Der Fred für aussterbende Wörter

Kia ora

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Oh ja, diese "Tapete" kenne ich auch noch, wurde meistens in der Kueche oder im Flur angebracht! :grins:

Wie ich gerade HIER sehe, scheint das aber nichts "Ausgestorbenes" zu sein, sondern voll im trend zu liegen?! :confused:

Kia ora
 
  • Gecko

    Löschmann
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    Und ich Depp hab Opas komplette Strukturwalzensammlung weggeworfen.:rolleyes:
     
  • Kia ora

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    ...na dann.... :grins:

    Auf der Walz (= Wanderjahre) sein....
    Nach dem Gesellenabschluss gingen die Handwerker (oft Zimmerleute) auf die Wanderschaft, um neue Erfahrungen zu machen und neue Laender kennen zu lernen!. Soviel ich weiss konnten sie erst nach der Walz ihren Meister machen??

    Kia ora
     

    Kia ora

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    Ach ja, dabei faellt mir gerade auch noch der Tippelbruder = Landstreicher ein
     
  • -neugier-

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    Kia, diejenigen, die auf der Walz sind, nennen es heute immer noch so.
    Es gibt sie noch. ;):D
     

    Kia ora

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    Oh, Kathi, das wusste ich gar nicht...
    Danke fuer die "Aufklaerung", :grins: ich dachte, das gibt es gar nicht mehr!?

    Kia ora
     
    Y

    Yentl

    Guest
    Huhu Leuts,

    schönen Sonntagmorgen, auch wenn das Wetter ziemlich bescheiden ist. Genießt den freien Tag und dass man draußen nicht mehr so viel arbeiten/werkeln kann/muss *gg*.

    Wie immer habe ich gesiebt :( . Tut mir leid! Vielleicht sollten wir noch 'nen Hobby/Berufsveränderungsfred (Tante Ju, Fieseler Storch, Magnesiumblitzlicht, Holzvergaser, Strukturrolle...) aufmachen, nen Baumaterialienfred (Resopal, Heraklith, Stragula, ....)... manche Dinge sind mir einfach zu speziell. :p:grins:

    Abakus ('Rechengerät')
    Abort (nicht sehr angenehme 'Toilette')
    aestimieren (hochachten, [ab]schätzen)
    alldieweil (während)
    allein (im Sinne von jedoch, aber)
    allerliebst (besonders niedlich)
    Altvorderen (Vorfahren, die schon gegangen sind)
    Ambulatorium (Einrichtung zur ambulanten Behandlung)
    Anger (Wiese)
    anheimfalllen (einer Sache zum Opfer fallen, als Eigentum zufallen)
    Anmut (die Eigenschaft sich sehr harmonisch und elegant zu bewegen und zu verhalten)
    Antlitz (Gesicht)
    Aussteuer ( Güter, die ein Partner mit in die Ehe bringt, meist die Frau)



    Backfisch (Teenager)
    Badeofen (um Wasser aufzuheizen)
    Bader (Friseur, 'Zahnarzt', Doktor)
    Badetag (ein Tag in der Woche, der zum Baden vorgesehen war)
    Bagage (unangenehme Verwandtschaft, aber auch Gepäck)
    Bandsalat (Bänder von Audio- & VHS- Kassetten)
    Bankert (uneheliches Kind)
    Barras (Armee)
    Base (Cousine)
    Bedürfnisanstalt (öffentliche Toilette, WC- Anlage)
    Billett (Fahrkarte)
    Bleichwiese (zum Bleichen wurde die Wäsche in der Sonne auf der Wiese ausgebreitet)
    Blocker (Gerät um den Boden zu glänzern)
    blümerant (flau, übel, unwohl)
    Blümchenkaffee (dünner Kaffee)
    Bohnermopp , Bohnerbesen (siehe Blocker)
    Bohnerwachs
    Bratkartoffelverhältnis (eheähnliches Verhältnis zu Kriegszeiten)
    Bude (Kiosk)
    Bühne (Dachboden)
    Butterbrotpapier

    Chaise (altes ausgedientes Fahrzeug; Kinderwagen; boshaft für alte Frau; ursprünglich zweisitzige Kutsche von Pferden gezogen)
    Chaiselongue (eine Art Sofa)
    Contenance (die Fassung bewahren)


    dengeln (Sense oder Sichel schärfen)
    dermaßen (in solcher Weise, so sehr, derart)
    derweil (indessen)
    deuchen (es deucht mir[mich] - es kommt mir so vor)
    Disput (Streitgespräch)
    Diwan (Sitz-, Schlafmöbel)
    Drahtesel (Fahrrad)
    Droschke ( Pferdefuhrwerk zur Beförderung von Personen, veraltend für Taxi)
    dünken (es dünkt mir [mich] – es kommt mir so vor)
    dufte (Synonym für außergewöhnlich, glänzend, attraktiv)
    Dutt (Haarknoten, Frisur)

    ehern (unumstößlich, eisern)
    Eidam (Schwiegersohn)
    Einkaufsnetz
    Eiskiste (Möglichkeit ohne Kühlschrank Nahrung zu kühlen)
    Eisschrank (Kühlschrank)
    Erbsenzähler (abwertende Bezeichnung eines auf Genauigkeit und Vollständigkeit bedachten Menschen)
    erkennen
    erklecklich (beträchtlich)

    Faktotum ('Mädchen für alles')
    Fernschreiber (Telegrafiegerät zur Übermittlung von Nachrichten in Schriftform mittels elektr. Signale)
    Feurio (Feuerruf bei Brand)
    Firlefanz (unnötiges Beiwerk)
    Fisimatenten (Blödsinn, Unsinn, Faxen)
    flanieren (zum Zeitvertreib langsam spazierengehen)
    Fräulein (junge Frau; früher auch für weibl. Bedienung)
    fürbass (weiter, vorwärts schreiten)
    Futteral (Hülle, Überzug)


    Garbe (Getreidebündel)
    gebühren (zustehen)
    Gehrock (Kleidungsstück)
    Geldkatze (schlauchförmger Lederbeutel)
    Gelichter (Gesindel)
    Gelsenkirchener Barock (Wohnstil der 60er)
    Gewand (Kleidung)
    Gewitterkerze ( geweihte Kerze, soll gegen Gewitterschäden schützen)
    Gezänke (Streit aus lauter Streitlust)
    Gouvernante (Hauslehrerin, Erzieherin)
    Griffel (Schreibgerät für die Schiefertafel)
    gute Stube (Wohnzimmer)


    Hagestolz (älterer, unverheirateter Mann, eingefleischter Junggeselle)
    hanebüchen (unglaublich, empörend, skandalös)
    Harm (tiefe seel. Verletzung, Leid)
    Haudegen ([eher männliche] Person, die sich durch verwegene und /oder draufgängerische Art auszeichnet)
    Hausierer (Vertreter)
    Henkelmann (Essenkännchen, auch schon) veraltet
    Heureka (überraschter Ausruf, 'ich habe es gefunden')
    hochachtungsvoll (veraltete Grußformel am Ende eines förmlichen Briefes)
    hoffärtig (hochnäsig, dünkelhaft, anmaßend stolz)
    Hübschlerin (Dame in Freudenhaus)
    Hühnerschreck (Moped, Mofa)
    Humbug (törichte Handlung)

    itzo (jetzt)

    Jackett (Anzugjacke)
    Joch (altes Feldmaß)
    Jungfer (ursprüngl. junge Adlige, junge Frau; auch abwertend für alte , nie verheiratete Frau)


    Kammerjäger ( Schädlingsbekämpfer)
    Kanapee (auch eine Art Sofa, und *gg* was zum Futtern)
    Kartoffelmann ( verkaufte K. vom Wagen)
    Kiepe (Rückentragekorb)
    Kinkerlitzchen (Krempel, Schnickschnack, Ramsch, Klacks, Nichtigkeit u.v. Mehr)
    Kippenstecher (hat die Kippen aufgestochen, um neue Zigaretten daraus zu drehen)
    Kleinod (wertvolles Schmuckstück)
    Knickerbocker (Hose, die kurz unterm Knie endet)
    Knicks (Zeichen der Begrüßung oder Ehrerbietung von Mädchen/ Frauen)
    Knobelbecher (spez. Stiefel)
    knorke (gut, ausgezeichnet)
    Kokolores (Larifari, Mist, Kappes u.v. Mehr)
    konsterniert (bestürzt, fassungslos)
    Konterfei (Abbild, Bildnis)
    Kontor (Büro eines Kaufmanns, einer Firma, Handelsniederlassung)
    Kontoristin (kaufmänn. Angestellte)
    Kredenz (besonderer Schrank)
    Kurpfuscher (als Arzt tätig ohne Zulassung/Ausbildung)


    Labsal (Erfrischung, Erquickung)
    lamäng (aus dem Bauch heraus)
    lapidar (oberflächlich)
    Larifari (siehe Kokolores)
    Lavabo (sowohl die Tätigkeit des Waschens, als auch die Utensilien dazu, wie Schüssel und Kanne)
    Lavoir (Waschschüssel)
    Lehrling (Azubi)
    Leibchen (Kleidungsstück für Kinder mit Strumpfhaltern dran)
    Leibrock (Kleidungsstück)
    Lenz (Frühling)
    Lochkarten (Pappkarte mit Löchern zur Datenspeicherung, Datenverarbeitung)
    Lochstreifen (Lochkarte mit variabler Länge)
    Lohnstreifen
    Lohntüte (Monatsgehalt in bar)


    Magnetofon (Spulentonband, später Kassettenrekorder)
    malträtieren (piesacken, schlecht behandeln)
    Manchesterhosen (Cordhosen)
    Matrizen (Hilfsmittel zur Vervielfältigung von Texten)
    Maulaffen feilhalten (gaffen, müßig herumstehen)
    Meier (Gutspächter)
    Meierei (veraltet für Pachtgut, im ländl. Raum für Molkerei)
    Milchkanne
    Mitgift (siehe Aussteuer)
    mitnichten (keineswegs, nicht die Spur, längst nicht u.v. mehr)
    morsen (eine Nachricht drahtlos übermitteln)
    Münzfernsprecher ( Münztelefon)
    Muff (Röhre aus Pelz, Stoff, zum Warmhalten der Hände)
    Muggefugg (Kaffeeersatz)
    Muhme (Tante)

    Nachen (Holzboot)
    Nachttopf
    Nippes (unnötiger Kram, 'Staubfänger')
    nonchalant (ungezwungen, lässig, unbekümmert, ohne Bedenken)
    Nylons (Damenstrümpfe)
    Nyltesthemd (Hemd aus gräßlicher Kunstfaser)

    ob ...des/der
    Ober (männl. Bedienung)
    obrigkeitshörig (was die Obrigkeit/Honoratioren sagte(n), war Gesetz)
    Ochsenjoch (Zuggeschirr für den Ochsen)
    Oheim (Onkel)
    ondulieren (die Haare mit der Brennschere wellen)


    Paletot (Herrenübermantel)
    Pantoffelkino (TV/ Fernseher)
    Papperlapapp (leeres, törichtes Gerede abweisen)
    Parapluie (Regenschirm)
    pardauz (Ausruf der Überraschung wenn man hinfällt, etwas hinfällt, lautmalend)
    Pauspapier (z. Vervielfältigen von Schriftstücken)
    Pedell (Hausmeister einer Schule, Schuldiener)
    Pelerine (kurzer Umhang, der nur Schultern und Oberarme bedeckt; heute: weiter ärmelloser Regenumhang)
    Perlons (Gegenstück zu Nylons, Damenstrümpfe)
    Perron (Bahnsteig)
    Petticoat (bauschig weiter Unterrock aus versteiftem Perlon)
    Pfennigfuchser (Geizhals)
    Plafond (Decke [Gebäudeteil])
    Plunder (wertloses Zeug)
    Plumeau (Federbettdecke)
    Pomade (Gel/ Haarstylingmittel der 50er)
    Portemonnaie (Geldbeutel)
    Präziosen (wertvolle Schmuckstücke, bzw. sonstige Kostbarkeiten)
    Promenade (großzügig ausgebauter Bereich zum Spazierengehen)
    pullern (Wasser lassen)



    Quacksalber (ähnliche Bedeutung wie Kurpfuscher)


    Rasselbande (Gruppe lärmender und Streiche spielender Kinder)
    Recamiere (ursprüngl. ein Sitz-, Liegemöbel ohne Rücken)
    Rechenschieber (Hilfsmittel zum Rechnen)
    Reifen schlagen (Kinderspiel)
    Repassiermaschine (um Laufmaschen zu 'fangen')
    Rohrstock (Schilf-, Bambus-, Rattanstock, wurde zum Bestrafen benutzt)
    rudimentär (unvollständig, nur in Ansätzen vorhanden)


    Säugling (Baby)
    saumselig (trödelig, gemächlich, bummelig, schwunglos)
    Schabernack (Unsinn, Streich)
    Schaffner (Zugbegleiter)
    Schellackplatte (Vorgänger der Schallplatte)
    Schiefertafel (früheres 'Heft' in der Grundschule)
    Schlagbrett ( siehe Schlagholz)
    Schlagholz (um die Schmutzwäsche zu traktieren)
    Schrankenwärter (Beaufsichtigung und Bedienung der Bahnschranken)
    Schutzmann (Polizist)
    Schwerenöter (Charmeur, Verführer)
    Seiher (Sieb)
    Sense (zum Mähen verwendet)
    Setzkasten (kleines wandhängendes Regal mit unterschiedlich großen Unterteilungen zum Aufbewahren von allerlei Miniaturen)
    Sichel (Zum Mähen verwendet)
    signifikant (wesentlich, hauptsächlich)
    sinnieren (nachdenken)
    Sommerfrische (anderer Ausdruck für SommerUrlaub)
    Spazierstock
    Spenzer (kurzärmeliges, eng anliegendes Unterhemd für Damen; auch: kurzes, enganliegendes Jäckchen mit Schößchen)
    Spielleute (Sänger und Schauspieler)
    Stift (Lehrling, Azubi)
    Stiefelknecht (Ausziehhilfe für Schuhe/ Stiefel)
    Steno (Kurzschrift)


    Tagwerk (Feldarbeit eines Bauern an einem Tag; auch altes Flächenmaß)
    Taglöhner (Arbeiter dessen Arbeit abends bar ausgezahlt wurde)
    Tanzknopf (Kinderspiel, Peitschenkreisel)
    Tauchsieder (el. beheizte 'Spirale' um Wasser zu erhitzen)
    Tausendsassa (Multitalent)
    Telegramm (telegrafisch übermittelte Nachricht)
    Telegraph (telegr. Gerät zur Übertragung von Daten)
    Teppichklopfer
    Tintenwischer (kleines [meist aus Leder] Läppchen zum Reinigen der Feder)
    Tippelbruder (Landstreicher)
    Tornister (auch für Schulranzen, vorwiegend im milit. Bereich angesiedelte Rucksackform)
    töricht (unsinnig, dümmlich, lächerlich)
    Trottoir (Gehsteig)


    Überzieher (Herrenmantel oder so 'gg')
    Ulster (schwerer Stadt-, Sportmantel, eher für Herren)
    Unbill (Kränkung, ungerechte Behandlung)
    Unterrock (Kleidungsstück unter dem Rock oder Kleid)


    Vatermörder (höchst unbequemer spez. Hemdenkragen)
    Vehikel (altes, schlechtes oder altmodisches Fahrzeug)
    verdrießlich (mürrisch, lustlos, mißvergnügt, übellaunig)
    Verdruss (Unzufriedenheit, Missmut)
    Vertiko (besonderer Schrank)
    Vetter (Cousin)
    Vokuhila (Frisur der 80er)
    Volksempfänger (Radiogerät für MW und LW)



    Wählscheibe (an alten Telefonen)
    Wäschestampfer (Utensil, um die schmutzige Wäsche zu traktieren)
    Waschbrett (Utensil, um die Schmutzwäsche zu traktieren)
    Waschzuber (Wäschewanne, Wanne)
    willfährig (widerspruchslos, lenkbar, gefügig)
    Wüstenei (Einöde, Wildnis)


    Zähre (Träne)
    Zapfenstreich (musikal. Zeichen für das Ende der Ausgehzeit)
    Zichorienkaffee (Kaffeeersatz)
    Zimmerherr (Mieter)
    Zipperlein (Gicht, allgemeine Gebrechen, Wehwehchen)
    Zollstock (Gliedermeter)
    zumal („insbesondere angesichts der Tatsache, dass“)
    Zwille (Gabelschleuder)

    Wünsch euch alles Liebe :pa:
    Yentl
     
  • Heinzenberg

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    Mir ist heute Nacht noch ein Wort eingefallen, welches mein Vater vor 40 Jahren immer dann verwendet hat, wenn eine bestimmte Nachbarin seinen Weg kreuzte:

    Vollbusig - *einen vollen, üppigen Busen aufweisend* laut Duden.

    Habe ich seitdem nicht mehr gehört...

    LG Martina
     

    -neugier-

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    Ich denke vollbusig ist zwar ein altes Wort, wird aber heute noch für vollbusige Frauen verwendet.
    Da ich sowas nicht bin, habe ich´s früher und erst recht nicht heute,
    persönlich betreffend gehört. :D:rolleyes: Eigentlich schade...:grins:
     

    scheinfeld

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    Ort
    Nähe Frankfurt/Main
    zu Holz vor der Hütten...

    Vor vielen Jahren-Junior so ca 4 Jahre alt-zu Besuch bei Opa und Oma:
    Alle vor dem TV und Opa's Kommentar zu einer Dame im TV:''Mei, hat die Holz vor der Hütten.''

    und Junior daraufhin:'' ja ,ich denke auch daß es ein kalter Winter wird und da ist es gut ,daß sie genügend Holz vor der Hütte hat''..


    Unser Lachen konnt er irgendwie net so richtig verstehen:grins::grins::grins:
     
    G

    Gartenacki

    Guest
    Huhu Leuts,



    Wie immer habe ich gesiebt :( . Tut mir leid! Vielleicht sollten wir noch 'nen Hobby/Berufsveränderungsfred (Tante Ju, Fieseler Storch, Magnesiumblitzlicht, Holzvergaser, Strukturrolle...) aufmachen, nen Baumaterialienfred (Resopal, Heraklith, Stragula, ....)... manche Dinge sind mir einfach zu speziell. :p:grins:

    Protest, keine Baumaterialien sondern gelebte Zeitgeschichte.


    Nur geblödelt

    Lg Achim
     

    Kia ora

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    Gebeutelt = wenn ein Mensch eine Menge Schlimmes durchgemacht hat (Schicksalsschlaege)
     

    Kia ora

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    12.208
    Also bei uns war Mohrenkopf schon immer was Anderes als Negerkuss!
    Den Mohrenkopf gab es in der Baeckerei und hatte Biskuit als Grundlage.
    Den Negerkuss gab's im Gemischtwarenladen und war dieses Schaumzeug auf Waffelboden mit Schokolade ueberzogen.

    Ich liiiiebte das!!:grins:

    Kia ora
     
    R

    Rentner

    Guest
    Politisch korrekt heißt das Teil jetzt "Schaumgebäck mit Migrationshintergrund".
     

    tina1

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    Sachsen-Anhalt/Saalekreis
    So, die eß ich jetzt alle alleine auf. Mit den Migrationshintergrund könnt ihr machen, was ihr wollt.
     

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    Pepino

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    Ort
    BW Weinbauklima
    Ich benutze noch öfters das Wort Elan (innerer Schwung, Spannkraft; Begeisterung), wurde aber erst gestern gefragt, was das sein soll. Benutzt ihr das Wort noch?
     
    M

    mikaa

    Guest
    ein Wort welches mit Sicherheit nach der Einführung des 24 Std Fernsehprogrammes zum Aussterben bereit ist

    Testbild . ;)
     
    G

    Gartenacki

    Guest
    Etra eins für Yentel: Linolschnitt . Weil sie ja Bodenbeläge so mag .

    Unser Lehrer im Werkunterricht übrigens auch.
     

    Heinzenberg

    Mitglied
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    03. Apr. 2010
    Beiträge
    411
    *Testbild* - oh ja ... als Teenager bin ich oft auf der Couch eingeschlafen und nachts damit wach geworden. Brrr....

    LG Martina
     
    H

    Herbstrose

    Guest
    Lohntüten (Umschlag mit dem Monatslohn drinnen) gibt es mittlerweile auch nicht mehr. Heute geht alles bargeldlos.

    :grins:
     
    M

    mutabilis

    Guest
    :grins:

    Da fällt mir spontan der Trainingsjackeindiehosestopfer ein.

    Sagt man heute noch Trainingsjacke oder Trainingshose ?
     

    Seetallaube

    Mitglied
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    643
    Ort
    06385 Aken/Elbe
    Fast oder vergessene Maße und Gewichte:

    Mandel = 15 Stück
    Schock = 60 Stck
    Handbreit ca. 10 cm
    Fuß ca. 29 cm
    Elle = 2 Fuß
    Morgen = 1/4 ha
    Tagewerk = 1/2 ha
     

    Mr.Ditschy

    Foren-Urgestein
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    10. Mai 2013
    Beiträge
    5.094
    Ich benutze noch öfters das Wort Elan (innerer Schwung, Spannkraft; Begeisterung), wurde aber erst gestern gefragt, was das sein soll. Benutzt ihr das Wort noch?
    Ja, nutze es noch.


    Da hört dann auch Programmschluss dazu
    .. und der Programmanfang/start


    Lohntüten (Umschlag mit dem Monatslohn drinnen) gibt es mittlerweile auch nicht mehr. Heute geht alles bargeldlos.
    Haben wir schon.


    ..und den Turnbeutel vergisst heute wohl auch niemand mehr. :D
    Warum soll es den nicht mehr geben, meine Kinder nutzen den wöchentlich zur Schule. ;)
     

    Feli871

    Foren-Urgestein
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    7.230
    Ort
    Im wilden Süden
    Ich stolpere gerade über das "Jackett".


    Bei uns ist es auch heute noch ein Jackett, wie sagt ihr dazu.
    Wenn ich bei Google Jackett eingebe kommen ganz viele
    Bilder von Männern mit - ja ihr glaubt es kaum - mit Jackett.

    :D:D:D
     
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