EvaKa
Foren-Urgestein
Im letzten Jahr legten wir unseren Gartenteich an.
Unser Garten, 1300 qm, gab dies platzmäßig allemal her.
Wir verzichten im Garten tunlichst auf jegliche "Chemie",
also sollte auch der Teich, obwohl Folienteich und leichter Fischbesatz,
keinerlei Filtertechnik, und schon gar keine "Chemie" erfahren.
Statt irgendwelcher Filter entschieden wir uns für viele, viele Pflanzen,
auf unterschiedlichen Pflanzzonen (10 - 20 cm, 40 cm, 60 cm) als auch im Tiefbereich (1,20 m).
Allein im letzten Jahr wurden gut und gern 50 verschiedene Pflanzen eingesetzt.
Neben nährstoffzehrenden Pflanzen, die uns helfen sollen die Algenbildung in Schach zu halten, haben wir uns entschieden verschiedene Schneckenarten (Posthorn, Sumpfdeckel- und Spitzschlammschnecken) als auch 8 Teichmuscheln einzusetzen.
Nach dem langen, harten Winter freuen wir uns jetzt besonders, daß alle Fische überlebt haben und schon mächtig "guter Dinge sind".
Die Pflanzen treiben aus, jeden Tag sind neue Triebe und erste Blühansätze zu sehen.
Speziell Sumpfdotterblume, Sumpf-Vergissmeinnicht, Sumpfiris, Wollgras erfreuen uns seit einigen Tagen. Aus wie tot ausschauenden Pflanzkörben spriessen verheißungsvoll junge Triebe und erste Blüten öfnnen sich zaghaft.
Wir gehen davon aus, daß wir in diesem Frühjahr schon reichlich Schneckennachwuchs haben werden.
Wie wird man einem regelrechten "Schneckennachwuchs-Ansturm" Herr und entgeht einer "Schnecken-Überbevölkerung"?
HIER mein Bio-Tipp dazu:
Man nehme eine rohe Kartofel, befestige ein Band daran, hänge diese in den Teich und binnen weniger Tage wird diese Kartoffel von Schnecken nur so bevölkert sein!
Dann nimmt man die Kartoffel raus und setzt die Schnecken in ein vorher gut befülltes Gefäß mit dem eigen Teichwasser... und kann sie so an andere Teichbesitzer weitergeben, die noch unbedingt Schnecken benötigen.
Herzliche Bio-Grüße
Unser Garten, 1300 qm, gab dies platzmäßig allemal her.
Wir verzichten im Garten tunlichst auf jegliche "Chemie",
also sollte auch der Teich, obwohl Folienteich und leichter Fischbesatz,
keinerlei Filtertechnik, und schon gar keine "Chemie" erfahren.
Statt irgendwelcher Filter entschieden wir uns für viele, viele Pflanzen,
auf unterschiedlichen Pflanzzonen (10 - 20 cm, 40 cm, 60 cm) als auch im Tiefbereich (1,20 m).
Allein im letzten Jahr wurden gut und gern 50 verschiedene Pflanzen eingesetzt.
Neben nährstoffzehrenden Pflanzen, die uns helfen sollen die Algenbildung in Schach zu halten, haben wir uns entschieden verschiedene Schneckenarten (Posthorn, Sumpfdeckel- und Spitzschlammschnecken) als auch 8 Teichmuscheln einzusetzen.
Nach dem langen, harten Winter freuen wir uns jetzt besonders, daß alle Fische überlebt haben und schon mächtig "guter Dinge sind".
Die Pflanzen treiben aus, jeden Tag sind neue Triebe und erste Blühansätze zu sehen.
Speziell Sumpfdotterblume, Sumpf-Vergissmeinnicht, Sumpfiris, Wollgras erfreuen uns seit einigen Tagen. Aus wie tot ausschauenden Pflanzkörben spriessen verheißungsvoll junge Triebe und erste Blüten öfnnen sich zaghaft.
Wir gehen davon aus, daß wir in diesem Frühjahr schon reichlich Schneckennachwuchs haben werden.
Wie wird man einem regelrechten "Schneckennachwuchs-Ansturm" Herr und entgeht einer "Schnecken-Überbevölkerung"?
HIER mein Bio-Tipp dazu:
Man nehme eine rohe Kartofel, befestige ein Band daran, hänge diese in den Teich und binnen weniger Tage wird diese Kartoffel von Schnecken nur so bevölkert sein!
Dann nimmt man die Kartoffel raus und setzt die Schnecken in ein vorher gut befülltes Gefäß mit dem eigen Teichwasser... und kann sie so an andere Teichbesitzer weitergeben, die noch unbedingt Schnecken benötigen.
Herzliche Bio-Grüße