Erde wie verbessern?

TK76

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22. Sep. 2017
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Hallihallo,

ich habe einen ca. 20m2 großen Vorgarten.
Dort waren bis letztes (oder Vorletztes?) Jahr hauptsächlich Grünbüsche gepflanzt.
Seither ist der Boden mit Unkraufolie und Rindenmulch abgedeckt.
Gedüngt o.ä. wurde wohl schon lange nicht mehr.

Jetzt will ich alles neu Bepflanzen, mit Zwiebeln, Stauden, Büschen...
Soll ich dort neue Erde mit einbringen?
Oder nur Düngen? Wenn ja, womit?

Vielen, herzlichen Dank schonmal!

LG
Tanja
 
  • AW: Erde wie verbserrn?

    düngen schadet nie :D
    da du ja zeit hast bis zum nächsten frühling, empfiehlt sich eine rein organische düngung.
    und falls du kompost hast, um so besser.
    sowas kann man auch kaufen, falls eine kompostierungsanlage in der nähe oder der werstoffhof das anbietet - muss aber nicht sein.
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Es kommt vor allem darauf an, welchen Boden du hast.
    Sandig oder lehmig oder ein guter Gartenboden, der früher regelmäßig bearbeitet wurde.
    Viel Sand oder fester Lehm kann mit Kompost, wie schon beschrieben, verbessert werden.
    Wenn sich der Boden gut bearbeiten läßt, würde ich jetzt großzügig Hornspäne verteilen, ca. 2,5 kg auf die Fläche, und dann bepflanzen.
    Im Frühjahr kann noch Patentkali, 500g bis 1 kg im Vorgarten verstreut werden.
    Das reicht dann für ein ganzes Jahr.
     
  • AW: Erde wie verbserrn?

    Hi Hero,

    Ja, der Boden ist sehr hart, ich glaube Lehmhaltig!
    Düngeempfehlung ist gespeichert!

    Dankeschön!

    LG
    Tanja
     
  • AW: Erde wie verbserrn?

    Hi billymoppel,

    Dankeschön!
    Leider habe ich (noch) keinen fertigen Kompost.

    LG
    Tanja
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Hi,

    also, ich habe einen Kompostverkäufer gefunden.
    Gibt gesiebt 10mm und 20mm.
    Würden 20mm reichen?
    Ich dachte, ich mache den Rindenmulch und die Unkrautfolie runter.
    Dann Hornspäne drauf und Sand (dünn, zur Auflockerung), dann Kompost, dann alles gut durchgraben. Würdet ihr das mit dem Spaten oder der Grabegabel machen?
    Ist das ein guter Plan?
    Wie dick würdet ihr die Kompostschicht machen?
    Vielen Dank!
    Wenn ich Euch nicht hätte!

    LG
    Tanja
     
  • AW: Erde wie verbserrn?

    Natürliche Bodenverbesserer sind "Regenwürmer". In Deinem Fall wären das Eisenia Hortensis. Die durchwühlen dir den Lehmboden, machen alles Luftdurchläßiger und verhindern Staunäße.

    Bei Interesse lasse ich Dir gerne ein oder zwei Links zu dem Thema zukommen oder Du liest direkt mein Tutorial über Würmer: http://www.hausgarten.net/gartenforum/heimwerker/77473-wurmfarm-diy.html

    Alternativ kann man jetzt im Herbst Wurmkokons kaufen und die in den Boden einlassen (3-5cm Tiefe reicht). Die Embryos gewöhnen sich an das Medium und können somit früher mit der Arbeit beginnen.

    Pro 100qm Fläche empfiehlt man 1000 Kokons. Die sollten nur bald eingesetzt werden, bevor der Boden oberflächlich durch Frost geschlossen ist.

    Rumble
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Arbeiten den Rindenmulch in die Erde ein. Nichts lockert die Erde so sehr wie Rindenmulch.
    Ferner hilft der eingegrabene Rindenmulch auch dass die Erde sich nicht so schnell wieder verfestigt und mehr Wasser, Nährstoffe und Luft an die Wurzeln kommt.

    ... dann doppelt soviel Hornspäne wie auf der Düngerempfehlung angegeben. Häcksel und Rindenmulch entzieht der Erde Stickstoff und Hornspäne sind der wohl beste Stickstoffdünger.

    Anfang Mai ein bis 2 Müllsäcke mit Brennessel füllen. Verwende einen Teil davon um Brennesseljauche zu machen (ca. 3 Eimer voll) und diese dann nach und nach 1:9 verdünnt auf das Beet auszubringen. (Ebenfalls hervorragender Stickstoffdünger). Die restlichen Brennesseln auf dem Beet verteilen als Mulch.

    Am besten jetzt im Herbst noch komplett mit Spaten umgraben. Damit reduzierst du zusätzlich Unkrautbildung. Bei Beet neu Anlagen ist umgraben immer besser als nur zu lockern. Die Erde darf beim Umgraben ruhig Grobschollig sein, der Frost arbeitet mit, sodass du ihn im Frühjahr besser klein hacken kannst.

    Im Frühjahr dann sorgfältig durchhacken bis du möglichst feine Erde hast und großzügig mit Allzweckdünger oder abgelagertem Mist düngen.

    Die Stickstoffdüngergaben sind nur als ausgleich für den durch Rindenmulch entzogenen Stickstoff gedacht daher zusätzlich noch den Allzwekcdünger.

    Danach sollte das Beet perfekt sein.

    Alternativ kannst du statt Allzweckdünger auch Kompost einarbeiten. Der grobe sollte dafür reichen. Kompost trägt im Gegensatz zum Allzweckdünger dazu bei dass die Erde lockerer wird.

    Wenn im Frühjahr trotz hacken die Erde immer noch nicht fein genug ist, dann kaufe Dir Billig Pflanzerde. MAch für das Einsäen rinnen in den Boden die du mit Billigerde füllst und säe dann in die Rillen und mit feiner Erde abdecken. 1 cm rund um den Samen genügen diesen damit diese Ihre Wurzeln ausstrecken können. Beim Einpflanzen von Setzlingen etwas Billigerde ins Pflanzloch.

    Alternativ könntest du auch Sand einarbeiten. Sand zerfällt nicht und trägt dauerhafter zur Lockerung der Erde bei wie Kompost. Reiner Kompost hingegen zerfällt und hat nur sehr geringel Lockerungswirkung. Da du den Rindenmulch jedoch eh da hast, macht es sinn diesen zu verwenden.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    AW: Erde wie verbserrn?

    Hallo Ihr beiden,

    Vielen, herzlichen Dank für Eure Antworten!

    Hallo rumbleteazer,

    ja, an den Links hätte ich interesse!
    Das mit der Wurnfarm werde ich aber vielleicht auch noch in Angriff nehmen!
    Die muß trocken und frostfrei stehen, oder?

    Hi thomash,

    Wow, viele Dinge auf einmal, ich hoffe ich vergesse bei meiner Antwort nichts!

    Das Problem, beim warten bis zum Frühjahr ist, das ich jetzt sehr iele Blumenzwiebeln gekauft habe, die ich jetzt setzen müsste.

    Wäre es möglich Rindenmulch, etwas Billigerde, etwas Sand (die Erde ist wirklich sehr hart) und die Hornspäne jetzt einzuarbeiten, alles sorgfältig durchzuharken, und dann die Zwiebeln zu pflanzen?

    DANKESCHÖN!!

    LG
    Tanja
     
    Zuletzt bearbeitet:
    AW: Erde wie verbserrn?

    Blumenzwiebeln ist wieder was anderes.

    Die Ansprüche von Blumenzwiebeln sind nicht ganz so hoch.

    Brennesseln kannst du ganz vergessen. Hornspäne würde ich aber so lassen.
    Die Erde muss auch nicht ganz so locker werden.

    Wenn du ein paar Eimer SAnd herbekommst kannst du diese mit dem Rindenmulch einarbeiten. Beet dennoch mit dem Spaten umheben (Unkraut unterdrückung) und grob zerkleinern so gut es eben geht aber nicht überarbeiten.
    Dann Zwiebeln setzen.

    Allzweckdünger minimieren, Zwiebelpflanzen wollen meines Wissens nicht so viel Dünger.
     
  • AW: Erde wie verbserrn?

    Hi tomash,

    Vielen Dank!

    Meine Erde ist übrigens nicht dunkelbraun (wie gekaufte) sondern eher hellbraun, gräulich, vielleicht ist das noch wichtig?

    Nächstes Jahr will ich dann noch Stauden und Sträucher pflanzen.
    Passt das für die dann auch?

    Mann, komme ich mir blöd vor! Soooo viel Fragen! :confused:

    1000 Dank für all Eure Antworen!!

    LG
    Tanja
     
  • AW: Erde wie verbserrn?

    Nur wer fragt, kommt auch weiter. Nicht jeder ist auf dem Land aufgewachsen.

    Ergo, bei Fragen, immer nur zu, dafür ist eine Community schließlich da :)
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Stauden brauchen dann "Futter".

    Je nach Staude mehr oder weniger.

    Das geht aber dennoch recht gut zusammen.

    Erst die Stauden pflanzen und dann frühestens 14 Tage nach Pflanzung nur um die Staude herum düngen.

    Bei mir leben auch Stauden und Frühlings Zwiebel Blüher bunt gemischt.

    Frag aber noch in Blumenforen wieviel Dünger die Zwiebel Frühlingsblüher / Stauden brauchen. Ich bin mehr Obst und Gemüsegärtner.
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Hi tomash,

    Okay, alles klar (fürs erste)! :)

    Vielen Dank!

    Gruß
    Tanja
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Hallo Tanja,

    man kann eine Wissenschaft aus der Bodenverbesserung machen oder einfach mit dem Boden/den Gegebenheiten leben und langsam optimieren.

    Hier hat es Lehm: klebrig wenn nass, knüppelhart wenn trocken. Und doch gedeiht vieles wirklich prima.
    Es dauert eine Weile um rauszufinden, was gut geht: Hemerocallis z.B. sind super und wachsen wie doof. Das von mir so geliebte Schleierkraut geht leider auch nach 8 Jahren gar nicht. Shit happens - da findet man sich irgendwann mit ab.
    Narzissen und Tulpen fühlen sich wohl; Perlhyazinthen wuchern gradezu und vermehren sich als gäbe es kein Morgen.

    Erstmal Folie weg und den Rindenmulch einarbeiten (Fräse im Baumarkt leihen?)
    Kompost (auch grob) gleich mit rein.
    Und dann wie Billymoppel und Hero geschrieben haben.
    Blumenzwiebeln in Löchern mit etwas Sand und günstiger Blumenerde versenken.
    Stauden und Sträucher in den Pflanzlöchern ebenfalls mit günstiger Blumenerde pflanzen.
    Über den Winter alles mit Laub und evt. Tannenreisig abdecken.
    Bei Trockenheit das Gießen nicht vergessen:d:grins:
    Nächstes Jahr im Frühjahr nochmal etwas Kompost verteilen und dann konsequent zwischen den Pflanzen leicht hacken, Wildkräuter entfernen und mit Rasenschnitt mulchen. Gelegentlich eine Handvoll Hornspäne ausbringen um den Stickstoffverlust durch das mulchen auszugleichen. Im nächsten Winter wieder Laub und etwas Kompost - dann wird sich der Lehm langsam aber sicher in feinen nahrhaften Boden verwandeln.

    Geduld zahlt sich aus.
    Liebe Grüße
    Elkevogel
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    ... dass hat meine Mutter auch immer gesagt. Gut Ding will weile haben.

    Sie hat tagelang ganz alleine mit einem Spaten 450 qm umgegraben.
    Zusammen mit meiner Schwester riesige Kompostwälle angelegt um eigenen Kompost zu gewinnen. Gekauften Kompost eingearbeitet und und und
    in 10 JAhren hat sich NICHTS verbessert.
    Als ich den Garten übernahm konnte ich mich mit dem ganzen Körpergewicht auf den Spaten stellen und er ist kein Milimeter in den Boden eingedrungen.
    Das lustigste war, als unser Elektriker eine Bodenleitung verlegen wollte ist er mit einer Bohrmaschine vorgegangen um durch dass verdichtete Erdreich durchzustoßen. Wir haben (bzw. hatten) auch den grauen Lehm der Betonhart werden kann.

    Als ich den Garten übernahm hab ich ihn über Winter 15cm hoch mit Häcksel abgedeckt (vom Bauern ein paar Tonnen organisiert). Dann im Frühjahr untergegraben.
    2 Jahre später war die Erde an einigen Stellen so locker dass man sogar kleinere Löwenzahn ohne Werkzewug mit Wurzel aus dem Boden ziehen konnten.
    Bis heute haben wir lockere grümelige Erde im Garten.

    Die Zeit die man sich nimmt um ein Beet vorzubereiten bekommt man später mehrfach zurück.

    Aber du hast auch Recht Elkevogel: Lehm ist ein sehr fruchtbarer Boden, den viele Pflanzen lieben. Mit tun regelrecht vor allem norddeutsche mit sandboden leid. Denn gegen Betonlehm kann man leichter vorgehen als wie mit Sandboden zurecht zu kommen. Insbesondere beim geißen ist man mit Lehmboden klar im Vorteil. Andererseits gibt es natürlich auch wieder Pflanzen die Sandboden den Vorzug geben.
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Hallo Ihr beiden,

    Vielen, herzlichen Dank für Eure Antworten!

    Hallo rumbleteazer,

    ja, an den Links hätte ich interesse!
    Das mit der Wurnfarm werde ich aber vielleicht auch noch in Angriff nehmen!
    LG
    Tanja

    Hi @rumbelteazer

    hattest Du das überlesen?

    Vielen Dank schonmal!

    LG
    Tanja
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Hallo Tanja,

    man kann eine Wissenschaft aus der Bodenverbesserung machen oder einfach mit dem Boden/den Gegebenheiten leben und langsam optimieren.
    dann wird sich der Lehm langsam aber sicher in feinen nahrhaften Boden verwandeln.

    Geduld zahlt sich aus.
    Liebe Grüße
    Elkevogel

    Hallo @Elkevogel

    Vielen, herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort!
    Sie hat mir sehr geholfen!

    Da hast Du wohl Recht!

    ... dass hat meine Mutter auch immer gesagt. Gut Ding will weile haben.

    Sie hat tagelang ganz alleine mit einem Spaten 450 qm umgegraben.

    in 10 JAhren hat sich NICHTS verbessert.

    Das lustigste war, als unser Elektriker eine Bodenleitung verlegen wollte ist er mit einer Bohrmaschine vorgegangen um durch dass verdichtete Erdreich durchzustoßen.

    Als ich den Garten übernahm hab ich ihn über Winter 15cm hoch mit Häcksel abgedeckt (vom Bauern ein paar Tonnen organisiert). Dann im Frühjahr untergegraben.
    2 Jahre später war die Erde an einigen Stellen so locker dass man sogar kleinere Löwenzahn ohne Werkzewug mit Wurzel aus dem Boden ziehen konnten.
    Bis heute haben wir lockere grümelige Erde im Garten.

    Die Zeit die man sich nimmt um ein Beet vorzubereiten bekommt man später mehrfach zurück.

    @tomash,

    wow, Deine Mutter, alles umsonst!

    Das macht doch Hoffnung!

    Vielen Dank auch Dir für die ausführliche Antwort!

    Beruhigte Grüße
    Tanja
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Es war natürlich nicht alles umsonst was meine Mutter und meine Schwester in 10 Jahren gemacht hatten. Es hat zwar zur Lockerung der Erde wenig beigetragen aber dennoch zur Fruchtbarkeit der Erde erheblich geholfen.

    Als meine Mutter mit Garten begann wurde sie von den Nachbarn belehrt, dass in dieser Region kein Gemüse wachsen könne. Der Hang hies früher "Essighain". Er wurde von den Weinbauern der Gegend so genannt weil hier Nichts wachsen soll und dass hat sich bekanntlich grundlegend geändert und so haben auch einige NAchbarn nach uns mit Gemüseanbau begonnen.

    Bei unseren Obstbäumen merkt man heute noch, dass die Gegend nicht gerade fruchtbar ist.
     
    AW: Erde wie verbserrn?

    Hallo Tanja,

    ich habe braunen Lehm. Da komme ich mit Grabegabel auch bei Trockenheit und 60kg Lebendgewicht einigermaßen gut rein (Spaten ist schon schwieriger).
    Zum Umgraben und einarbeiten würde ich auf jeden Fall die Grabegabel nehmen.

    Kannst Du evt. irgendwo Mist besorgen? Geht auch Kaninchenstreu oder ä.

    Im Gemüseacker hat sich der Boden durch regelmäßiges umgraben, die Kompostgaben, Ausbringung von Gründünger und Mulchen in den 6 Jahren seit der Übernahme deutlich verbessert.

    In den Blumen-/Sträucherbeeten geht das mit umgraben und Gründünger natürlich nicht, aber dort hilft nach der Anlage vorsichtiges hacken und anschließendes Mulchen mit Rasenschnitt wirklich prima.
    Auch helfen z.B. die hübschen und lange blühenden Ringelblumen bei der Bodenverbesserung, wenn sie zwischen Stauden und Sträuchern gesät werden:

    Ein sehr willkommener Nebeneffekt: Die etwa 20 Zentimeter in die Tiefe reichenden Pfahlwurzeln lockern das Erdreich auf. Dies erleichtert den hier wurzelnden Pflanzen die Sauerstoff-, Wasser- und Nährstoffversorgung. Als eine Art Gründünger verbessern Ringelblumen so die Qualität des Bodens.
    (Quelle: T-Online.de)

    Im Herbst schmeiße ich jede Menge Laub in die Beete. Am besten gehäckselt (Rasenmäher oder Laubsauger). Schäm, ja ich habe einen Laubsauger und benutze den auch. Erst wird alles zusammengerecht oder geblasen und dann sofort eingesaugt.
    So fällt ihm nicht viel Kleingetier zum Opfer.
    Stauden- und Gehölzschnitt wird ebenfalls gehäckselt und teils in den Beeten verteilt und teils in die Komposter geschmissen.

    Mann, komme ich mir blöd vor! Soooo viel Fragen!

    1000 Dank für all Eure Antworen!!
    Alles gut:pa::D

    Ich habe hier auch schon einen Haufen Fragen gestellt und mir wurde immer geholfen. Ich freue mich sehr, mittlerweile auch mal antworten zu können und so einen Teil der Erfahrungen weiter geben zu können.
    Außerdem lerne ich z.B. aus den Antworten auch immer noch wieder dazu und freue mich darüber.
    Gartenbücher/-Zeitschriften sind gut und schön und vor allem dekorative Staubfänger im Regal:grins: - viele praxisnahe Fragen werden dort nicht oder nur einseitig beantwortet.

    Hier gibt es meistens mehrere Antworten und man kann sich zusammensuchen, was passt und praktikabel ist (finanziell, körperlich, optisch....).
    Also frag nur weiter - wir freuen uns über interessierte Gartenfans.

    LG
    Elkevogel
     
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