hallo Lebkoung-Stefan!
Du hast sicher recht, aber ich kann Lehmboden nicht zweifelsfrei erkennen, da liegt der Hund begraben.
Auch weiss ich eben nicht, ob es reiner Lehm sein soll oder irgend ne Mischung oder sowas - einfach null Ahnung
es gibt da ja auch Löss, Schluff, Ton und was weiss ich noch alles ...
angenommen, ich finde jemand, der mir Lehm "bestimmen" und geben kann. Wie geh ich damit um? Muss der erst getrocknet, dann zerbröselt und dann wieder "angerührt" und gegossen werden?
Ich hab von einem Kumpel einen halben Sack Lehmputz bekommen, der ist pulverförmig und mit Strohbruch oder sowas versetzt.
Soweit ich mich recht erinnere, muss man die Löcher im noch weichen Zustand zunächst durchgängig stechen, weil sich sonst durch Unterdruck der Innendurchmesser wieder verengt (beim Rausziehen des Staberls). Ist der Block ausgehärtet, verschliesst man die Rückseite wieder mit etwas weichem Lehm.
Auch soll man mit mehreren Staberln arbeiten, um nicht jeweils das bereits geformte Nachbarloch wieder zu "verdrücken".
Angeblich graben manche Arten ihre Löcher auch komplett selber, da würde es genügen nur eine kleine Vorgabe zu pieksen.
Wenn ich richtig verstand, gibts auch Arten, die seitliche Abzweige vom "Haupttunnel" graben / anlegen.
... da muss ich noch viel recherchieren
![Roll eyes :rolleyes: :rolleyes:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
... dass das was ordentliches wird ...
schönes WE!