Eine interessante Diskussion, die ich gespannt verfolgt habe.
Als Liebhaber wunderschöner Disteln hatte ich mich ja schon geoutet, heute stellte ich fest, dass ich mit Ausnahme der Pfingstrosen eigentlich kaum noch gefüllte Blumen besitze, die für Insekten als Nahrung schlecht zugänglich sind. Auch die Rosen zeigen ihre Staubgefäße und Narben.
Grüße vom Rennsteig
Erik
Hallo Erik
Schön dich zu lesen! Freut mich das du auch nen bißchen auf die Zusammenstelung deines Gartenambientes achtest. Mir gehts im Augenblick ums Frühjahrsfutter. Wildblumen im einzelnen sehen zwar nicht so hübsch aus, in Legionen haben die aber durchaus ihren Reiz. Außerdem haben die den Vorteil das die sich von alleine vermehren. Gegen Wühlmäuse hilft bei mir wirklich der Andenknofi. Seit ich den habe tummeln sich die Biester beim Nachbarn. Außerdem ist er immer das erste Gewürz.
Eigentlich voll gemein, das die pflanzen heuer bis zun letzten tag in voller Gesundheit da stehen und lediglich die kälte das Problem darstellt. Braunfäule und co weit weg, es könnte noch so schön sein. ..
Nun ja, so viel hängt hier nicht mehr dran. Für nen paar Flächen ist mir die Düngung und der Winterschutz wichtiger. Da muß was pasieren. So richtig bin ich mit dem Boden dort noch nicht zufrieden. Sind die Flächen die ich meinen Kindern abgetrotzt habe. Ansonsten ernte ich immer noch mehr als verzehrt wird.
Soll ja noch mal milder werden sogar mit zweistelligen Nachttemperaturen also nur ausreißen was Schrott ist!!!
Das hatte ich schon geschrieben und stimme dir voll und ganz zu. Die Bauern (jedenfalls hier) werden noch nicht nervös. Sind noch relativ relaxt die Maisernte am schieben und säen erstmal.