Das ärgert mich heute... Fred

  • Ins Bett, da sollte ich auch hin. Ich habe vorhin in einem anderen Thread Penis statt Pepinos geschrieben.

    Hoffentlich hat das niemand gelesen, den zum Ausdruck bringen wollte ich, dass ich ein Fan von Pepinos bin und den Geschmack sehr liebe... :geek:

    Mit dem falschen Wort, wird der Text leicht missverständlich... :oops:
     
  • Mit dem falschen Wort, wird der Text leicht missverständlich... :oops:
    Neenee, der Text nicht, der ist schon klar, nur deine Schreibabsicht wird leider missverstanden, weil das, was du schreibst, das was du dachtest unterwandert. Oder überlagert, egal.

    Oder auch das, was du ganz weit hinten im Hinterkopf dachtest, deutlicher verrät, als dir lieb ist. :giggle:
     
  • Die Tastatur klemmt manchmal. Aber dafür kann sie nix.

    Das kam schon aus meinen Fingern...

    Ach, ich weis auch nicht. Mich ärgert das Thema... :LOL:

    Pepinos sind lecker. Punkt. :cool:
     
    Na ja, aber Logik hat es doch auch nicht wirklich mit den deutschen Artikeln. Warum heißt es nicht "das Geige", "das Flöte" usw..?
    Im Endeffekt ist das bei Gegenständen und unbelebten Dingen ohne natürlich existierendes Geschlecht doch alles irgendwo Sprach"gebrauch". Man hat ihnen eben irgendwann einen Artikel zugewiesen... und den benutzt man beim Sprechen... und jeder wie er es kennt, s. alter Streitpunkt der Sieb/das Sieb.
    Genaugenommen müsste ja eigentlich logischerweise jeder einzelne Gegenstand ein "das" sein... ist es aber nicht...
    Das macht unsere Sprache ja auch so schwierig für Ausländer, da nicht logisch...

    Ich empfehle von James Krüss die Geschichte zu den Wipp-Wapp-Häusern, (könnte in "Mein Urgroßvater und ich" stehen) wie die Artikel in den Sprachen verteilt wurden. Alle Sprachwissenschaftler trafen sich auf den Überresten des Turms zu Babel, von dem nur ein großer Lehmhaufen, über den ein langes Holzbrett lag, an dessen zwei Enden jeweils ein Haus stand, wie eine große Wippe, übrig war. (Wohl ursprünglich zwei Wachhäuser in luftiger Höhe.)
    Dort zogen die Wissenschaftler ein und handelten die Artikel für ihre jeweil eigene Sprache aus, bis am Ende nur noch alle, die deutsch sprachen, übrig waren, weil sie sich nicht einigen konnten. Dann haben die anderen ihnen geholfen, alle Begriffe auf Täfelchen geschrieben und Eimer für "der" und "die" an die Häuser auf der Wippe gehängt, während der Eimer mit "das" in der Mitte auf dem Boden stand. Nun wurde jedes Wort in den Eimer geworfen, dessen Artikel man beim allgemeinen Geschrei am lautesten hörte. Dabei kam die große Wippe, auf der die Häuser mit den Wissenschaftlern stand, dadurch hin und wieder in Ungleichgewicht, und so wurde unbesehen immer mal wieder eine Handvoll Wörter in den falschen Eimer geworfen, damit die Forscher nicht abstürzen sollten. :geek::D

    Das ist jedenfalls die charmanteste Geschichte, wie wir zu unseren Artikeln gekommen sein könnten, die ich kenne. Und da schöne Geschichten laut James Krüss auch immer ihren Anteil Wahrheit haben, ist es wohl auch eine wahre Geschichte. :D
     
  • Ich kann das ebenfalls nur hoffen, wenn ich übe!!! Laut genug ist es auf alle Fälle.
    Ich wohne zwar in einem alten Haus, aber in der 1.Etage lebt eine ältere Frau. Zum Glück hört die etwas schlecht.
    Meine früheren direkten Nachbarn (fünf Parteienhaus) sind dann immer spazieren gegangen. Ich habe täglich zur selben Zeit geübt. Die Dame darunter war nur einmal völlig entnervt, nachdem wir eine Stunde zur Instrumentenbeurteilung den Anfang von „der Mond ist aufgegangen“ gespielt haben, aber nur zu Ende gespielt haben.😀
     
  • Schweden haben nur -en und -et-Wörter, und das enthält keinen Hinweis auf ein Geschlecht. -en und -et deswegen, weil die den Artikel hinten dran hängen, so heißt z.B. hus "Haus" und huset "das Haus" .. .. Ich mag diese Sprache! Das ist jetzt zwar nicht passend zum ärgern, aber weil Artikel gerade Thema waren .. ..
     
    Nationaler Zukunftstag: Schüler ( ca. 12 Jahre ) kommen ins Geschäft um einen Beruf kennenzulernen. Das Smartphone ist omnipräsent. Kaum ist etwas nicht so spannend, zack, Telefon in der Hand. Ich wäre bald soweit gewesen und hätte das Ding auf die Gasse geworfen.
    Da fehlt es auch an Konzentrationsfähigkeit und Frustrationstoleranz bei den Schülern. ;)
     
    Mein Mobiltelefon ist ein notwendiges Übel. Bankcodes oder die Codes von Hacienda kann man nur per Handy erhalten. Ansonsten nutze ich es fast gar nicht.
    Mich ärgert, dass in manchen Formularen eine Fehlermeldung auftritt, wenn man statt des Mobiltelefons einen Netzanschluss angibt.
    Das ist in meinen Augen Nötigung.
     
    Da fehlt es auch an Konzentrationsfähigkeit und Frustrationstoleranz bei den Schülern. ;)
    Das ist wahr und ich gebe zu: Es sind ja noch Kinder, das Erwachsenenleben ist noch weit weg. Wenn aber jemand so für eine Lehrstelle schnuppern kommt, dann ist das ein grosses Nein-Kriterium.
    Ich brauche mein Smartphone sehr oft, habe keinen Festnetzanschluss, aber während der Arbeit komme ich gar nicht dazu da drauf zu schauen...
     
    Was ich ganz entsetzlich finde, bei ungelogen jedem 3. Wort ähm von sich zu geben.
    Ist das eine Modeerscheinung, oder was soll dieses füchterliche Ähm dazwischen.
    Viele Leute sind wirklich nicht mehr in der Lage, einen vollständigen Satz zu sprechen.
    Egal wo und an welchem Ort, im TV, unterwegs mit einigen Leuten zusammenkommen,
    mich nervt das ziemlich, ähm, was ich noch sagen wollte, ähm, morgen fängt die Schule
    ähm später an, ähm.
     
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