- Registriert
- 03. Apr. 2010
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Hallo Ihr Lieben,
Ich muß mir nun erst mal die Geschichte von Montag von der Seele schreiben, dann ein wenig herumjammern, und dann zum brainstorming einladen.
Also : meine 3 Kaninchen und meine Laufenten haben bei uns im Garten ein Stück Land, welches bei der Abteilung des Restgartens *übrig* war. Unser Gartenzaun verläuft rechts und links am Haus entlang, damit die Hunde nicht bis an den Bürgersteig kommen und so weder Fußgänger noch andere Hunde verbellen können.
Diese Lösung ist an für sich ideal, da die etwa 100 qm vor dem Einzug der Quaker und Hoppler komplett ungenutzt war.
Zur Straße hin ist unser Grundstück durch eine niedrige Mauer abgegrenzt, und hier sind wir nun auch schon beim Kern des Problems.
Nachbarn von uns haben eine Hündin, welche a.) der Houdini unter den Hunden ist und regelmäßig abhaut, und b.) absolut Jagd-ambitioniert ist.
Diese Hündin ist am Montag in meinen Entengarten eingefallen. Es war ausnahmsweise mal niemand zuhause - wir waren mit meiner Mutter anlässlich ihres Geburtstages zum Essen gegangen, und das hat dann etwas länger gedauert.
Als wir heimkamen, fanden wir alle Hasen und Enten lebend, - ( GsD !! ), hinkend, durchgezaust, voller Hundespucke und teils in Schockstarre vor. Das Grundstück war komplett zertrampelt, halb umgegraben, das Gartenhäuschen, ( mein Stall ) , welches Tagsüber leicht geöffnet ist, damit alle rein und raus können, wie sie wollen, war weit geöffnet und ebenfalls komplett durchwühlt und umgegraben.
Ich war alles - schockiert, zu Tode erschrocken, wütend, sauer, erleichtert, besorgt .. die ganze Palette. Wütend, weil mich niemand informiert hat - ein verletztes Tier hätte stundenlang sterbend und sich quälend in der Kälte liegen können - und niemand kam mal auf die Idee, mich anzurufen.
(Abends habe ich mit der Besitzerin telefoniert, und sie hat mir dann noch mitgeteilt, dass der Hund vor Jahren IHRE Kaninchen getötet hatte. Nicht wirklich ermunternd.... )
Sauer, weil der Hund sich offensichtlich über einen langen Zeitraum dort vergnügt hatte - man hatte sein Fehlen nicht bemerkt - und natürlich superfroh, weil keiner tot oder verletzt war. Puh !!!!
So, und nun brauche ich ein paar Ideen, wie ich das Überspringen der Mauer unattraktiver gestalten kann. Bzw. wie ich es komplett unterbinden kann.
Innerhalb einen Zaun zu ziehen kommt nicht in Frage. Da spielt Männe nicht mit. Zaun ziehen und nach oben abdecken möchte ich auch nicht gerne. Im Entengarten tummeln sich Hunderte von kleinen Vögeln, die mein Entenfutter klauen und in den Wassernäpfen trinken und baden. Die möchte ich nicht aussperren.
Gestern habe ich tagsüber immer mindestens einen Hund im hinteren Garten gelassen ( Keller auf, die können rein und haben unten Hundeplätze und Decken in der warmen Waschküche ) - aber hey, das ist auch irgendwie unfair, weil das Wettertechnisch keine Lösung ist, und ich nicht weiß, ob sich die Hündin davon überhaupt beeindrucken lassen würde. Ist ja schließlich ein Zaun dazwischen... UND es ist im Haus ziemlich Fußkalt, wenn den ganzen Tag über die Tür zum Garten aufsteht...
Ich hänge mal Bilder an, wie das aussieht. Habe eben noch schnell welche gemacht, bitte nicht wegen der Qualität schimpfen. Von außen ist die Mauer niedriger als von innen, da wir ja am Hang wohnen. Kommt zu allem Übel noch hinzu ...
Palisadenbauten mit Kletterrosen, Spaliere und Bögen mit Stachlern, die die Mauer um ein paar Meter erhöhen, fallen flach, die Frühlings- und Herbststürme sind hier zu krass und kommen vom Tal aufwärts. Letzten Winter hat es sogar meinen riesigen uralten Rhododendron umgelegt...
Im Sommer ist das Stück Land an der Aussenseite relativ blickdicht bewachsen. Wird mir nur nix nutzen, jetzt, wo der Hund WEISS, wo die Enten und Kaninchen leben ... Habe überlegt, alles dicht mit Weissdorn und Rotdorn zu bepflanzen. Aber ob das des Rätsels Lösung ist ? Und ob die Deutzien, Weigelien und Co das mögen ??
Ich muß mir nun erst mal die Geschichte von Montag von der Seele schreiben, dann ein wenig herumjammern, und dann zum brainstorming einladen.
Also : meine 3 Kaninchen und meine Laufenten haben bei uns im Garten ein Stück Land, welches bei der Abteilung des Restgartens *übrig* war. Unser Gartenzaun verläuft rechts und links am Haus entlang, damit die Hunde nicht bis an den Bürgersteig kommen und so weder Fußgänger noch andere Hunde verbellen können.
Diese Lösung ist an für sich ideal, da die etwa 100 qm vor dem Einzug der Quaker und Hoppler komplett ungenutzt war.
Zur Straße hin ist unser Grundstück durch eine niedrige Mauer abgegrenzt, und hier sind wir nun auch schon beim Kern des Problems.
Nachbarn von uns haben eine Hündin, welche a.) der Houdini unter den Hunden ist und regelmäßig abhaut, und b.) absolut Jagd-ambitioniert ist.
Diese Hündin ist am Montag in meinen Entengarten eingefallen. Es war ausnahmsweise mal niemand zuhause - wir waren mit meiner Mutter anlässlich ihres Geburtstages zum Essen gegangen, und das hat dann etwas länger gedauert.
Als wir heimkamen, fanden wir alle Hasen und Enten lebend, - ( GsD !! ), hinkend, durchgezaust, voller Hundespucke und teils in Schockstarre vor. Das Grundstück war komplett zertrampelt, halb umgegraben, das Gartenhäuschen, ( mein Stall ) , welches Tagsüber leicht geöffnet ist, damit alle rein und raus können, wie sie wollen, war weit geöffnet und ebenfalls komplett durchwühlt und umgegraben.
Ich war alles - schockiert, zu Tode erschrocken, wütend, sauer, erleichtert, besorgt .. die ganze Palette. Wütend, weil mich niemand informiert hat - ein verletztes Tier hätte stundenlang sterbend und sich quälend in der Kälte liegen können - und niemand kam mal auf die Idee, mich anzurufen.
(Abends habe ich mit der Besitzerin telefoniert, und sie hat mir dann noch mitgeteilt, dass der Hund vor Jahren IHRE Kaninchen getötet hatte. Nicht wirklich ermunternd.... )
Sauer, weil der Hund sich offensichtlich über einen langen Zeitraum dort vergnügt hatte - man hatte sein Fehlen nicht bemerkt - und natürlich superfroh, weil keiner tot oder verletzt war. Puh !!!!
So, und nun brauche ich ein paar Ideen, wie ich das Überspringen der Mauer unattraktiver gestalten kann. Bzw. wie ich es komplett unterbinden kann.
Innerhalb einen Zaun zu ziehen kommt nicht in Frage. Da spielt Männe nicht mit. Zaun ziehen und nach oben abdecken möchte ich auch nicht gerne. Im Entengarten tummeln sich Hunderte von kleinen Vögeln, die mein Entenfutter klauen und in den Wassernäpfen trinken und baden. Die möchte ich nicht aussperren.
Gestern habe ich tagsüber immer mindestens einen Hund im hinteren Garten gelassen ( Keller auf, die können rein und haben unten Hundeplätze und Decken in der warmen Waschküche ) - aber hey, das ist auch irgendwie unfair, weil das Wettertechnisch keine Lösung ist, und ich nicht weiß, ob sich die Hündin davon überhaupt beeindrucken lassen würde. Ist ja schließlich ein Zaun dazwischen... UND es ist im Haus ziemlich Fußkalt, wenn den ganzen Tag über die Tür zum Garten aufsteht...
Ich hänge mal Bilder an, wie das aussieht. Habe eben noch schnell welche gemacht, bitte nicht wegen der Qualität schimpfen. Von außen ist die Mauer niedriger als von innen, da wir ja am Hang wohnen. Kommt zu allem Übel noch hinzu ...
Palisadenbauten mit Kletterrosen, Spaliere und Bögen mit Stachlern, die die Mauer um ein paar Meter erhöhen, fallen flach, die Frühlings- und Herbststürme sind hier zu krass und kommen vom Tal aufwärts. Letzten Winter hat es sogar meinen riesigen uralten Rhododendron umgelegt...
Im Sommer ist das Stück Land an der Aussenseite relativ blickdicht bewachsen. Wird mir nur nix nutzen, jetzt, wo der Hund WEISS, wo die Enten und Kaninchen leben ... Habe überlegt, alles dicht mit Weissdorn und Rotdorn zu bepflanzen. Aber ob das des Rätsels Lösung ist ? Und ob die Deutzien, Weigelien und Co das mögen ??
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