. Weiß auch noch wie das geht , mit dem Teil waschen. Man hat ja heißes Wasser gehabt in einem Bottich, dann hat man die Wäscheteile eingeweicht. Dann auf die Wäscherumbel gelegt, mit Kernseife eingerieben und dann auf dem Waschbrett von oben nach unten geruppelt immer wieder, oftmals auch noch zusätzlich mit der Wurzelbürste geschruppt, bis man das Gefühl hatte, es ist jetzt sauber. Mit der Zeit war das Wasser eine richtige Lauge durch die Kernseife. Dann wurde die Wäsche gespült, bis die ganzen Seifenreste draußen waren, fest ausgedrückt und dann auf die Wäscheleine gehängt zum trocknen. Ich habe alle weiteren Entwicklungen bis zur jetztigen Waschmaschine miterlebt. Das war schon mühsam. Wir waren ja eine 7köpfige Familie, 5 Kinder und die Eltern. Da war ein Tag in der Woche festgelegt als Waschtag, da hat man zusammengeholfen damit man fertig wurde. Da hatte man auch nicht soviel Wäsche zum wechseln, da war mit jeden Tag frisch anziehen nichts..... Aber wir sind auch groß geworden, ohne Luxus. "Das hat uns nicht geschadet", sage ich immer, viel eher "genutzt". Später hatten wir dann einen Waschkessel, das war so ein Einsatz, der war fest installiert auf einer Feuerstelle. Dort hat man Feuer gemacht bis das Wasser gekocht hat, damit hat man die weiße Wäsche in der Lauge gekocht. Da wurde sie wieder schön weiß.

    lg elis


    Da sieht man mal so eine Auswahl davon.....


    Habe mir ja mal in einen Antiquitätenladen so einen alten Kupferkessel von einem Waschkessel gekauft, mir ein Gestell von meinem Schmid dazu machen lassen. In den Kupferkessel habe ich noch einen Plastiktopf drinnen,da pflanze ich immer einjährige ein. Der muß nur immer unter Dach stehen, damit es nicht reinregnen kann, sonst ersaufen die Pflanzen.
     

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    Wäschekochkessel im Keller .... dieses Holzpaddel .....sehr begehrt im Winter zum Eishockey für den Torwart.
     
    Ich hab schon paar mal Interviews/Wortmeldungen von Leuten gesehen, die beispielsweise in Reparaturcafes ehrenamtlich arbeiten. Die bestätigen, dass Verschleißteile oftmals nur noch aus Kunststoff bestehen oder sich manche Geräte (Staubsauger u.a. - auch Markengeräte) nicht mehr öffnen lassen; eine Reparatur ist da also von vorn herein nicht vorgesehen.
    Das meint Stiftung Warentest zur geplanten Obsoleszenz.
     
    Da habe ich ja schon einiges davon auf Bildern.....
     

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    Ich kann gar nicht so schnell lesen, wie hier geschrieben wird.....
    Ich hatte auch noch ein Toepfchen mit Deckel und Henkel, bei uns gab es in der Schule "Schulspeisung" (huebsches Wort!), taeglich.
    Mittwochs immer Kakao und 3 Butterkekse von Brand(t) (??)

    Kia ora


    Diese Keksfabrik gibt´s immer noch, die ist in Landshut, ganz in meiner Nähe:), Schulspeisung habe ich auch bekommen. Bin ja 1947 in die Schule gekommen, das war noch in der sogenannten "schlechten Zeit".

    lg elis
     
    ja , habs ja auch in dem Link schon gelesen .... aber ich dachte immer der Name Brandt steht nur für Hagen :confused:
     
    schade eigentlich um die vielen kleinen Geräte ..die ihr Dasein als Deko fristen ( müssen)
    Ich bekomme da immer sofort voll Lust drauf so etwas zu restaurieren ...um es wieder benutzen zu können.
     
    Ich habe noch eine funktionierende Bohnenschnibbelnaschine von der Uroma. Ihr Alexanderwerk liegt auch im Keller.
     
    Ich weiß noch, dass mein Vater als Alleinverdiener fünf Kinder großziehen konnte und ein Haus bauen.
    Mann.
    Das waren kuriose Zeiten.
     
    Kekse aus der DDR. Ja es gab noch viel, viel, viel mehr aus der DDR. Alles für Devisen.
    Die fehlerbehafteten Produkte blieben dann bei uns. Und wir haben uns gefreut.
     
    Vor einiger Zeit habe ich ein Video über Panorama-Kinderwagen aus der DDR gesehen, die waren todchic und auch heute noch nicht richtig "altmodisch". Sie wurden in alle Welt exportiert und hatten hohe Verkaufszahlen, aber nach dem Mauerfall ging des dem Hersteller schlecht. Leider habe ich vergessen, wie die Firma (der VEB) hieß, habe nur mitgekriegt, dass jemand versucht die Produktion zu reanimieren. Weiß da jemand mehr?
     
    Wahrscheinlich meine ich Zekiwa ... ist schon eine Zeit her, dass ich darüber mal auf Youtube zufällig Videos gefunden habe. Es gibt dort einen Kanal "Ostdeutsch kochen", den ich interessant finde. Wahrscheinlich habe ich die Kinderwagen-Videos dann als Empfehlung bekommen, das weiß ich alles nicht mehr.
     
    Elis, exakt diese Wikipedia-Seite hatte Mikaa doch schon verlinkt. (Deshalb hatte ich meinen link, der auch dort hin geführt hätte, doch schon wieder rausgenommen.)
     
    An so eine Jungshans Küchenuhr kann ich mich auch noch erinnern. Aber ich glaube, die musste
    man noch mit einem Schlüssel aufziehen. Zu dieser Zeit waren die Küchenuhren meistens
    pastellfarben.
     
    Kehrmaschine kenne ich auch noch und auch Bohnerwachs und Bohnerbesen.

    Boah, seid ihr alle alt! :verrueckt:
    Wie hieß denn dieser Wäschestampfer?
    Ziemlich modern....

    Der hieß einfach nur Wäschestampfer.
    Mit dem hab ich aus den damals oft nur unterm Ladentisch zu bekommenden Baumwollwindeln den Spee-Schaum rausgestampft nachdem sie kochend aus der WM 66 mit einem Holzstab rausgezogen und in eine Wanne aus "Plaste" balanciert wurden, um sie irgendwie auszuspülen. :wunderlich:

    Schöner Fred!
    Danke Feli! :lachend:
     
    Fernsehen - hach, Kindheitserinnerungen...
    Z.B. English for you mit Tom und Peggy und Diana Loeser. Als ich mit Englisch angefangen hab, gabs noch keine Fernseher in der Schule, also mussten wir die unterrichtsbegleitenden Sendungen immer Sonntag morgens anschauen - und wehe, man hatte mal nicht geguckt: => Lehreraufstand.
    Damals durfte ich schon in ein (relativ) großes Fernsehbild schauen, aber erinnert Ihr Euch noch an die der 50er Jahre, die ganz kleinen mit viel Gerät drum rum? Dazu hatten wir noch einen Spannungsregler. Das Stromnetz in der DDR war noch lange nicht sehr stabil. Brauchte man damals "im Westen" eigentlich auch einen?

    Unglaublich!
    Was du so alles erleben musstest. :oops:
    Die Spannungsregler gab es schon in den 50er Jahren in der DDR? Echt?
    Würde mich auch mal interessieren, ob man im Westen Spannungsregler brauchte,
    um Westfernsehen gucken zu können.
     

    Sowas hatten meine Eltern auf dem Wohnzimmerschrank stehen. Das Westminster-Schlagwerk hat gestört ohne Ende, nachts und vorallem auch während Radio- und Fernsehsendungen, so dass es irgendwann nicht mehr aufgezogen wurde.
     
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