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man kann sie essen, sie haben eine etwas schleimige Konsistenz, sind suesslich und gesund. Ich habe sie schon oft gegessen und lebe noch soweit ich weiss.
Die Kerne sollte man aber ausspucken da sie giftig sind. Angeblich aber auch nur dann wenn man sie zerkaut da sie sonst unveraendert den Koerper wieder verlassen. Das habe ich uebrigens noch nicht ueberprueft, ich spucke sie lieber aus.
Wie bereits mehrfach gesagt, kann ich auch bestätigen, dass man das Fruchtfleisch der Beeren sehr gut essen kann, habe ich auch desöfteren, schmecken recht gut, finde ich. Allerdings sind alle anderen Teile der Eibe giftig! von der Nadel über den Kern der Frucht bis hin zum Holz.
wer sich also fuer einen Biber haelt sollte Abstand vom Eibenholz nehmen da dies zu Schaeden fuehren kann.
Obwohl, wer sich fuer einen Biber haelt hat ohnehin schon einen argen Schaden da kann das auch nichts mehr ausmachen.
Ich habe da eher an Pferde, Hasen, Hamster etc. gedacht. Wenne einer auf die Idee kommt, aus dem Holz Spielzeug zu basteln oder ähnliches.
Ich denke, Biber sind zu schlau, dieses Holz anzuknabbern
@Kylemore: ...sehe mich gerade wild nagend in meinem Vorgarten sitzen...schließlich benutze ich doch diese Zahncreme, die in der Werbung der Biber mitbringt...
Ergänzend (und ganz ernsthaft) von mir: ich weiß immer, wann meine Kinder wieder in der Eibe rumgeklettert sind: führt an Armen und Beinen häufig zu Ausschlag. Nichts Schlimmes, nach einem halben Tag weg, aber schon ein Zeichen, daß die Nadeln auch nicht ganz ohne sind.
Tatsächlich wurde die Eibe früher auch "Baum des Todes" genannt - vermutlich aus verschiedenen Gründen:
1. Die früher halb Deutschland abdeckenden Eibenwälder waren sehr dunkel und sehr dicht
2. Wie genannt, fast alle Teile giftig sind
und 3. die gefürchteten englischen Langbögen, wie Kylemore schrieb. Die sind auch daran schuld, dass es in Deutschland beinahe keine Nadelwälder mehr gibt - alles für Bögen abgeholzt worden.
Trotzdem ist eine Eibe der älteste Baum Deutschlands - Eine Eibe mit über 2000 Jahren auf dem Buckel und einem Stammumfang von über 7 m