englisch

  • "bairisch"? Wie kommst Du jetzt auf diese Schreibweise?
    Der WAHRIG schreibt's mit "Y"

    Tono... iiiiiii
     
  • bayerische Eßkultur, Bayerische Stattskanzlei, ... aber ...
    bairische Dialekte ...

    niwashi, der sich mit Linguistiker schon darüber gestritten hat und obiges daraus gelernt hat ...
     
  • Hi Tono!

    Mir ist allerdings nicht bewusst, dass es da ein Gebietsschutz auf das typisch deutsche "Tschüss" gibt. Nur muss man sich natürlich auch darüber klar werden, dass wir in Deutschland seit den 50er Jahren eine nationale und internationale Völkerwanderung durchlebt haben.

    Warum Du die "Völkerwanderungen" auf die Zeit "seit den 50er Jahren" verlegst, erschließt sich mir nicht. Die "Wanderungsbewegungen" der 40er Jahre waren z. B. deutlich ausgeprägter.

    Ich halte "Tschüss" für typisch norddeutsch. Als Pfälzer habe ich mir hier in Schwaben das "Grüß Gott" und das "Ade" angewöhnt.

    Im Ausland bemühe ich mich, die Leute wenigstens adäquat zu begrüßen und zu verabschieden, wenn ich schon nicht die Landessprache erlernen kann.

    Diese Vereinfachung auf z. B. "Hi" und "Bye" mag ich nicht.

    Bye
    -John
     
  • Hallo, bei uns sagt man auch am Abend "moin" wenn man rein kommt, oder jemandem begegnet. Gruß M
     
    Hallo
    Bei uns im Kohlenpott hammas au nich so mitti Grammattick. "Hamma Hamma" " Nee, Hamma hamma nich." Oder " Mamma kumma oppa Oppa kommt" " Gib die ma wat vonne Klümpkes ap!" " Ich ge jezz imme Falle!" " Mach mich ma ne Kniffte!"... un so weita...
    Evi
     
  • Jau Evi
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    dat is wirklich Kohlepott. Wo bisse denn her?


    Alles Liebe und Gute

    UTE, die auch einen Pütt vor der Nase hat
     
  • Jau Evi
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    dat is wirklich Kohlepott. Wo bisse denn her?


    Alles Liebe und Gute

    UTE, die auch einen Pütt vor der Nase hat

    Glaub, das ist etwas off Topic macht aber hoffentlich nichts
    Hallo Ute
    Bis 1990 habe ich die Zeche Erin mit Kokerei "vor der Nase" gehabt. Bin aus Castrop-Rauxel. Und du?
    Evi
     
    Glaub, das ist etwas off Topic macht aber hoffentlich nichts
    Hallo Ute
    Bis 1990 habe ich die Zeche Erin mit Kokerei "vor der Nase" gehabt. Bin aus Castrop-Rauxel. Und du?
    Evi


    Hallo Evi
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    Bei uns lief der Kokereibetrieb auf Heinrich-Robert in Hamm bis 1987.
    Wir haben oft wegen dem Dreck und Russ geschimpft, aber manchmal
    vermisse ich diesen speziellen Geruch doch etwas.....



    Alles Liebe und Gute
    UTE, die aber noch nie unter Tage war
     
    Hallo, bei uns sagt man auch am Abend "moin" wenn man rein kommt, oder jemandem begegnet. Gruß M

    Das geht hier bei uns natürlich auch. Wobei ich selbst meine trantütigen Schüler dann auch gerne morgens um 7:45 mit einem herzhaft gegröhlten "MOINSEEN!!!" wecke.
    Das ist dann eher baustellennorddeutsch, was ich aber häufig einfach hinreißend in seiner Prägnanz und Aussagekraft finde. Empfohlenes Lehrbuch: Werner.

    Eine Zeitlang war hier auch "Ciao" gang und gäbe, das hat sich gottseidank gelegt: wirkte sehr affektiert im Schleswig-Holsteinischen Nieselregen!

    Ich kann übrigens richtig biestig werden, wenn jemand mit halbverdauten/unreflektierten Schlagworten um sich wirft ("ICH habe ja keine Mikrowelle. Weiß man doch, daß die Strahlung so schädlich ist...wie beim Handy...davon wird man BLIND! Versteh ich nicht, wie du mit Kindern...etcetc").
    Müttergruppen sind eine wahre Fundgrube für derlei Unfug, ebenso, wie für falsch benutzte Fremdwörter: "Tschäjän (das arme Kind heißt Cheyenne...) ist ja jetzt beim Blockflöten...sie ist ja so museal begabt..."

    soche Aussetzer stören mich in ihrer Überheblichkeit viel mehr als der klassische "Wem sein Audo is dassier?!"-"ICH!"-Dialog.

    LG, Tina.
     
    moin, tach, ciao, tschüss, ...

    wenn ich nun sage, dass es in Tirol nicht selten vorkommt, dass man zur Begrüßung "Heil" oder "Heile" sagt ...

    niwashi, der aber keine braune Gesinnungstendenz bei diesem Bergvolk kennt ...
     
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