AW: Zuviel Garten, zuviel Beet, zu wenig Ahnung
ich sagte ja schon, dass der moos an sich okay ist, zwecks fallschutz für die kinder. allerdings sieht die fläche nach dem mähen immer sehr braun und unschön aus. aber ich bin hier auch nicht jedermanns geldgeber, demnach ist mir eine neusaat ehrlich gesagt zu teuer. immerhin ist der garten 50 m lang und ca. 30 m. breit, also ganz schön massig für einen allein.
meine gladiolen letzten sommer haben mir wirklich gefallen, allerdings war das auch das einzige.
ich werde mich nach dem winter mal in ruhe damit auseinander setzen. schauen, was mir die gärtnerei sagt. vielleicht sollte ich da mal ein foto mitnehmen, die wissen wohl, was sich wo am besten macht und vor allem, was am besten wächst.
auf die terasse kommen wie gesagt 2 hängeampeln und einige topfpflanzen.
und auf der anderen seite werden 2 blumenkästen angebracht und bepflanzt. was haltet ihr denn von diesen saatteppichen oder saatbändern? zumindest ergibt das nicht so ein chaos, als würde ich selber sähen.
mich nervt es schon, dass ich in der wohnung nicht eine pflanze habe. liegt daran, dass meine katzen alles auffressen, selbst kunstblumen
und die abtrennung vom großen zum kleinen beet, da wo jetzt die grauen klötze sind, möchte ich auch anders haben, vielleicht durch pflanzkästen.
hat jemand von euch mal diese sortimente bei poetschke bestellt mit dem pflanzplan?
würde mich interessieren, ob so etwas sinn macht in der mitte. rechts und links dann obst und gemüse. wenn das so funktioniert, wäre es doch eine tolle sache, oder?