H
harzfeuer
Guest
Fakt ist, daß wir von unserer Warte aus nur orakeln können.
Und hoffen.
Anett, die in Gedanken mitorakelt...
Und hoffen.
Anett, die in Gedanken mitorakelt...
Hat mal jemand daran gedacht, daß da jetzt Tür und Tor geöffnet ist für diese Burkafanaten?
Augenverdreh...
Gaddafi wurde bei einem Gefecht schwer verletzt und ist wenig später an seinen Verletzungen verstorben. Der Tod Gaddafis wurde vom Übergangsrat bestätigt.
Sirte ist befreit. Können wir nur hoffen, dass Libyen nun endlich zur Ruhe kommt.
Soll schon mal funktioniert haben...
Die nächsten Deppen sind doch schon wieder an der Macht!
...
Die da im Moment in Libyen ballern sind zum Großteil unter 40 Jahre alt und haben nur Diktatur und Unterdrückung erlebt, Demokratie wohl nur aus dem Internet kennen. Was erwartet ihr denn von diesen Menschen? Gebt ihnen eine Chance und bitte nicht im Vorfeld verurteilen.
Grüßle
So ganz klar ist es noch nicht,
wies weitergeht.
Welche Strömung wieviel Einfluss haben wird.
Ich gebe Leobibi recht.
Es ist ein Land, dessen Religion Islam heißt.
Ich befürchte,
trotz aller Bildung,
wird sich eine echte Demokratie nicht durchsetzen können.
Aber die Hoffnung...
Gruß Anett
Fast alle islamisch geprägten Staaten haben im Laufe ihrer Geschichte seit 1948 Menschenrechtserklärungen unterzeichnet oder eigene verfasst. Im Unterschied zu den westlichen, humanistisch geprägten Erklärungen bildet in vielen islamischen Ländern jedoch die Schari’a das Fundament der Menschenrechte, so in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990. Die Bindung von Menschenrechten an ausschließlich muslimische Glaubensvorstellungen bringt es jedoch mit sich, dass es einen allgemeinen Rechtsschutz für alle Menschen in den meisten islamischen Ländern nicht gibt.
Die Länder, in denen Christen am schärfsten in ihrer Religionsausübung behindert werden, sind mehrheitlich Staaten, in denen der Islam die Religion der Mehrheitsbevölkerung ist. In Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Somalia, den Malediven, Jemen und Afghanistan ist der Islam Staatsreligion.[23] Die Türkei, die sich als laizistischer Staat versteht, erkennt Christengemeinden nicht als Körperschaft des öffentlichen Rechts an und verbietet ihnen die Rechte einer Vereinigung (Besitz von Bankkonten oder Immobilien) und die Ausbildung von Priestern. Die vor allem orthodoxen und katholischen Christen in der Türkei leben mit regelmäßigen, auch körperlichen, Angriffen.[24] Bundespräsident Christian Wulff wies bei einem Staatsbesuch im Oktober 2010 darauf hin, dass Religionsfreiheit ein Menschenrecht ist, und traf Vertreter der christlichen Minderheiten.[25]