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Lauren_
Guest
Nein, vielen Dank für den Hinweis!Wichtig ist auch eine Bauleistungs-Versicherung!
Diese muss vor Baubeginn abgeschlossen werden!
Die hatte ich noch nicht erwähnt, oder?

So, wie sich das Wetter entwickelt, ist besserer Schutz bestimmt sehr lohnend!Frau Spatz schrieb:Der Dachstuhl wird gedämmt, Fenster werden ausgetauscht und es kommen neue Pfannen drauf. Wir hätten die alten Pfannen behalten, aber das Abnehmen und wieder Aufbringen kostet deutlich mehr als neue Pfannen anzubringen. Zudem werden die neuen Pfannen geklammert und sind so besser gegen Sturm geschützt.


Wir liebäugeln derzeit mit einem Tessla-Solardach. Soll laut Hersteller angeblich nicht mehr kosten als ein normales Dach - allerdings läuft der Verkauf in D erst an, und es gibt noch keine Erfahrungswerte.
Sollte das Dach noch Zeit haben, würden wir noch etwas abwarten wie die ersten Kritiken ausfallen.
Damit spart ihr sicherlich viel Kosten und Arbeit!Frau Spatz schrieb:Änderungen am Grundriss werden wir nicht vornehmen. Lediglich die Türe im Lesezimmer wird verschlossen, das machen wir später, denn wir sind uns nicht so sicher, ob wir den Zugang nicht doch behalten wollen. Eine Türe zum kleinen Ankleideraum wird versetzt. Der Ankleideraum ist mit Rigipsplatten (?) im Schlafzimmer abgetrennt.

Bei "unserem" Haus ist leider die Grundfläche sehr klein und wir möchten das Wohnzimmer vergrößern.
Baugenehmigung liegt seit 40 Jahren vor und ist immer noch gültig (sicherte uns das Gemeinde-Bauamt zu), da damals die bebaubare Fläche nicht ausgeschöpft wurde.
Fragt sich nur, wie teuer so ein Anbau kommt. Habe bereits gegoogelt und Werte zwischen 1500-2500€ pro qm Anbaufläche gefunden. Das wäre ok. Mal sehen, was regionale Handwerksbetriebe dazu sagen.
Vielen Dank für den Hinweis, liebe Frau Spatz!Frau Spatz schrieb:Wärmepumpe wird von der KfW bezuschusst.
Den hydraulischer Abgleich der Heizung sollte auch vorgenommen werden!

Mit Heizung und anderer Haustechnik kenne ich mich persönlich leider gar nicht aus - da ist GG sehr viel besser aufgestellt als ich. Hoffentlich kann er beurteilen, welcher Fachmann uns gut berät.
Leider nicht. Ich habe die Vorteile einer FBH in den letzten Jahren sehr zu schätzen gelernt - doch da der Boden im Haus sehr gut ist (hochwertiges Parkett, das noch super in Schuss ist), möchte ich daran nichts verändern. Bis auf die Küche und die Bäder, die neu gefliest werden sollen. Doch dort würde man direkt eine neue FBH verlegen, falls möglich.Frau Spatz schrieb:Habt Ihr eine Fußbodenheizung?
Diese sollte durchgespült werden, sofern in den letzten Jahren noch nicht passiert.